Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
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Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Samstags, in den frühen Morgenstunden im Ruhrpott in unserem Schlafzimmer. Ein Drama spielt sich langsam ab, meint Männe.
Er wacht auf so gegen 6.30 h, weil ich leise vor mich hin brumme: “Nimm mir bitte einer den Ton aus dem Hals, bitte, oder das ganze Lied…!!“ Dann fange ich auch noch an zu singen: „Und wer für Juden schreit, darf gregorianisch singen.“
Männe flüchtet aus dem Schlafzimmer. Nächsten Samstag dasselbe Schauspiel, da flüchtet er schon gegen 6 Uhr, weil ich wohl ziemlich deutlich singe: „Tu den Mund auf für die Stummen.“
Tja, Männe hat Glück, das er unter der Woche auf Tour ist. Ich befinde mich nämlich in der Endphase!!!! Und habe zweimal die Woche Chor. Am Freitag (ein Muß) und am Mittwoch (freiwillig). Da gehe ich natürlich auch hin.
Und am Sonntag ist unser Konzert. Wir singen in der Kirche ein Liedoratorium über Dietrich Bonhoeffer. Mit drei Chören, zwei hauseigenen und mit der Nachbarkirche zusammen. Mit einem Orchester, einem Sprecher und mit zwei Solisten. Wir proben schon seit einem Jahr, der Termine wurde zweimal verschoben, aber jetzt ist es endlich soweit.
Es ist eine absolut geile Sache, mit 50 Leuten, statt ansonsten mit 18 Leuten, zusammen zu singen. Spaß und Freude am selben Hobby miteinander zu teilen.
Ich bin seit 4 Wochen so tief darin verstrickt, das ich zu Hause singend durch die Gegend laufe. Es ist egal, das mir Männe einen anderen Ohrwurm verpassen wollte (Klingelton: Da hat das rote Pferd sich einfach umgekehrt…!!!), die Kirchenmusik kommt wieder durch.
Ich leide mit Maria, der Verlobten von Dietrich, ich empfinde den letzten Gang als sehr schmerzvoll und ich atme beim letzten Lied auf über die Aussage, das jeder von uns die Möglichkeit hat, jeden Tag so zu leben, als sei er der letzte und doch darauf zu vertrauen, das es eine Zukunft gibt.
Faszinierend an dieser Sache ist, das ich beim Singen, bei diesem Konzert, Ehrgeiz entwickel. Es ist nicht mein erstes Konzert und wird auch nicht mein letztes Konzert sein. Aber seit dem ersten Konzert 1998 (Mozart/Bach) habe ich Blut geleckt, wie unser Kantor so schön sagt.
Die Proben, die immer intensiver werden, die Inhalte der Lieder, die vertieft werden durch Gespräche, die Gefühle, die durch die einzelnen Texte hochkommen, das alles hält mich im Bann.
Und dann am Schluß der Auftritt vor der Gemeinde, Anspannung bis zu den Haarspitzen, und endlich alles rauslassen und alles geben beim Singen der Lieder. Wunderbar, einfach unbeschreiblich dieses Gefühl.
Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit kommt hoch, wir haben etwas gemeinsam auf die Beine gestellt. Etwas zusammen erarbeitet, um andere daran teilhaben zu lassen. Und das Ergebnis lässt sich „hören“, denn wir sind alle mit Leib und Seele dabei.
Und wie sieht es bei dir aus? Hast du auch ein Hobby, das du mit anderen teilst und vielleicht in einem größeren Rahmen anderen vorstellst?
In diesem Sinne mal wieder
ganz liebe Grüße aus dem Ruhrpott
von der Wochenthemen-Kathi
Er wacht auf so gegen 6.30 h, weil ich leise vor mich hin brumme: “Nimm mir bitte einer den Ton aus dem Hals, bitte, oder das ganze Lied…!!“ Dann fange ich auch noch an zu singen: „Und wer für Juden schreit, darf gregorianisch singen.“
Männe flüchtet aus dem Schlafzimmer. Nächsten Samstag dasselbe Schauspiel, da flüchtet er schon gegen 6 Uhr, weil ich wohl ziemlich deutlich singe: „Tu den Mund auf für die Stummen.“
Tja, Männe hat Glück, das er unter der Woche auf Tour ist. Ich befinde mich nämlich in der Endphase!!!! Und habe zweimal die Woche Chor. Am Freitag (ein Muß) und am Mittwoch (freiwillig). Da gehe ich natürlich auch hin.
