Abgehoben?
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- Igel-eye-Elijan
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Abgehoben?
Wer kommt eigentlich auf solche Ideen wie Ängste mit Bachblüten und Reiki zu bekämpfen? Kann es sein das ein Teil der Reiki - Leute einfach nur realitätsfremd sind? Das kenn ich zu genüge aus meinen "spirituellen Bekanntenkreis".
Don´t worry, be happy!
Gruß Igel-eye-Elijan
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Sorry Prinz,
aber kann es sein, dass Du derzeit hier provozieren willst? Der Gedanke kam mir, durch Deine unterschiedlichen Postings.
Wenn dem nicht so ist....sorry!!!
Ich kann Dich im Moment schwer einschätzen.
Zu diesem Posting von Dir:
Das Bachblüten bei Ängsten helfen, ist ja schon genug bewiesen worden.....wenn man denn die richtige Blüte findet.....das beste Beispiel geben hier: Tiere.
Reiki, um Ängste zu mindern oder sogar abzustellen, dazu kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen: Ja, es stimmt. Ich habe durch Reiki eine sehr große Angst von heute auf morgen verloren und bin dafür sehr dankbar.
Du solltest nicht so skeptisch sein. Probiers.....probieren geht über studieren.
Die besten Erfahrungen sind die, die man selbst gemacht hat.
Liebe Grüße
Christine
aber kann es sein, dass Du derzeit hier provozieren willst? Der Gedanke kam mir, durch Deine unterschiedlichen Postings.
Wenn dem nicht so ist....sorry!!!
Ich kann Dich im Moment schwer einschätzen.
Zu diesem Posting von Dir:
Das Bachblüten bei Ängsten helfen, ist ja schon genug bewiesen worden.....wenn man denn die richtige Blüte findet.....das beste Beispiel geben hier: Tiere.
Reiki, um Ängste zu mindern oder sogar abzustellen, dazu kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen: Ja, es stimmt. Ich habe durch Reiki eine sehr große Angst von heute auf morgen verloren und bin dafür sehr dankbar.
Du solltest nicht so skeptisch sein. Probiers.....probieren geht über studieren.
Die besten Erfahrungen sind die, die man selbst gemacht hat.
Liebe Grüße
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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hallo prinz
es geht darum diese ängste loszulassen, bzw. sich damit auseinanderzusetzen. bachblüten, reiki usw. helfen z.b. dabei um diese ängste oder probleme "besser" verarbeiten zu können.
tschüssi
jaya
wie kommst du darauf dass es sich dabei um einen kampf handelt?Wer kommt eigentlich auf solche Ideen wie Ängste mit Bachblüten und Reiki zu bekämpfen?
es geht darum diese ängste loszulassen, bzw. sich damit auseinanderzusetzen. bachblüten, reiki usw. helfen z.b. dabei um diese ängste oder probleme "besser" verarbeiten zu können.
realitätsfremd zu sein, würde bedeuten, dass auch alle apotheken und ärzte die bachblüten anbieten keinen bezug zur realität hätten. und bezüglich ob reiki realitätsfremd ist.....es würde bedeuten, dass energie nicht existiert.Kann es sein das ein Teil der Reiki - Leute einfach nur realitätsfremd sind
tschüssi
jaya
hi Prinz Elijan,
Ich denke ersteinmal steht die Bewusstmachung der Ängste an erster Stelle, wovor habe Ich Angst und warum? weshalb habe Ich Angst, sind die Ängste berechtigt oder habe Ich sie mir selbst geschaffen? Als nächtes können eben unterstützende Maßnahmen wie Reiki, Bachblüten, Atemübungen, Meditation weiterhelfen und ergänzend wirken. Ich finde auch, dass hier manchmal vieles sehr einseitig gesehen wird, doch ist dies hier numal ein Reikiforum und kein Forum für Ganzheitliche Lebensweisen oder Psychologie. Es wird hier doch oft versucht die Probleme durch Reikibehandlungen und nicht durch Bewusstmachung zu lösen. Obwohl sich beides ergänzt denke Ich, führt ersteres nicht unmittelbar zum zweiten. Ich kann mich betrinken so dass Ich meine Probleme eine Zeit lang nicht spüre, doch habe Ich damit nicht die Wurzel des Übels sondern decke nur etwas zu um es besser zu ertragen. Ich sehe Reiki als Unterstützung doch nimmt es einen nicht die Arbeit bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Persöhnlichkeit, Seele, Geist, Körper.
