Ich habe keine Berührungsängste fremden Menschen gegenüber. Also Reiki von Fremden zu empfangen oder zu geben ist für mich kein Problem!
Aber Gruppenarbeiten mit Präsentationen und Vorstellung von eigenen Visionen, ziehlt doch sehr in Richtung Schule.
Hätte mir das Ganze auf einer mehr ungezwungeren Ebene gewünscht.
Visionen oder Reiki-Festival 2005
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Nee, das würde ja nicht stimmen. Jeder von uns definiert halt seinen Rahmen, innerhalb dessen etwas mit Reiki möglich ist. Und diese Rahmen umfassen halt unterschiedliche Gebiete, sind mal weiter, mal enger. Als Feigheit möchte ich einen Umgang mit solchen Grenzen nicht bewerten. Höchstens darauf hinweisen, wie hilfreich es sein kann - neben der Achtung dieser Grenzen -, zuweilen auch mal über seinen Schatten zu springen.fredi hat geschrieben:LOL Frank, das hättest Du aber auch einfacher schreiben können, dass Du mich für einen kleinen Feigling hältst![]()
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"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
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- Feodora
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Hi!
Ich habe es einfach ganz anders empfunden...
Wenn ich darüber nachdenke, dann würde ich vielleicht sagen, daß der Unterschied ist, daß es in der Schule immer um ein weitestgehend vorher bestimmtes Ergebnis geht (das was der Lehrer hören/vermitteln will). Das ist beim Festival nicht so, da geht es um miteinander teilen, um Austausch. Und es kann eine sehr schöne Erfahrung sein, wie sich die Vielfalt innerhalb einer Gruppe zu einem Ganzen, zu einer Einheit fügt.
Viele Grüße, Feodora
Komisch, die Assoziation wäre mir nie gekommen!Inkarnierter hat geschrieben:Aber Gruppenarbeiten mit Präsentationen und Vorstellung von eigenen Visionen, ziehlt doch sehr in Richtung Schule.
Hätte mir das Ganze auf einer mehr ungezwungeren Ebene gewünscht.

Wenn ich darüber nachdenke, dann würde ich vielleicht sagen, daß der Unterschied ist, daß es in der Schule immer um ein weitestgehend vorher bestimmtes Ergebnis geht (das was der Lehrer hören/vermitteln will). Das ist beim Festival nicht so, da geht es um miteinander teilen, um Austausch. Und es kann eine sehr schöne Erfahrung sein, wie sich die Vielfalt innerhalb einer Gruppe zu einem Ganzen, zu einer Einheit fügt.
Viele Grüße, Feodora
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!
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Hallo Feodora,Feodora hat geschrieben:Hi!
Komisch, die Assoziation wäre mir nie gekommen!Inkarnierter hat geschrieben:Aber Gruppenarbeiten mit Präsentationen und Vorstellung von eigenen Visionen, ziehlt doch sehr in Richtung Schule.
Hätte mir das Ganze auf einer mehr ungezwungeren Ebene gewünscht.Ich habe es einfach ganz anders empfunden...
genau das habe ich auch gerade gedacht. Die Gruppenergebnisse waren so wunderbar unterschiedlich und vielfältig. Und ich hatte nicht den Eindruck, das sich irgendjemand zu dieser Aufgabe gezwungen fühlte.
Liebe Grüße mit schönen Erinnerungen
Chris