Und am Sonntag ist unser Konzert. Wir singen in der Kirche ein Liedoratorium über Dietrich Bonhoeffer. Mit drei Chören, zwei hauseigenen und mit der Nachbarkirche zusammen. Mit einem Orchester, einem Sprecher und mit zwei Solisten. Wir proben schon seit einem Jahr, der Termine wurde zweimal verschoben, aber jetzt ist es endlich soweit.
Es ist eine absolut geile Sache, mit 50 Leuten, statt ansonsten mit 18 Leuten, zusammen zu singen. Spaß und Freude am selben Hobby miteinander zu teilen.
Ich bin seit 4 Wochen so tief darin verstrickt, das ich zu Hause singend durch die Gegend laufe. Es ist egal, das mir Männe einen anderen Ohrwurm verpassen wollte (Klingelton: Da hat das rote Pferd sich einfach umgekehrt…!!!), die Kirchenmusik kommt wieder durch.
Ich leide mit Maria, der Verlobten von Dietrich, ich empfinde den letzten Gang als sehr schmerzvoll und ich atme beim letzten Lied auf über die Aussage, das jeder von uns die Möglichkeit hat, jeden Tag so zu leben, als sei er der letzte und doch darauf zu vertrauen, das es eine Zukunft gibt.
Faszinierend an dieser Sache ist, das ich beim Singen, bei diesem Konzert, Ehrgeiz entwickel. Es ist nicht mein erstes Konzert und wird auch nicht mein letztes Konzert sein. Aber seit dem ersten Konzert 1998 (Mozart/Bach) habe ich Blut geleckt, wie unser Kantor so schön sagt.
Die Proben, die immer intensiver werden, die Inhalte der Lieder, die vertieft werden durch Gespräche, die Gefühle, die durch die einzelnen Texte hochkommen, das alles hält mich im Bann.
Und dann am Schluß der Auftritt vor der Gemeinde, Anspannung bis zu den Haarspitzen, und endlich alles rauslassen und alles geben beim Singen der Lieder. Wunderbar, einfach unbeschreiblich dieses Gefühl.
Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit kommt hoch, wir haben etwas gemeinsam auf die Beine gestellt. Etwas zusammen erarbeitet, um andere daran teilhaben zu lassen. Und das Ergebnis lässt sich „hören“, denn wir sind alle mit Leib und Seele dabei.
Und wie sieht es bei dir aus? Hast du auch ein Hobby, das du mit anderen teilst und vielleicht in einem größeren Rahmen anderen vorstellst?
In diesem Sinne mal wieder
ganz liebe Grüße aus dem Ruhrpott
von der Wochenthemen-Kathi
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Hallo Kathi,
ja auch ich habe ein musikalisches Hobby ... Gitarre spielen in einem Gitarrenorchester.
In diesem Orchester verbinden sich Generationen zwischen 7/8 Jahren und unsere Älteste 74 Jahre.
Wir singen und spielen zu den verschiedensten Gelegneheiten, geben Konzerte und haben 4 CD´s aufgenommen. Im nächsten Jahr soll die nächste kommen.
170 Kinder bis 13 Jahre, ca. 150 Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahre und ungefähr 100 Erwachsene. Somit sind wir lt. Guiness das größte Gitarrenorchester Europas (in Kanada gibt es ein größeres ).
Unserer Musik geht über eine große Bandbreite: Micheal Jackson neben Rolf Zuckowski, Gospel und klassisches Kirchenlied, Ich und Ich und Volkslieder... das Wichtigeste... alle spielen alles.
So spielen die "Senioren" die moderen Lieder (auch wenn sie kein Wort Englisch können) und die Jugendlichen spielen Volkslieder (Auch wenn sie sie sonst nie hören würden). So verbindet die Musik Generationen und lässt die Toleranz für einander wachsen.
Unserer größter Auftritt war vor 11 Jahren auf dem Nato Musikfest.. als erste nicht militärische Musikgruppe. Mit 331 Leuten standen wir Gitarre spielend auf dem Rasen eines großen Fußballstadions. Zum Abschluß umringt von den Musikkorps mit einem gemeinsamen Lied...
Anwesend waren auch die Leute des Guinesses Buches.