Ich denke ersteinmal steht die Bewusstmachung der Ängste an erster Stelle, wovor habe Ich Angst und warum? weshalb habe Ich Angst, sind die Ängste berechtigt oder habe Ich sie mir selbst geschaffen? Als nächtes können eben unterstützende Maßnahmen wie Reiki, Bachblüten, Atemübungen, Meditation weiterhelfen und ergänzend wirken. Ich finde auch, dass hier manchmal vieles sehr einseitig gesehen wird, doch ist dies hier numal ein Reikiforum und kein Forum für Ganzheitliche Lebensweisen oder Psychologie. Es wird hier doch oft versucht die Probleme durch Reikibehandlungen und nicht durch Bewusstmachung zu lösen. Obwohl sich beides ergänzt denke Ich, führt ersteres nicht unmittelbar zum zweiten. Ich kann mich betrinken so dass Ich meine Probleme eine Zeit lang nicht spüre, doch habe Ich damit nicht die Wurzel des Übels sondern decke nur etwas zu um es besser zu ertragen. Ich sehe Reiki als Unterstützung doch nimmt es einen nicht die Arbeit bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Persöhnlichkeit, Seele, Geist, Körper.
Zum Thema Realitätsfremdheit:
Mir ist neulich vorgeworfen, realitätsfremd zu sein.
Das war allerdings, nachdem diese Person mir gegenüber die Befürchtung äußerte, man könne sich vielleicht - wenn man Monitor und Tastatur an zwei PC's gleichzeitig angeschlossen habe - über den Eingang z.B. der Tastatur von dem einen PC einen Virus auf den anderen PC schleusen.
Was will ich damit sagen ?
Ich will damit sagen, daß Realitätsferne zu einem guten Teil vom eigenen Blickwinkel abhängt. Hoch mathematische Diskussionen über String-Theorien, die das Universum beschreiben sollen, haben herzlich wenig mit dem "prallen Leben" zu tun, sind also aus einem gewissen Blickwinkel durchaus "realitätsfern", obgleich sie sich zum Zeil gesetzt haben, unser Universum - und datin eingeschlosen die Realität, die wir kennen - zu beschreiben.
Die Arbeit mit Reiki kann aus einem Blickwinkel ähnlich "realitätsfern" sein, da es sich um eine "andere" Realität handelt, nämlich die, derjenigen, die damit arbeiten.
Einem Sammler kann man gut und gerne vorwerfen, er gebe Geld für "unnütze" Sachen aus - aber er ist halt Sammler, und es macht ihm nichts aus. Der Sammler lebt in der Realität seines Hobbies (z.B. Star Wars oder Star Trek), was Außenstehende vielleicht nicht nachvollziehen können (1. Samstag im Monat Kölner Star Wars Dinner ) .
Mir ist neulich vorgeworfen, realitätsfremd zu sein.
Das war allerdings, nachdem diese Person mir gegenüber die Befürchtung äußerte, man könne sich vielleicht - wenn man Monitor und Tastatur an zwei PC's gleichzeitig angeschlossen habe - über den Eingang z.B. der Tastatur von dem einen PC einen Virus auf den anderen PC schleusen.
Was will ich damit sagen ?
Ich will damit sagen, daß Realitätsferne zu einem guten Teil vom eigenen Blickwinkel abhängt. Hoch mathematische Diskussionen über String-Theorien, die das Universum beschreiben sollen, haben herzlich wenig mit dem "prallen Leben" zu tun, sind also aus einem gewissen Blickwinkel durchaus "realitätsfern", obgleich sie sich zum Zeil gesetzt haben, unser Universum - und datin eingeschlosen die Realität, die wir kennen - zu beschreiben.
Die Arbeit mit Reiki kann aus einem Blickwinkel ähnlich "realitätsfern" sein, da es sich um eine "andere" Realität handelt, nämlich die, derjenigen, die damit arbeiten.
