Wege der Ganzwerdung

Frank Arjava Petter: Das Reiki-Feuer

Windpferd Verlag, Aitrang 1997, 140 Seiten, 9,90 Euro
veröffentlicht im Reiki-Magazin Nr. 8, Oktober 1998


petter1 Viele ReikianerInnen stellen sich irgendwann im Laufe ihrer Praxis Fragen wie "Gab es die Person des Dr. Usui wirklich?" oder "Wie authentisch ist die Reiki-Legende?" Frank Arjava Petter hat sich auf die Suche begeben. Seine Antworten auf solche Fragen finden sich im ersten Teil des vorliegenden Buches. Im folgenden praktischen Teil gibt er seine Kenntnisse über die Grundlagen so kurz und so gründlich wie möglich weiter. Allein die Handpositionen sind auf sechs Seiten abgehandelt. Diese Qualität zieht sich durch das gesamte Buch.

In den nächsten drei Kapiteln sind jeweils unterschiedliche Themen zusammengefaßt, mit denen ReikianerInnen im Laufe ihrer Praxis in Berührung kommen können: "Das Herz" (Themen wie Liebe und Ganzheit), "Der Körper" (z. B. Entspannung, Gleichgewicht, Magie der Berührung) und "Der Geist" (Affirmationen, Channeling, Ego). In dem Kapitel "Die esoterischen Grundlagen" erfährt der geneigte Leser mehr über die Chakren, die sieben Ebenen des Bewußtseins oder das sogenannte höhere Selbst, um zum Abschluß unter der Überschrift "Lernen und Lehren" ein wenig über das Meister- und Schülertum informiert zu werden.

Das vorliegende Buch, das – auf-grund der im ersten Kapitel enthaltenen Informationen – seit seinem Erscheinen viel Staub aufwirbelte, hat mir zwei wichtige Einsichten geschenkt. Die erste mündet in meine Empfehlung, daß sich niemand von den hier abgedruckten Entdeckungen über Leben und Wirken von Dr. Usui verrückt machen lassen sollte, auch wenn sie – sofern Frank Petters Informationen stimmen – dazu führen würden, daß Teile der Reiki-Geschichte neu geschrieben werden müßten. Denn wenn es wirklich eine ungebrochene Reiki-Tradition in Japan geben sollte, so werden wir Westler, aufgrund der japanischen (und der unsrigen) Mentalität, womöglich gar nicht in den Genuß dieses Wissens kommen können. Daß Herr Petter – entgegen der dort üblichen Praxis – den dritten Grad uneingeschränkt in Japan verteilt, dürfte die Vorbehalte der dort lebenden Japaner bestärkt haben. Und wenn es doch einmal "eine undichte Stelle" innerhalb der in Japan befindlichen Usui-Tradition geben sollte, so können wir uns nie sicher sein, ob wir dann "alles" erfahren haben. Ich habe jedenfalls aus diesem Buch für mich die Klarheit gewonnen, daß mir das Usui-System, wie es im Westen von Phyllis Furumoto vermittelt wird, alles bietet, was ich für meinen Reiki-Weg brauche.

In Zeiten der tiefgehenden Diskussion um das "richtige" oder "originalste" Usui-System beschehrte mir dieses Buch als zweite große Lehre die der Toleranz. Denn wer sagt mir, ob das Reiki-System, das ich praktiziere, das "einzig Wahre, Echte und Gute" ist? Bisher konnte ich es nur mit Linien vergleichen, die schon viele Meistergenerationen hinter sich hatten. Vielleicht ist es aber so, daß das "Usui-System der natürlichen Heilung", so wie ich es gelernt habe, selbst nur ein dicker Ast ist, aber nicht der Stamm? Sei es, weil in Japan die von Frank Petter beschriebene Tradition existiert, sei es, daß Suchende in tibetischen Klöstern das urspüngliche Reiki entdecken. Ich kann einzig definieren, was für mich das Richtige ist.