Jetzt steht wieder ein Weihnachtskonzert an und ich bin mit Leib und Seele dabei
ja auch ich habe ein musikalisches Hobby ... Gitarre spielen in einem Gitarrenorchester.
In diesem Orchester verbinden sich Generationen zwischen 7/8 Jahren und unsere Älteste 74 Jahre.
Wir singen und spielen zu den verschiedensten Gelegneheiten, geben Konzerte und haben 4 CD´s aufgenommen. Im nächsten Jahr soll die nächste kommen.
170 Kinder bis 13 Jahre, ca. 150 Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahre und ungefähr 100 Erwachsene. Somit sind wir lt. Guiness das größte Gitarrenorchester Europas (in Kanada gibt es ein größeres ).
Unserer Musik geht über eine große Bandbreite: Micheal Jackson neben Rolf Zuckowski, Gospel und klassisches Kirchenlied, Ich und Ich und Volkslieder... das Wichtigeste... alle spielen alles.
So spielen die "Senioren" die moderen Lieder (auch wenn sie kein Wort Englisch können) und die Jugendlichen spielen Volkslieder (Auch wenn sie sie sonst nie hören würden). So verbindet die Musik Generationen und lässt die Toleranz für einander wachsen.
Unserer größter Auftritt war vor 11 Jahren auf dem Nato Musikfest.. als erste nicht militärische Musikgruppe. Mit 331 Leuten standen wir Gitarre spielend auf dem Rasen eines großen Fußballstadions. Zum Abschluß umringt von den Musikkorps mit einem gemeinsamen Lied...
Anwesend waren auch die Leute des Guinesses Buches.
Jetzt steht wieder ein Weihnachtskonzert an und ich bin mit Leib und Seele dabei
- Elvira
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Mag sein, dass der jüngste Tag Morgen anbricht, dann will ich gerne die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen. Vorher aber nicht .................VORHER ABER NICHT!!!
Schreiend stand ich am vergangenen Sonntag bei diesem Lied mit 34 Chormitgliedern im Altarraum. Während der Redner weiter die Geschichte von Dietrich Bonhoeffer (zu Hitlers Zeiten Vertreter der bekennenden Kirche und am deutschen Widerstand gegen den Sozialsozialismus beteiligt) erzählte, schloß ich für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief durch. Dieses Lied war abgesungen , eines von 22 Liedern und eines von 9 heftigen Liedern, wo nicht nur ich mit vollem "Körpereinsatz" dabei war.
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf: Bonhoeffer, KZ, Flüchtlinge, Hoffnung, Kinder, Mord, Verzweiflung, Aufbegehren, Hoffnung, Trauer, Bangen, Liebe, Gott, Familie und wieder Hoffnung und wieder Gott....................
Dann aber auch: "Ich habe es geschafft!" . Ziel erreicht Ich bin dabei, beim Konzert. Eine Wiederholung des Konzertes von 2008. Als im Kirchenblatt März d. J. angekündigt wurde, daß dieses Konzert noch einmal aufgeführt wird und Leute für die Proben gesucht werden, war 100 %ig klar, ich lasse dafür Vieles ausfallen, aber dieses Highlight gönne ich mir.
Die Kantorei, die 2008 einer der Grundlagen bildete, war dieses mal nicht mit dabei, denn sie wurde aufgelöst vor den Sommerferien. Wegen mangelnder Teilnehmerzahl und aus Altersgründen. Meine Begeisterung fürs Singen konnte ich trotzdem bei den Konzertvorbereitungen beim "zusammengewürfelten Chor" aus Gospelchor, aus Chormitgliedern aus den Nachbargemeinden und halt Gemeindegliedern, die Spaß am Singen haben, ausleben.
Jetzt ist das Konzert vorbei, drei Tage danach hing ich gedanklich noch voll in den Texten drinnen, körperlich auch ziemlich "down" und gestern hatte ich die erste Probe beim Gospelchor in unserer Gemeinde.
Weil die Option "Elvira hört mit dem Singen in der Gemeinde auf" gibt es nicht bei mir.
Statt "Tochter Zion" jetzt "Holy night" zu singen in der Weihnachtszeit .... ok, muss ich mich dran gewöhnen. Vertraute Gesichter im Chor, vertrauter Kantor, aber nicht mehr der gewohnte Rhytmus im z. B. 3/4 Takt . Mit Englisch bin ich auch nicht so vertraut . Davon abgesehen, der Kantor auch nicht, macht aber nichts, in der ersten Reihe sitzt eine Englischlehrerin .
