Aquamarin Verlag, Grafing 1994, 44 min.
Veröffentlicht im Reiki-Magazin Nr. 1/2001
Micon’s Reikilied besteht aus zwei nahezu identischen Teilen, die er rein instrumental mit Synthesizern und Keyboards eingespielt hat. Auf spezielle Zeichen zum Positionswechsel wird verzichtet. Ansonsten ist das Grundkonzept ähnlich wie bei vielen anderen Reiki-Musiken: schwebende Akkordflächen, über die stets wiederkehrende Melodiebögen gespannt sind.
Abstriche muß ich vor allem bei einem der gewählten melodietragenden Sounds machen, der zu synthetisch und etwas holprig wirkt. Für ausgedehnte Reiki-Sessions hätte die Spieldauer auch durchaus um einen dritten Teil verlängert werden können. Insgesamt gesehen ist das Ganze jedenfalls handwerklich solide gemacht und für Freunde von puren, einfachen Keyboardklängen sicher geeignet.
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