Frank Petter hat seine drei Grade innerhalb weniger Monate direkt nacheinander gemacht. Dadurch stieg in mir die Frage auf, ob er dabei jene Tiefe erreichen konnte, für die die meisten Menschen viel Zeit benötigen, oder ob seine langjährigen Erfahrungen mit Meditation und anderen Bewußtseinstechniken dies ausgleichen konnten. Ich tendiere aufgrund seines Buches zu letzterer Antwort. Frank Arjava Petter gibt sich in der Regel Mühe, seine eigene Meinung als solche zu kennzeichnen, was mir in vielen anderen Grundlagenbüchern zum Thema Reiki nicht begegnet ist. Und er schreibt mit einer Klarheit und präzisen Kürze, die ich in vielen anderen Büchern vermisse. So bleibt mir nur eines: dies Buch in die kurze Liste derer aufzunehmen, die ich empfehle.

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Buchrezensionen und die orale Tradition im Reiki

"Das Reiki-Feuer" von Frank Petter – Ein Kommentar von Renate Bott

Liebe Leserin, lieber Leser,

wußten Sie, daß das Usui-System der Reiki-Heilung eine orale Tradition ist? Das bedeutet, daß die Lehre von Reiki mündlich vermittelt wird, im persönlichen Kontakt zwischen Reiki-MeisterIn und Reiki-SchülerIn. Ich freue mich über Reiki-SchülerInnen, die den ersten Grad erlernt, ohne vorher ein Buch gelesen zu haben. Die Entdeckung von Reiki durch die SchülerInnen persönlich kann so eine andere Qualität haben. Außerdem muß ich dann im Reiki-Kurs auch nicht ständig erklären, daß dieses oder jenes zwar in diesem oder jenem Buch steht, aber dennoch nicht Bestandteil des Usui-Systems ist.
Und orale Tradition bedeutet weiterhin, daß es eigentlich keine Bücher über Reiki geben sollte, in denen das System vermittelt wird. Die Realität ist leider so, daß wir eine wahre Schwemme an Reiki-Büchern haben. Die primäre Intention unseres Reiki Magazins bezieht sich auf den Erfahrungsaustausch interessanter Fragen und Themen rund um Reiki. Unser Schwerpunkt liegt nicht darin, das Usui-System zu lehren. Darin besteht für mich noch ein Unterschied. Bezüglich der Buchrezensionen bin ich mit mir selbst oft in der Diskussion, ob es nicht insgesamt besser wäre, sich als Magazin auf die orale Tradition zu besinnen und keine Bücher mehr zu besprechen, die sich der Vermittlung von Reiki widmen. Dazu gehören zum Beispiel die Behandlungspositionen.
Innerhalb der Redaktion des Reiki Magazins sind wir zum Thema Buchrezensionen unterschiedlichster Auffassung, mit der ganzen Bandbreite von »ja, toll« bis »nein, lieber nicht«. Unsere letzte intensive Diskussion darüber entzündete sich an dem Buch »Das Reiki-Feuer«. Es ging darum, ob wir eine Rezension dieses Buches veröffentlichen oder nicht. Das Ergebnis unserer Diskussion lesen Sie gerade. Wir haben uns darauf verständigt, Ihnen sowohl die Rezension als auch die von mir vertretene Haltung gegen eine Veröffentlichung zu präsentieren. Vielleicht regt es Sie an, das Thema von den verschiedensten Seiten her zu beleuchten und Ihren eigenen Standpunkt zu betrachten.
Ich war absolut dagegen, dem Buch »Das Reiki-Feuer« durch eine Rezension Energie zu schenken – was ich durch diese Zeilen natürlich auch tue. Ein Dilemma, das ich nicht auflösen kann.
Weshalb ich dagegen war? Ein Teil der Argumentation ergibt sich aus dem, was ich einleitend zur oralen Tradition geschrieben habe. Der spezifische Teil der Ablehnung des Buches selbst liegt darin, daß der Autor im Buch die Grabstätte von Mikao Usui und den Weg dorthin beschreibt. Dies tut er, nach eigener Aussage, obwohl er von der Familie Usuis eindringlich gebeten wurde, den Ort der Grabstätte nicht zu veröffentlichen, weil dieser Platz sehr privat und der Familie heilig sei. Diese Mißachtung der Privatsphäre wollte ich in keiner Weise unterstützen.
Bei manchen Büchern – so auch bei diesem – frage ich mich, welche Motivation hinter der Veröffentlichung von diskreten, geheimen und privaten Dingen steht. Hat es mit der Ankurbelung von Verkaufszahlen zu tun, oder geht es um die Steigerung des Bekanntheitsgrades des Autors? Wie auch immer – was auf jeden Fall fast immer funktioniert: bei den potentiellen LeserInnen die Neugierde zu wecken. Der kleine Voyeur, der in uns allen sitzt, gewinnt halt häufig die Oberhand; und dann kaufen wir das Buch doch, obwohl wir es eigentlich nicht gutheißen. Wie oft ist mir das schon passiert, und ich habe mich anschließend über mich selbst geärgert. Und damit lande ich dann bei den Lebensregeln und meinen Wurzeln in Reiki, die mich unterstützen im täglichen Ringen um die Balance zwischen »eigene Position beziehen« und »den anderen ihren eigenen Weg lassen«.