Ob ich hier bei diesem Chor auch mal mit "Leib und Seele" dabei bin, weiß ich noch nicht, aber Spaß habe ich auf jeden Fall, jetzt halt am Freitag Abend, statt donnerstags.
Und ich wäre nicht die ehemalige "Wochenthemen-Kathi" , wenn ich nicht an dieser Stelle fragen würde:
Wo bist Du, lieber Forum User, mit "Leib und Seele dabei"???
Herzliche Grüße
von Elvira/Kathi/Wochenthemen-Kathi
Schreiend stand ich am vergangenen Sonntag bei diesem Lied mit 34 Chormitgliedern im Altarraum. Während der Redner weiter die Geschichte von Dietrich Bonhoeffer (zu Hitlers Zeiten Vertreter der bekennenden Kirche und am deutschen Widerstand gegen den Sozialsozialismus beteiligt) erzählte, schloß ich für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief durch. Dieses Lied war abgesungen , eines von 22 Liedern und eines von 9 heftigen Liedern, wo nicht nur ich mit vollem "Körpereinsatz" dabei war.
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf: Bonhoeffer, KZ, Flüchtlinge, Hoffnung, Kinder, Mord, Verzweiflung, Aufbegehren, Hoffnung, Trauer, Bangen, Liebe, Gott, Familie und wieder Hoffnung und wieder Gott....................
Dann aber auch: "Ich habe es geschafft!" . Ziel erreicht Ich bin dabei, beim Konzert. Eine Wiederholung des Konzertes von 2008. Als im Kirchenblatt März d. J. angekündigt wurde, daß dieses Konzert noch einmal aufgeführt wird und Leute für die Proben gesucht werden, war 100 %ig klar, ich lasse dafür Vieles ausfallen, aber dieses Highlight gönne ich mir.
Die Kantorei, die 2008 einer der Grundlagen bildete, war dieses mal nicht mit dabei, denn sie wurde aufgelöst vor den Sommerferien. Wegen mangelnder Teilnehmerzahl und aus Altersgründen. Meine Begeisterung fürs Singen konnte ich trotzdem bei den Konzertvorbereitungen beim "zusammengewürfelten Chor" aus Gospelchor, aus Chormitgliedern aus den Nachbargemeinden und halt Gemeindegliedern, die Spaß am Singen haben, ausleben.
Jetzt ist das Konzert vorbei, drei Tage danach hing ich gedanklich noch voll in den Texten drinnen, körperlich auch ziemlich "down" und gestern hatte ich die erste Probe beim Gospelchor in unserer Gemeinde.
Weil die Option "Elvira hört mit dem Singen in der Gemeinde auf" gibt es nicht bei mir.
Statt "Tochter Zion" jetzt "Holy night" zu singen in der Weihnachtszeit .... ok, muss ich mich dran gewöhnen. Vertraute Gesichter im Chor, vertrauter Kantor, aber nicht mehr der gewohnte Rhytmus im z. B. 3/4 Takt . Mit Englisch bin ich auch nicht so vertraut . Davon abgesehen, der Kantor auch nicht, macht aber nichts, in der ersten Reihe sitzt eine Englischlehrerin .
Ob ich hier bei diesem Chor auch mal mit "Leib und Seele" dabei bin, weiß ich noch nicht, aber Spaß habe ich auf jeden Fall, jetzt halt am Freitag Abend, statt donnerstags.
Und ich wäre nicht die ehemalige "Wochenthemen-Kathi" , wenn ich nicht an dieser Stelle fragen würde:
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Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
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- Lehrling
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Ich versuche, mehr und mehr >mit Leib und Seele< bei mir zu sein. Mich wahrzunehmen und zu leben von innen heraus, damit sich ent-wickeln kann und darf, was noch in mir steckt
Nein, ich übersehe meine Umgebung deswegen nicht, aber ich traue ihnen allen inzwischen zu, daß sie imstande sind zu sagen wenn sie Hilfe brauchen und ansonsten mit ihrer Situation auch ohne mich klarkommen.
ja, ich fühle mich gut dabei denn alles hat seine Zeit!
liebe Grüße
Lehrling
Nein, ich übersehe meine Umgebung deswegen nicht, aber ich traue ihnen allen inzwischen zu, daß sie imstande sind zu sagen wenn sie Hilfe brauchen und ansonsten mit ihrer Situation auch ohne mich klarkommen.
ja, ich fühle mich gut dabei denn alles hat seine Zeit!