Einem Sammler kann man gut und gerne vorwerfen, er gebe Geld für "unnütze" Sachen aus - aber er ist halt Sammler, und es macht ihm nichts aus. Der Sammler lebt in der Realität seines Hobbies (z.B. Star Wars oder Star Trek), was Außenstehende vielleicht nicht nachvollziehen können (1. Samstag im Monat Kölner Star Wars Dinner ) .
Hallo Banshee,
also du postest hier mit jemanden der sich mit Ängsten auskennt, sozusagen der Vogelstrauß in Person ist.
Meine Erfahrung mit Ängsten, sie loszulassen, Reiki draufgeben, Affirmationen, usw. ist nicht wirksam.
Sowie wir unseren Ängsten davon laufen, sie angeblich loslassen, dabei treten sie kurzweilig in den Hintergrung und kommen immer wieder.
Man kann alles trainieren auch das weglaufen.
Esoterik wird oft als eine Flucht benutzt sich nicht mehr mit dem Leben hier auseinanderzusetzen. Die Vorstellung von Engeln und feinstofflichen Energien die ständig um uns herum sind, gibt uns ein Sicherheit dem "grausamen Leben", sowie es Reinhold oft beschreibt zu entfliehen.
Sorry das ist meine Meinung. Und hier gebe ich Reinhold recht.
also du postest hier mit jemanden der sich mit Ängsten auskennt, sozusagen der Vogelstrauß in Person ist.
Meine Erfahrung mit Ängsten, sie loszulassen, Reiki draufgeben, Affirmationen, usw. ist nicht wirksam.
Sowie wir unseren Ängsten davon laufen, sie angeblich loslassen, dabei treten sie kurzweilig in den Hintergrung und kommen immer wieder.
Man kann alles trainieren auch das weglaufen.
Esoterik wird oft als eine Flucht benutzt sich nicht mehr mit dem Leben hier auseinanderzusetzen. Die Vorstellung von Engeln und feinstofflichen Energien die ständig um uns herum sind, gibt uns ein Sicherheit dem "grausamen Leben", sowie es Reinhold oft beschreibt zu entfliehen.
Sorry das ist meine Meinung. Und hier gebe ich Reinhold recht.
Gott gab uns ein Geschenk, unser Leben. Was wir damit anfangen, ist unser Geschenk an ihn!!!
Hallo Arel,
man kann sich entweder fürchten oder leben, wer sich ständig fürchtet und sich zu schützen versucht, sei es mit Reiki oder anderen Dingen der fürchtet auch ständig etwas. Angst kommt vom lateinischen Angustus und bedeutet "die Enge", sie ist der Gegenspieler der Freiheit und Weite. Erst wenn Ich an nichts mehr festhalte kann man wirklich frei sein, denn mit dem festhalten ist auch gleich die Furcht vor dem Verlust geboren. Wenn Ich verliebt bin ist auch gleich die Angst geboren diese Liebe zu verlieren. Nur wer den Wandel und Sinn erkennt und akzeptiert kann beides gleichermaßen wertschätzen. Die größte Angst ist auch immer die Angst vor dem größten Verlust, erst wenn Ich nichts mehr zu verlieren habe kann Ich alles gewinnen.
man kann sich entweder fürchten oder leben, wer sich ständig fürchtet und sich zu schützen versucht, sei es mit Reiki oder anderen Dingen der fürchtet auch ständig etwas. Angst kommt vom lateinischen Angustus und bedeutet "die Enge", sie ist der Gegenspieler der Freiheit und Weite. Erst wenn Ich an nichts mehr festhalte kann man wirklich frei sein, denn mit dem festhalten ist auch gleich die Furcht vor dem Verlust geboren. Wenn Ich verliebt bin ist auch gleich die Angst geboren diese Liebe zu verlieren. Nur wer den Wandel und Sinn erkennt und akzeptiert kann beides gleichermaßen wertschätzen. Die größte Angst ist auch immer die Angst vor dem größten Verlust, erst wenn Ich nichts mehr zu verlieren habe kann Ich alles gewinnen.