 

Gegendarstellung von Frank Arjava Petter

zur Buchbesprechung im Reiki Magazin 4/98 von Frank Doerr über "Das Reiki Feuer" und zum Kommentar von Renate Bott

Das in dem Buch genannte Grabmahl, das auch einen wunderschönen, etwa drei Meter hohen Gedenkstein mit einer langen Inschrift, die Dr. Usui`s Leben und Arbeit huldigt, beherbergt, steht auf einem öffentlichen Friedhof. Es wurde von der Usui Reiki Ryoho Gakkai, der Organisation, die Dr. Usui schuf und dessen erster Präsident er selbst war, im Jahre 1927, also ein Jahr nach seinem Tod, dort aufgestellt. Es wird auch heute noch von dieser Gesellschaft und nicht von den Nachkommen Usui`s gepflegt.
Ein Mitglied dieser Gesellschaft, ein Herr Doi, veröffentlichte, genauso wie ich, die Inschrift dieses Gedenksteines sowie ein Foto desselben in seinem Buch mit dem Titel »Iyashi No Gendai Reiki-Ho«. Wir können also davon ausgehen, daß hier keine Geheimnisse von mir verraten worden sind. Es ist ja auch völlig klar, daß ein drei Meter hoher Gedenkstein nicht an öffentlicher Stelle aufgestellt wird, um etwas im Geheimen zu lassen. Er ist aufgestellt, um die Menschheit – und zwar die ganze Menschheit und nicht nur ein paar Auserwählte – von Dr. Usui`s Arbeit zu informieren.
Ich hörte während der letzen zwei Jahre so viel Unsinn über mich persönlich und meine Bücher, daß mir ganz schwindelig davon wurde. Ich glaube, der wichtigste Punkt hier ist, daß die Lügen, die über mich verbreitet worden waren, einfach nachgeplappert wurden, ohne daß jemand mal auf die Idee kam, meine Bücher tatsächlich zu lesen oder mich persönlich zu fragen. Der mir zugewiesenen Rolle als Buhmann möchte ich hier ein paar persönliche Worte entgegenstellen.
Ich wohne seit acht Jahren in Japan und bin dadurch in der Lage, Dinge, die anderen unzugänglich sind, herauszufinden. Meine Frau ist Japanerin, und wir leiten unter anderem seit 1992 ein Übersetzungsbüro. Die Voraussetzungen für unsere Recherchen sind also denkbar gut. Wenn unsere vor Ort in Japan erlangten Erkenntnisse nicht mit denen übereinstimmen, die uns früher im Westen als "Wahrheit" angeboten worden waren, ist das ja nicht mein Fehler. Es braucht nur ein wenig Mut, die Integrität zu besitzen und sich, nachdem man von der Fehlerhaftigkeit seiner eigenen Meinung überzeugt ist, sich der tatsächlichen Wahrheit – auch wenn das für einen Moment unbequem sein sollte, zu ergeben.