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Sprichwort
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- Elvira
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Durch meine Liebe zur Kirchenmusik habe ich jetzt ein ganz großes Highligth vor mir.
Am 31.10. war die Uraufführung von dem Pop-Oratorium Luther in der Westhalenhalle Dortmund.
Unser Kantor war auch dort und hat unseren Chor in seiner Begeisterung für 2017 angemeldet. Dann geht dieses Musical, inszeniert von Dieter Falk und Michael Kunze, auf Tour.
Wir sind angemeldet für Düsseldorf und singen dann im Februar 2017 mit 2000 Sängern das Pop Oratorium Luther.
Keine Ahnung, was bis dahin ist, wie es mir dann körperlich geht. Aber ich habe dieses Ziel und ich werde es erreichen. Vielleicht klappt es sogar, daß meine Töchter mitsingen können, die früher im Jugenchor gesungen haben und mit mir zusammen aktiv dem einen oder anderen Konzert beigestanden haben.
Natürlich frage ich an dieser Stelle:
Hast auch Du ein Hobby, bei dem Du mit Leib und Seele dabei bist???
Herzlich grüßt
Elvira ehemals die Wochenthemenkathi oder Kathi
Am 31.10. war die Uraufführung von dem Pop-Oratorium Luther in der Westhalenhalle Dortmund.
Unser Kantor war auch dort und hat unseren Chor in seiner Begeisterung für 2017 angemeldet. Dann geht dieses Musical, inszeniert von Dieter Falk und Michael Kunze, auf Tour.
Wir sind angemeldet für Düsseldorf und singen dann im Februar 2017 mit 2000 Sängern das Pop Oratorium Luther.
Keine Ahnung, was bis dahin ist, wie es mir dann körperlich geht. Aber ich habe dieses Ziel und ich werde es erreichen. Vielleicht klappt es sogar, daß meine Töchter mitsingen können, die früher im Jugenchor gesungen haben und mit mir zusammen aktiv dem einen oder anderen Konzert beigestanden haben.
Natürlich frage ich an dieser Stelle:
Hast auch Du ein Hobby, bei dem Du mit Leib und Seele dabei bist???
Herzlich grüßt
Elvira ehemals die Wochenthemenkathi oder Kathi
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
In drei Tagen ist es soweit:
Das Pop-Oratorium Luther, wovon ich im vorherigen Post geschrieben habe, wird in Düsseldorf aufgeführt. Am Sonntag haben wir in der Grugahalle Essen die Hauptprobe gehabt. Wir haben 6 Std. geprobt.
In Düsseldorf am Samstag wird es 2 Vorstellungen geben. Dafür haben sich 2820 Sänger/innen angemeldet. Wir probten mit unserem Chor und Sänger/innen, die von anderen Chören kommen, seit Ende der Sommerferien 2016 wöchentlich mit 80 Leuten.
Meine beiden Töchter und ich sind mit Feuereifer dabei. Die letzten Wochen haben unsere Männer wahrscheinlich gelitten, denn es verging kein Tag, wo nicht Lieder von Luther gesungen wurden .
Natürlich haben wir für unsere Männer Karten für die zweite Vorstellung gekauft . Geht ja nicht, daß die nicht das "Gesamtpaket" zu sehen und hören bekommen. Die müssen doch wissen, wie gut sich das alles in Original anhört.
Wir haben wirklich mit Spaß und Freude alles mitgenommen. Jetzt zum Abschluß hin sind große Tochter und ich aber froh, daß es "bald ein Ende hat" . Ernst zunehmendes Thema mit gewaltiger Musik kann auch bedrücken.
Aber wir wollten uns diese Chance nicht entgehen lassen, bei einem Chor mit tausend Stimmen teilzunehmen. Und sind uns sicher, sollten Dieter Falk und Michael Kunze noch einmal etwas Großes planen, sind wir wieder mit dabei. Vielleicht mag unser Enkel dann mitsingen. Er singt ja jetzt schon mit Mama und mir mit.
