Ich liebe Behandlungen wie heute: einfach die Hände drauf und irgendwann kommt der große Bäng. Ich löse mich auf, nehme es phasenweise kurz wahr und tauche irgendwann wieder aus der blauen Tiefe wieder auf. Verändert, entspannt und tatendurstig. Dazwischen das Nichts, angefüllt mit Reiki.
Es ist dieser Zustand – ähnlich wie der kleine Tod des Schlafes, nur etwas anders -, in dem ich das Reikiland besuche.