Meine beiden ersten beim Windpferd Verlag erschienenen Bücher sowie auch das dritte, das in diesem Herbst auf den Markt kommt, sind von ganzem Herzen, aus tiefer Dankbarkeit und voller Respekt Dr. Usui gegenüber geschrieben. Ich glaube, das merkt jeder, der sie mit offenem Herzen liest. Und ein offenes Herz zu haben und es auch in unerwarteten Situationen zu behalten, ist etwas, das wir alle in unserem Leben mit Reiki lernen können, wenn wir dafür offen sind.
In der Buchbesprechung meines Buches »Das Reiki Feuer« sagen Herr Doerr und Frau Bott in den Worten von Frau Bott, daß ich den Weg zu der Grabstätte beschrieben hätte »nach eigener Aussage, obwohl er von der Familie Usui`s eindringlich gebeten wurde, den Ort der Grabstääte nicht zu veröffentlichen, weil dieser Platz sehr privat und der Familie heilig sei«. Woher sie diese Information über unser Gespräch mit Frau Usui haben wollen, ist mir völlig schleierhaft. Das Gespräch meiner Frau mit Frau Usui ist im »Reiki-Feuer« auf Seite 24 wiedergegeben.
Ich verlange hiermit, daß Herr Doerr und Frau Bott sich öffentlich für die von ihnen verbreitete Unwahrheit bei der Leserschaft sowie bei mir persönlich entschuldigen.
Auf die persönlichen Angriffe gegen meine Person und auf die Art, wie ich Reiki lehre, will ich gar nicht näher eingehen, es sei nur gesagt, daß mich keiner der beiden weder nach unseren Ausbildungskriterien noch nach meiner Intention, die für mich als Reikil-Lehrer wichtigen Informationen zur wahren Reiki-Geschichte in meinen Büchern mit Reiki-Liebhabern auf der ganzen Welt zu teilen, fragte.
Eine weitere Aussage von Frau Bott, bedarf der Revidierung: Reiki, sagt sie, sei eine »mündliche Tradition«. Es ist mit Sicherheit wahr, daß Reiki hauptsächlich ernergetisch und mündlich vom Lehrer zum Schüler übertragen wird, aber es gibt nachweislich schriftliche Unterlagen über die Reiki-Praxis von Dr. Usui persönlich sowie von einigen seiner japanischen Nachfolger, den ihm folgenden Präsidenten der Usui Reiki Ryoho Gakkai und anderen prominenten Reiki-Lehrern, wie z. B. von Herrn F. Ogawa und Herrn C. Hayashi. Und da wollen wir auch recht froh sein; so wird uns nämlich das Reiki-System genauso, wie es von den oben genannten Reiki-Lehrern in seinem Ursprungsland gelehrt wurde, erhalten bleiben. Anstatt uns gegen die Wahrheit zu wehren, lernen wir doch einfach davon!