LG von
Elvira
Das Pop-Oratorium Luther, wovon ich im vorherigen Post geschrieben habe, wird in Düsseldorf aufgeführt. Am Sonntag haben wir in der Grugahalle Essen die Hauptprobe gehabt. Wir haben 6 Std. geprobt.
In Düsseldorf am Samstag wird es 2 Vorstellungen geben. Dafür haben sich 2820 Sänger/innen angemeldet. Wir probten mit unserem Chor und Sänger/innen, die von anderen Chören kommen, seit Ende der Sommerferien 2016 wöchentlich mit 80 Leuten.
Meine beiden Töchter und ich sind mit Feuereifer dabei. Die letzten Wochen haben unsere Männer wahrscheinlich gelitten, denn es verging kein Tag, wo nicht Lieder von Luther gesungen wurden .
Natürlich haben wir für unsere Männer Karten für die zweite Vorstellung gekauft . Geht ja nicht, daß die nicht das "Gesamtpaket" zu sehen und hören bekommen. Die müssen doch wissen, wie gut sich das alles in Original anhört.
Wir haben wirklich mit Spaß und Freude alles mitgenommen. Jetzt zum Abschluß hin sind große Tochter und ich aber froh, daß es "bald ein Ende hat" . Ernst zunehmendes Thema mit gewaltiger Musik kann auch bedrücken.
Aber wir wollten uns diese Chance nicht entgehen lassen, bei einem Chor mit tausend Stimmen teilzunehmen. Und sind uns sicher, sollten Dieter Falk und Michael Kunze noch einmal etwas Großes planen, sind wir wieder mit dabei. Vielleicht mag unser Enkel dann mitsingen. Er singt ja jetzt schon mit Mama und mir mit.
LG von
Elvira
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Liebe Elvira,
ich wünsche euch soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo viel Spaß. Möge sich jede investierte Minute doppelt und dreifach gelohnt haben.
ich wünsche euch soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo viel Spaß. Möge sich jede investierte Minute doppelt und dreifach gelohnt haben.
Aus der Ruhe kommt die Kraft!
And those who were seen dancing were thought to be insane by those who could not hear the music. ― Friedrich Nietzsche
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- Elvira
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Hallo alle zusammen,
was soll ich jetzt nach 4 Wochen sagen:
Ich habe es geschafft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich war am 4. Febr. beim Chor der tausend Stimmen dabei (genau genommen 2840 ), beim Pop-Oratorium Luther im ISS Dom Düsseldorf.
Es war fantastisch, wunderbar, beeindruckend, berührend, kraftvoll, mitreißend, sehr emotional.
Es war der HAMMER!!!!
Ich hatte im Prinzip vor der Hauptprobe Bammel gehabt, die am 26.02. in der Gruga Halle Essen stattfand. 6 Std. mit allen Sängern und einem Chorleiter, noch ohne Ensemble, Solisten und Orchester. Das hatte alles schon wunderbar geklappt.
Die Generalprobe mit Stimm-/Stell- und Lichtprobe und alles einmal durchsingen hat, wie es so sein muß, ihre kleinen Fehler gehabt.
Da ich mit der creativen Kirche Kontakt aufgenommen habe, wie es bei mir als Behinderte laufen kann , hatte ich Glück und bekam mit einer Tochter als Begleitung in dem Block, wo alle unsere Sopranleute saßen, einen Platz am Gang direkt am Geländer zugewiesen. So hatte ich Platz für den Gehstock und Bein Freiheit. Ich konnte zu der 2. Etage mit dem Aufzug für Behinderte fahren, mußte lediglich zum Block hin 12 Stufen steigen. Am Veranstaltungstag lief alles wie am Schnürchen. Bevor es nach dem Einsingen um 14 h losging, schauten die Töchter und ich uns die Halle vom Mittelraum aus an. Noch so ohne die 8000 Zuschauer ringsherum.
Eröffnet hat z. B. auch unter anderem als Projektpate Eckart von Hirschhausen.