Danke Arel,
es gibt viele, die erst richtig anfangen zu leben, wenn sie merken, daß sie nicht mehr lange zu leben haben. Es kommt bei schweren Krankheiten auch nicht selten vor, daß der Mensch durch die Nähe des Todes wieder gesund wird, weil er die Angst vor dem Verlust und die damit verbundenen vielen kleinen Ängste überwunden hat. Bleibt die Angst vor dem Verlust jedoch weiterhin bestehen bleibt auch die Krankheit bestehen. Die meisten Krankheiten sind aus der Angst geboren, ist die Angst verschwunden, verschwindet auch die Krankheit und das Leben kann wieder gelebt werden. Viele werden krank und sterben weil sie Angst haben vor dem Sterben und dem Verlust des Egos, der Individualität und des Besitzes. Die Reichsten sind oft die Ärmsten, weil sie soviel angehäuft haben um sicher zu leben, dass sie Angst haben etwas davon zu verlieren. Im Buddhismus gehört die Meditation über den eigenen Tod zum festen Bestandteil. Er wird weder erwartet noch gefürchtet, er gehört einfach dazu wie der Tag zur Nacht. So wie ein Blatt im Herbst ganz von allein, ohne Kampf und ohne Zwang vom Stamm fällt, so geschieht es mit allem, warum sich also Sorgen machen über den natürlichen Lauf der Dinge? Disharmonie entsteht nur durch Kampf, durch wollen und durch Zwang.
Was den Tod angeht, so erwarte Ich nichts, denn Wer nichts erwartet kann auch nicht endtäuscht werden wenn es anders kommt als erwartet. Ich weiß nicht was mir der morgige Tag bringt, lassen wir uns überraschen. Ich denke mit der Zeit entwickelt man soetwas wie Demut, nicht Ich bestimme sondern Ich lasse geschehen. Zu dieser Demut gehört alledings sehr viel Mut, weil man die Dinge nicht mehr kontrolliert sondern nur noch ja sagt zu dem was ist und geschehen lässt. Jedes Nein ist der Versuch zu bestimmen oder kontrollieren zu wollen. Der Verstand kann so viele Vorstellungen konstruieren, doch letztendlich bleiben Vorstellungen eben nur Vorstellungen, leben aber kann Ich nur jetzt in diesem Augenblick.
Es heisst, "Der Weise lässt sich tragen, wohin Ihn der Wind trägt"
bis dann...
es gibt viele, die erst richtig anfangen zu leben, wenn sie merken, daß sie nicht mehr lange zu leben haben. Es kommt bei schweren Krankheiten auch nicht selten vor, daß der Mensch durch die Nähe des Todes wieder gesund wird, weil er die Angst vor dem Verlust und die damit verbundenen vielen kleinen Ängste überwunden hat. Bleibt die Angst vor dem Verlust jedoch weiterhin bestehen bleibt auch die Krankheit bestehen. Die meisten Krankheiten sind aus der Angst geboren, ist die Angst verschwunden, verschwindet auch die Krankheit und das Leben kann wieder gelebt werden. Viele werden krank und sterben weil sie Angst haben vor dem Sterben und dem Verlust des Egos, der Individualität und des Besitzes. Die Reichsten sind oft die Ärmsten, weil sie soviel angehäuft haben um sicher zu leben, dass sie Angst haben etwas davon zu verlieren. Im Buddhismus gehört die Meditation über den eigenen Tod zum festen Bestandteil. Er wird weder erwartet noch gefürchtet, er gehört einfach dazu wie der Tag zur Nacht. So wie ein Blatt im Herbst ganz von allein, ohne Kampf und ohne Zwang vom Stamm fällt, so geschieht es mit allem, warum sich also Sorgen machen über den natürlichen Lauf der Dinge? Disharmonie entsteht nur durch Kampf, durch wollen und durch Zwang.
Was den Tod angeht, so erwarte Ich nichts, denn Wer nichts erwartet kann auch nicht endtäuscht werden wenn es anders kommt als erwartet. Ich weiß nicht was mir der morgige Tag bringt, lassen wir uns überraschen. Ich denke mit der Zeit entwickelt man soetwas wie Demut, nicht Ich bestimme sondern Ich lasse geschehen. Zu dieser Demut gehört alledings sehr viel Mut, weil man die Dinge nicht mehr kontrolliert sondern nur noch ja sagt zu dem was ist und geschehen lässt. Jedes Nein ist der Versuch zu bestimmen oder kontrollieren zu wollen. Der Verstand kann so viele Vorstellungen konstruieren, doch letztendlich bleiben Vorstellungen eben nur Vorstellungen, leben aber kann Ich nur jetzt in diesem Augenblick.
