Nein, es geht nicht um eine gewisse Band, bei der Schulkinder Schreikrämpfe kriegen. Wieder einmal erschien eine recht ungewöhnliche Reiki-Geschichte in der Online-Ausgabe der Rheinischen Post, diesmal veröffentlicht von Zehnfinger am 12. April 2006: "Sie lässt ihre Hände über mich gleiten, hält sie an meine Schultern, über den Solar Plexus, über den Knien, an den Fußsohlen für eine endlose Zeit und verschenkt ihre Wärme. Es kribbelt in meinem ganzen Körper, mein verspannter Arm strömt vor Energie. Ich bewege mich wie ein riesiges Michelin-X-Männchen durch den Raum, bin mit einem Schritt im Weltraum und balanciere von Stern zu Stern."
Und schließlich: "Wie lange ich die Wärme der schönen Fremden gekostet habe, weiß ich nicht mehr.
Ich öffne die Augen und fühle mich gut. Kein Schmerz. Keine
Verspannung. Keine innere Blockade. Ein Gefühl der Zufriedenheit und
Dankbarkeit lässt mich das Lächeln der Frau erwidern. Ich lächle von
innen her."