Lebensregeln
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- jogi
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Lebensregeln
Hallo liebe Reikifreunde,
Welche Form der Lebensregeln benutzt Ihr? Wieso, Weshalb, Warum?
Welche Geschichten aus dem Leben könnt Ihr zu den Lebensregeln erzählen?
gruss
Jogi.
Welche Form der Lebensregeln benutzt Ihr? Wieso, Weshalb, Warum?
Welche Geschichten aus dem Leben könnt Ihr zu den Lebensregeln erzählen?
gruss
Jogi.
Hallo Jogi,
Danke für den Thread .... Beitragen kann ich zwar noch nicht wirklich viel, weil ich mich grad selber damit auseinandersetze ... es noch neu ist für mich, ich mich ausprobiere, aber gerade deshalb interessieren mich solche erlebten Geschichten auch sehr und bin gespannt auf eure Erfahrungen.
Ich beschäftige mich grad mit - wie innen, so außen - Anziehung - Spiegelung - Projektion - Aufmerksamkeit .... und merk, dass ich bei anderen einiges gut erkennen kann, aber bei mir selber auch schon mal ein Brett vor dem Kopf habe ... auf der Leitung steh
Lieben Gruß
fisch
Danke für den Thread .... Beitragen kann ich zwar noch nicht wirklich viel, weil ich mich grad selber damit auseinandersetze ... es noch neu ist für mich, ich mich ausprobiere, aber gerade deshalb interessieren mich solche erlebten Geschichten auch sehr und bin gespannt auf eure Erfahrungen.
Ich beschäftige mich grad mit - wie innen, so außen - Anziehung - Spiegelung - Projektion - Aufmerksamkeit .... und merk, dass ich bei anderen einiges gut erkennen kann, aber bei mir selber auch schon mal ein Brett vor dem Kopf habe ... auf der Leitung steh
Lieben Gruß
fisch
- Meereswelle
- Reiki-Kerze
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- Registriert: 12.06.2007, 09:26
- Wohnort: Köln
ich habe so meine Probleme mit Regeln das gebe ich zu. Ich kann (konnte das schon als Kind nicht) verstehen warum ich die Regeln eines anderen Menschen befolgen soll.
Nun, ich versuche so gut ich kann ein ethisch und moralisch korrektes Leben zu führen. Das heißt ich bemühe mich ehrlich zu sein, arbeitsam bin ich eh, zur Freude finde ich tausend Gelegenheiten am Tag (das war schon immer so) für die ich auch tiefe Dankbarkeit empfinde und ne Nette bin ich schon immer gewesen.
Grüßle
Morgaine
Nun, ich versuche so gut ich kann ein ethisch und moralisch korrektes Leben zu führen. Das heißt ich bemühe mich ehrlich zu sein, arbeitsam bin ich eh, zur Freude finde ich tausend Gelegenheiten am Tag (das war schon immer so) für die ich auch tiefe Dankbarkeit empfinde und ne Nette bin ich schon immer gewesen.
Grüßle
Morgaine
- Ulrike
- Reiki-Fackel
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- Registriert: 20.01.2002, 02:00
- Wohnort: Nähe Krems/Donau
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Für mich sind die Lebensregeln die spirituelle Essenz von Reiki. Ich verwende daher die japanische Form, deren korrekte Aussprache ich auch von einem Meister gelernt habe.
Ich verstehe sie als Hinweise und Anregungen, wie ich mein Leben und meinen Alltag noch sehen könnte. Mit den 10 Geboten ("du musst, darfst nicht"...) haben sie nichts gemein. - Vielleicht sollten wir nicht so an Begriffen ("Regeln") hängen bleiben ...
Ich habe mich lange auch mit der Takata-Übersetzung beschäftigt. Interessant in diesem Zusammenhang finde ich die Artikel/Überlegungen von Harald Wörl, die er vor Jahren im Reiki-Magazin angestellt hat.
Jegliches Umformulieren ("Positiv Denken") halte ich aus mehreren Gründen für mich nicht angebracht:
* Die Lebensregeln sind keine Affirmationen
* Wie komme ich dazu, anderen zu sagen, was für sie "z.B. nicht ärgern" bedeutet? Heißt das "Gerade heute bin ich gelassen?" oder "Gerade heute bin ich friedlich?" oder... Das bedeutet für jedeN in jeder Situation etwas anderes.
* Ich maße mir nicht an, alte spirituelle Weisheiten (die Lebensregeln wurden ja nicht von Usui erfunden) verändern zu können/dürfen.
Die Auseinandersetzung und Diskussion mit den Lebensregeln erfahre ich auch in unseren Reiki-Runden immer wieder als Bereicherung.