Es heisst, "Der Weise lässt sich tragen, wohin Ihn der Wind trägt"
bis dann...
Zuletzt geändert von Kobold am 05.02.2003, 13:21, insgesamt 3-mal geändert.
Guten Morgen ArelArel hat geschrieben:Hallo Banshee,
also du postest hier mit jemanden der sich mit Ängsten auskennt, sozusagen der Vogelstrauß in Person ist.
Meine Erfahrung mit Ängsten, sie loszulassen, Reiki draufgeben, Affirmationen, usw. ist nicht wirksam.
Sowie wir unseren Ängsten davon laufen, sie angeblich loslassen, dabei treten sie kurzweilig in den Hintergrung und kommen immer wieder.
Man kann alles trainieren auch das weglaufen.
Esoterik wird oft als eine Flucht benutzt sich nicht mehr mit dem Leben hier auseinanderzusetzen. Die Vorstellung von Engeln und feinstofflichen Energien die ständig um uns herum sind, gibt uns ein Sicherheit dem "grausamen Leben", sowie es Reinhold oft beschreibt zu entfliehen.
Sorry das ist meine Meinung. Und hier gebe ich Reinhold recht.
sooooooooo...*Knöchel knack*
Ich gehörte auch immer zu den Menschen, die nicht von sonderlich viel Mut geprägt waren...
Wie gesagt, ich denke, jeder hat seinen eigenen Weg, damit umzugehen.
Manche Menschen versuchen da so durchzugehen
Andere suchen Ünterstützung..
Es ist nicht so, dass Reiki oder Bachblüten einem den Weg abnehmen
(übrigens ist das hier meine eigene Meinung..nichts generell gmeintes ), sondern, dass sie eine Möglichkeit sind, aus einem Angstkreislauf herauszutreten und sich die Angst und eventuelle Ursachen von einer anderen Seite anzuschauen.
Das hat meiner Meinung nach nichts mit Realitätsfremde zu tun, sondern mit Abstand - loslassen...
Wenn ich in einigen Fällen diese Stützen nicht gehabt hätte, wäre ich nicht da, wo ich heute bin..
Voller Vertrauen und mit ungefähr 100.000 Ängsten weniger
Ich denke auch, dass einige MEnschen es mit diesen Stützen etwas übertreiben, aber auch da denke ich wieder:
Jeder hat seinen eigene individuellen Weg..
Und ich möchte mir nicht anmassen, darüber zu urteilen, was für andere richtig und hilfreich ist
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
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Sorry Leute, ich wollte niemanden bewusst provozieren, aber ich gebe zu diese Art schon etwas an mir zu haben. Ich bin nur der Meinung das man erst einmal sich selbst in dieser Realität bewusst werden muss, bevor mann sich mit höherem versucht zu behelfen. Das diese Sachen funktionieren weiß ich und glaub ich auch, sonst wäre ich nicht hier. Meine Frage im Grunde genommen ist die ob es sich lohnt erst diesen Weg zu gehen.
Wenn ich in einem See schwimmen will dessen Wasser mir zunächst kalt vorkommt, dann kann ich mich hineinzittern oder einmal in den sauren Apfel beißen und rein springen. Mann gewöhnt sich schnell an die Temperatur.
Meiner Erfahrung nach ist es besser erst einmal in den sauren Apfel zu beißen. Mal abgesehen davon ist das gut fürs Selbstewußtsein. Später kann man immer noch mal was anderes probieren. Es will sich doch kaum einer von Hilfen abhänig machen, oder?
Wenn ich in einem See schwimmen will dessen Wasser mir zunächst kalt vorkommt, dann kann ich mich hineinzittern oder einmal in den sauren Apfel beißen und rein springen. Mann gewöhnt sich schnell an die Temperatur.
Meiner Erfahrung nach ist es besser erst einmal in den sauren Apfel zu beißen. Mal abgesehen davon ist das gut fürs Selbstewußtsein. Später kann man immer noch mal was anderes probieren. Es will sich doch kaum einer von Hilfen abhänig machen, oder?
Don´t worry, be happy!