Mit Liebe und Lebensfreude aus dem Ursprungsland des Reiki,
Frank Arjava Petter

Stellungnahme von Frank Doerr


Sehr geehrter Herr Petter,
in meiner Rezension vom Oktober 98 schrieb ich, daß Sie in Ihrem Buch den Weg zu Usuis Grab entgegen den Vereinbarungen mit seinen Nachfahren beschrieben haben. Diese Passage konnte ich trotz mehrmaligen Suchens nicht in Ihrem Buch wiederfinden. Jener Satz stammte von einer Reiki-Meisterin auf der Buchmesse 1997, direkt nachdem ich Ihr Buch vom Windpferd-Verlag zur Rezension erhalten hatte. Es ist mein Fehler, dies vermischt zu haben. Normalerweise verhindere ich solches, indem ich zu jedem Buch ein Rezensions-Script anfertige, mit genauer Seitenangabe jeder Behauptung und jedes Zitates, die ich in meinen Besprechungen bringe. Ausgerechnet bei Ihrem Buch habe ich dies aus verschiedenen Gründen unterlassen, was sich prompt gerächt hat.
Es lag nicht in meiner Absicht, Ihnen etwas zu unterstellen, und ich entschuldige mich in aller Form für meinen Fehler.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Doerr

 

Stellungnahme von Renate Bott

Sehr geehrter Herr Petter,
ich fange gleich mit dem Punkt an, der Sie offensichtlich am meisten getroffen hat und für den Sie eine Entschuldigung wünschen: meine Behauptung, daß Sie sich mit der Veröffentlichung der Grabstätte Usuis über den Wunsch der Familie hinweggesetzt haben. Offensichtlich sind bei mir Eindrücke aus anderweitigen Gesprächen in meinen Kommentar eingeflossen, die sich nicht aus dem Text Ihres Buches heraus belegen lassen. Deshalb ziehe ich diese Aussage zurück und entschuldige mich für diesen Part hiermit bei Ihnen.
Meine Äußerungen zur oralen Tradition fußen auf der Lehre des Usui-Systems, so wie ich sie von Phyllis Lei Furumoto und (den mir bekannten) von Hawayo Takata ausgebildeten Reiki-Meistern verstanden habe. Einer nicht ganz unwesentlichen Linie also, über die meiner Einschätzung nach alle (oder fast alle?) im Westen eingeweihten Reiki-Meister, ihre Meister-Einweihung direkt oder zumindest indirekt erhalten haben.
Mit freundlichen Grüßen aus Köln
Renate Bott

 

Leserkommentare (1)

von: nicole koermaier-ruff
Datum: 24.01.01, 22:21

Dieses Buch hat mich auch sehr durch seine Intensität berührt. Ich denke, bei manchen Menschen ist es egal, wieviel Zeit zwischen den Einweihungen verstrichen ist. Wenn die Ergebnisse von Herrn Petters Nachforschungen in Japan richtig sind, sind wir alle nicht mal "Äste" am Reiki Stamm, sondern nur Ableger. Wenn dadurch Teile der Reiki-Geschichte (oder sogar die ganze) neu geschrieben wurde, war dies möglicherweise ganz heilsam, um einige selbst ernannte "Reiki-Gurus" wieder auf den Boden zurückzubefördern. Ich freue mich schon auf eine Reikiland-Rezension vom "Reiki-Kompendium" (?)

Antwort: Liebe Nicole, ja, eine Rezension des Reiki-Kompendiums ist grade (Januar 2001) in Arbeit und wird nach seiner Veroeffentlichung im Reiki-Magazin wie gehabt auf Reikiland.de erscheinen.

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Frank Doerr

Veröffentlicht von

Intensive Reiki-Praxis seit 1993 und beständige Fortbildung. 1998 Reiki-Meister der 6. Generation in der Linie Usui – Hayashi – Takata – Furumoto – Kindler. Von 1994 bis 2009 Mitarbeiter beim Reiki-Festival. 1996 im Gründungsteam des Reiki Magazins, seitdem Redaktionsmitglied bzw. freier Mitarbeiter. Seit 1999 Chefredakteur von Reikiland.de. Veranstalter der ReikiCon (seit 2010) sowie Gründungsmitglied von ProReiki. Publikationen: Die Reiki-Lebensregeln (Windpferd 2005), Das Reiki-Meister-Buch (Windpferd 2007). CD mit Merlin's Magic: Reiki-Elixier inkl. Booklet (Windpferd 2007).

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