Moderatoren: Elvira, AdminTeam
. Glück gehabt. freuende Kathi
Jetzt muß ich mich erstmal durch alle Themen durchlesen .
). Und mein Chef, das ist ein Franzose. Ein total korrekter, freundlicher Mann, hat mir schon beim ersten Tag das Du angeboten. Aber ich kann das einfach nicht.. den ganzen Tag neben dem sitzen. Das ist so schlimm. Also ich habe nichts prinzipiell gegen Franzosen, aber sie erfüllen all meine negativen Vorurteile. 
Und vor allem haben sie alle dieses dümmliche Lachen. Den ganzen Tag. Zeigt er mir, dass meine Schubladen leer sind und sagt "Oh, da ist nix drin. Oh. Da auch nicht!" und lacht so .. am liebsten würde ich sagen: "xxxxxx, seien Sie still!" 
Das ist echt nicht feierlich. Und wenn dann zwischendurch sowas scherzhaftes kommt wie: "Susanne, halten Sie noch durch?" dann denk ich anstatt an die Konzentrationsarbeit an die Zeit, die noch vergeht, bis ich Schluss habe (und die Herren nicht länger ertragen muss) und sage.. "man muss tun, was getan werden muss." und lächle ihm zuckersüß ins Gesicht. Ohne rot zu werden. Sodann setze ich meine Arbeit fort... 
" Vor allem Katharina. "Das ist ein Hibu!" Sie hatte an ein Nilpferd gedacht und dachte an diese Kinder Happy Hippo -Schokoteile. 
. Muß da um 14 h noch einmal durch, kleine Tochter fährt nach Trier zurück. Hoffe, das sich gleich die Aufregung gelegt hat. 
. Hat etwas länger gedauert mit dem Bestäuben der Brownies. Natürlich habe ich diese dann noch in Dosen gepackt, im Keller verstaut bzw. in Sicherheit gebracht (vor wem wohl ) und noch die Küche aufgeräumt. 
. Habe mir heute morgen einen Zettel geschrieben, was ich heute nach der Arbeit alles machen möchte. Viel Kleinkram unter anderem.
rutschte die noch nicht ganz befestigte Glaskuppel aus meinen Händen. Boah, hat das gescheppert. Hab direkt Männe angerufen und gebeichtet . Er sagte nur, das hätte ihm auch passieren können. Hauptsache ich bin nicht mit der Leiter umgekippt oder die Kuppel hätte ja auf meinen Kopf fallen können. Keine Vorwürfe, warum ich ihm das nicht bis zum Wochenende überlassen habe, wir haben ja noch zwei Wandlampen im Bad. Mein Mann ist ein Schatz und meine Planung ist im Eimer. 
Ich gehe jetzt Kekse backen und nachher zum Chor. 
und der gute Mann von der Post war hier und hat mir ein ganz tolles Päckchen gebracht. Irgendwie passend. 
und ganz herzlich Danke sage. 
Standen dann noch ne Stunde in der Eiseskälte, ganze Autobahn wurde gesperrt weil sich die Serie so lang zog und überall die Autos verteilt waren. 3 Polizeibusse, 2 Feuerwehrwägen, Notarzt, Krankenwagen und 2 Abschleppfahrzeuge. Nach Hause nach Coburg gefahren sind wir dann im Grün-Weißen-Partybus, von wo ich dann unsere Leute einzeln heim chaufiert habe. Und zwar schööööön vorsichtig. Mir steckte der Schock irgendwie noch in den Knochen. Und vor allem war uns soooo kalt. und bin mit meiner Freundin nach Erfurt gefahren in die Stadt/Weihnachtsmarkt. Bin selbst gefahren aber diesmal. Sicher ist sicher. Ich hatte irgendwie keine Angst mehr. Hat mich irgendwie ans Reiten erinnert: Wenn du fällst, sofort wieder aufsteigen. 
Zumahl ich es langsam eh leid bin, ständig "Hm", "Aha!", "Echt?", "Achso", "Sowas", "wie kommts?" zu sagen und hier und da ein gezwungenes Lächeln rauszuprügeln. Und wie der fährt.. ey echt. Mit dem riesen Crafter und den schweren Paletten hinten drin mit vollgas an der Kreuzung raus gefahren, fast noch die Vorfahrt genommen. Im Kreisverkehr so schnell/scharf durchgelenkt, sodass die ganze Palette hinten umrutscht. Können froh sein, dass das Auto nicht umgeschleudert wurde ey. Und dann gibt er immer Gas, bremst ruckartig, Gas.. Dann verschaltet er sich ständig. 
Ich mein wenn das 2-3 mal passiert, weil man das Auto nicht gewohnt ist. Okay. Aber immerzu. Bestimmt 20 mal. Sieht man mal wie der sich aufs Fahren konzentriert. Mal ganz davon abgesehen, dass er eh nie aufpasst und am laufenden Band labert oder ständig neu seinen Rückspiegel einstellt. 
Haben das Magazin auch zum Klinikum LIF gebracht und da war so ein toller Doktor. 
) und fährt davon... WOW. 
War den ganzen Tag mit der anderen Praktikantin in Coburg in der Innenstadt unterwegs Magazine verteilen. Und als sie dann irgendwann kreischend mit den Armen übern Kopf in meinen Rücken gerannt ist und ich dachte schon, es wär was passiert, hat sie erzählt, dass sie Angst vor Tauben hat. Was in Coburg sehr sehr schlecht ist. Coburg ist was Tauben anbelangt so ein bisschen 'klein Venedig'. Gesagt, getan. 
.. dann hörten wir wieder Schritte Auf einmal war eine Frau vor der Umkleide und machte an dieser Wäschestange rum.. "Ach was findste?? Des fällt mir jetzt net auf!" Zwischendurch eh nur noch am Lachen. Wieder Schritte.. 
sei Dank, das nichts passiert ist außer Blechschaden.