Gruß Igel-eye-Elijan
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Ps: Noch zum Thema einschätzen: Ich bin ein „Energiearbeiter“ der sich mit vielen Dingen beschäftigt und beschäftigt hat. Zur Zeit taste ich mich an Reiki heran. Skeptisch bin ich nicht gegenüber Reiki, sondern gegenüber den Leuten die ich kenne die angeblich schon mehrere Einweihungen bekommen haben, aber man kann ja nie alle über einen Kamm scheren (deswegen sagte ich auch ein Teil). Ich gebe auch zu gerne mal Leute anzuregen mit meinen Aussagen. Ich wollte allerdings niemanden zu fest auf den Schlips treten, sorry wenn sich jemand angegriffen gefühlt hat.
Don´t worry, be happy!
Gruß Igel-eye-Elijan
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Hallo Suzuki,
Angst wird von einigen Leuten gerne gesehen, denn nur wer Angst hat und glaubt was andere Ihm sagen lässt sich leicht beeinflussen.
Hallo Prinz Elijan,
*
Angst wird von einigen Leuten gerne gesehen, denn nur wer Angst hat und glaubt was andere Ihm sagen lässt sich leicht beeinflussen.
Hallo Prinz Elijan,
*
Also Ich trage keine Schlipse, die wahren mir schon immer zu blöd!Ich wollte allerdings niemanden zu fest auf den Schlips treten, sorry wenn sich jemand angegriffen gefühlt hat.
Zuletzt geändert von Kobold am 05.02.2003, 16:22, insgesamt 4-mal geändert.
Manche ja.. andere bekommen erst einmal einen Herzkasper..Prinz Elijan hat geschrieben: Wenn ich in einem See schwimmen will dessen Wasser mir zunächst kalt vorkommt, dann kann ich mich hineinzittern oder einmal in den sauren Apfel beißen und rein springen. Mann gewöhnt sich schnell an die Temperatur.
Manchmal ist "Draufgängertum" gut..manchmal nicht--
Ich persönlich zittere mich da lieber rein.. gewöhne mich an die Temperatur und schaue, wie es mir dabei geht
Jeder, wie er es mag und verträgt..
einige fallen schnell und stehen langsam auf.. andere Fallen langsam,. sind aber schnell wieder oben..
Und bei Reki-Leuten ist es wie bei allem anderen.. es gibt solche..solche und auch noch solche..
manche übertreiben..heben ab..machen sich abhängig.. verlieren sich..
Andere wiederum nicht...
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(Konfuzius Mutti)
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Hallo Arel, zum Glück hat dich Alrik schon aufgeklärt über die Anführungszeichen.
Wie Barbarossa gestorben ist weiß ich nicht, aber jeder wie er es verdient, es hat ja alles seine Gründe, oder?
Nunja, wer sich lieber ins Wasser zitter der soll das tun wenn es ihm angenehmer erscheint. Aber ich würde trotzdem erst die Methode ausprobieren die ihren Kraftursprung in mir selber trägt.
Aber klar jeder wie er will.
Ps: Mit Lauftraining zum Beispiel kann man das Herz - Kreislaufsystem stärken, wer das möchte zumindest.
Wie Barbarossa gestorben ist weiß ich nicht, aber jeder wie er es verdient, es hat ja alles seine Gründe, oder?
Nunja, wer sich lieber ins Wasser zitter der soll das tun wenn es ihm angenehmer erscheint. Aber ich würde trotzdem erst die Methode ausprobieren die ihren Kraftursprung in mir selber trägt.
Aber klar jeder wie er will.
Ps: Mit Lauftraining zum Beispiel kann man das Herz - Kreislaufsystem stärken, wer das möchte zumindest.
Don´t worry, be happy!
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Naja Legenden.... Der Legende nach ist Kaiser Wilhelm dre Erste (Kaiser des Deutsch - Römischen Reiches) mit seinen Heerscharen in den Vulkan Edna gestürmt, um am Tag der größten Not seines Reiches wieder aus Feuer und Asche auf zu maschieren. In den italienischen Provinzen glaubt fast jeder zweite es wär soweit wenn der Edna mal wieder aktiv wird. Naja, wer weiß es denn auch....
Don´t worry, be happy!
Gruß Igel-eye-Elijan
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