Ich verstehe sie als Hinweise und Anregungen, wie ich mein Leben und meinen Alltag noch sehen könnte. Mit den 10 Geboten ("du musst, darfst nicht"...) haben sie nichts gemein. - Vielleicht sollten wir nicht so an Begriffen ("Regeln") hängen bleiben ...
Ich habe mich lange auch mit der Takata-Übersetzung beschäftigt. Interessant in diesem Zusammenhang finde ich die Artikel/Überlegungen von Harald Wörl, die er vor Jahren im Reiki-Magazin angestellt hat.
Jegliches Umformulieren ("Positiv Denken") halte ich aus mehreren Gründen für mich nicht angebracht:
* Die Lebensregeln sind keine Affirmationen
* Wie komme ich dazu, anderen zu sagen, was für sie "z.B. nicht ärgern" bedeutet? Heißt das "Gerade heute bin ich gelassen?" oder "Gerade heute bin ich friedlich?" oder... Das bedeutet für jedeN in jeder Situation etwas anderes.
* Ich maße mir nicht an, alte spirituelle Weisheiten (die Lebensregeln wurden ja nicht von Usui erfunden) verändern zu können/dürfen.
Die Auseinandersetzung und Diskussion mit den Lebensregeln erfahre ich auch in unseren Reiki-Runden immer wieder als Bereicherung.
wer schweigt, stimmt zu ...
Wenn man das Wort Regeln mal von seiner Herkunft betrachtet so bedeutete es im lateinischen Ursprung soviel wie Richtschnur oder Maßstab.
Es ist also eher etwas wie ein Leitfaden. Als solche nehme ich auch die Lebensregeln, sie beschränken mich nicht in irgendeiner Weise sonder regen mich an die Dinge von einer anderen Sichtweise aus zu betrachten, Energie nicht in negatives zu verschwenden und den Dingen im Leben Sinn zu geben.
Als solche nehme ich die Lebensregeln und lerne mich auf das wesentliche zu konzentrieren.
Es ist also eher etwas wie ein Leitfaden. Als solche nehme ich auch die Lebensregeln, sie beschränken mich nicht in irgendeiner Weise sonder regen mich an die Dinge von einer anderen Sichtweise aus zu betrachten, Energie nicht in negatives zu verschwenden und den Dingen im Leben Sinn zu geben.
Als solche nehme ich die Lebensregeln und lerne mich auf das wesentliche zu konzentrieren.
Viele Grüße
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
- Meereswelle
- Reiki-Kerze
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- Registriert: 12.06.2007, 09:26
- Wohnort: Köln
- Frank
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- Beiträge: 10194
- Registriert: 12.12.2001, 02:00
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho, Usui-Do
- Wohnort: Saarlouis
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Re: Lebensregeln
Hallo Jogi,
Sowohl die Takata-Form, als auch die japanische. Habe ich bereits irgendwo beschriebenjogi hat geschrieben: Welche Form der Lebensregeln benutzt Ihr?
Ziemlich viele. Einige davon finden sich im ReikilandWelche Geschichten aus dem Leben könnt Ihr zu den Lebensregeln erzählen?
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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- Janina
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- Beiträge: 2654
- Registriert: 17.12.2001, 02:00
- Reiki-Verband: ProReiki e.V.
- Reiki-System: freie Reikilehrerin
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Momentan benutze ich sehr gerne die japanische Form der Lebensregeln. Darüber zu meditieren z.B.
Lange Zeit waren mir die Lebensregeln in meiner Reiki Praxis nicht wirklich wichtig bzw. ich schenkte ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Das was sie beschreiben sah ich als Selbstverständlichkeit. Doch gerade die direkte Auseinandersetzung und auch das Meditieren darüber bringt mich weiter mit Reiki.
Ich merke, es hat sich besonders stark in letzter Zeit mein Verhältnis zu Reiki intensiviert und verändert - so als hätte man einen weiteren Schritt abgeschlossen und ist gerade im Begriff den nächsten zu beginnen.
Lange Zeit waren mir die Lebensregeln in meiner Reiki Praxis nicht wirklich wichtig bzw. ich schenkte ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Das was sie beschreiben sah ich als Selbstverständlichkeit. Doch gerade die direkte Auseinandersetzung und auch das Meditieren darüber bringt mich weiter mit Reiki.
Ich merke, es hat sich besonders stark in letzter Zeit mein Verhältnis zu Reiki intensiviert und verändert - so als hätte man einen weiteren Schritt abgeschlossen und ist gerade im Begriff den nächsten zu beginnen.
vom Reiki kanalisieren - zum Reiki Sein
Wer sich für die lanjährige, ehrenamtliche Adminarbeit
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