Wir haben stehend eine Std. gesungen, dann war Pause und dann noch einmal eine Stunde. Es war einfach toll, zu sehen, da irgendwo unten und rundherum im Dunklen sitzen die Zuschauer, vor uns die Bühne mit dem Ensemble, links das Orchester, rechts die junge Band, rechts und links im "Boxring" die beiden Chorleiter. Zwischendurch lief die Lasershow, hinter uns das Schwarzlicht (jetzt wußte ich auch, warum wir mit Marker unseren Text markieren sollten ", leuchtete ja alles und war gut zu lesen .) Hoch konzentriert, die richtigen Emotionen einsetzend, aufmerksam sein, bis in die Haarspitzen angespannt, mit freudiger Erregung ..... denke mal, das habe nicht nur ich verspürt, sondern alle Sänger.
Ich bin ohne Töchter zwischen beiden Vorstellungen allein stückweise durch das Haus gelaufen, immer war jemand da vom Chor. Immer waren helfende Hände da. Mit vielen fremden Menschen habe ich Kontakt aufgenommen. Musik verbindet. Alle haben dasselbe Interesse.
Wir hatten für unsere Männer und für eine Freundin von Tochter Karten gekauft für die 19 h Vorstellung. Die Freundin wurde leider krank und so habe ich deren Karte übernommen und habe die 2. Vorstellung vom Zuschauerraum mitverfolgen dürfen.
Als mir das 4 Tage vorher bewußt wurde, erste Vorstellung als Mitwirkende, 2. Vorstellung als Zuschauer neben Männe und Schwiegersöhnen sitzend, dachte ich nur, wie super ist das jetzt für mich gelaufen. Tochter Honeysmile hat mir nur verboten, als Zuschauer mitzusingen . Habe mich fast dran gehalten. Am Schluß hielt mich nichts mehr auf dem Stuhl und das Medley habe ich mitgesungen wie viele andere Zuschauer.
Das Pop-Oratorium hat mir sehr viel "Auftrieb" gegeben. Ich merke es jetzt noch 4 Wochen später.
Im Vorfeld habe ich mir sehr viel Reiki gegeben. War auch am Überlegen, auf die entsprechenden Tage "zu senden", daß alles klappt. Habe es nicht gemacht. Habe einfach vertraut..... auf das Universum, auf Gott, auf das liebevolle Umfeld rundherum und letztendlich auf mich.
Tadaaaaaaaaaaaaaa und es hat geklappt!!!!!!
Es grüßt
eine jetzt total überdrehte Elvira
was soll ich jetzt nach 4 Wochen sagen:
Ich habe es geschafft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich war am 4. Febr. beim Chor der tausend Stimmen dabei (genau genommen 2840 ), beim Pop-Oratorium Luther im ISS Dom Düsseldorf.
Es war fantastisch, wunderbar, beeindruckend, berührend, kraftvoll, mitreißend, sehr emotional.
Es war der HAMMER!!!!
Ich hatte im Prinzip vor der Hauptprobe Bammel gehabt, die am 26.02. in der Gruga Halle Essen stattfand. 6 Std. mit allen Sängern und einem Chorleiter, noch ohne Ensemble, Solisten und Orchester. Das hatte alles schon wunderbar geklappt.
Die Generalprobe mit Stimm-/Stell- und Lichtprobe und alles einmal durchsingen hat, wie es so sein muß, ihre kleinen Fehler gehabt.
Da ich mit der creativen Kirche Kontakt aufgenommen habe, wie es bei mir als Behinderte laufen kann , hatte ich Glück und bekam mit einer Tochter als Begleitung in dem Block, wo alle unsere Sopranleute saßen, einen Platz am Gang direkt am Geländer zugewiesen. So hatte ich Platz für den Gehstock und Bein Freiheit. Ich konnte zu der 2. Etage mit dem Aufzug für Behinderte fahren, mußte lediglich zum Block hin 12 Stufen steigen. Am Veranstaltungstag lief alles wie am Schnürchen. Bevor es nach dem Einsingen um 14 h losging, schauten die Töchter und ich uns die Halle vom Mittelraum aus an. Noch so ohne die 8000 Zuschauer ringsherum.
Eröffnet hat z. B. auch unter anderem als Projektpate Eckart von Hirschhausen.
Wir haben stehend eine Std. gesungen, dann war Pause und dann noch einmal eine Stunde. Es war einfach toll, zu sehen, da irgendwo unten und rundherum im Dunklen sitzen die Zuschauer, vor uns die Bühne mit dem Ensemble, links das Orchester, rechts die junge Band, rechts und links im "Boxring" die beiden Chorleiter. Zwischendurch lief die Lasershow, hinter uns das Schwarzlicht (jetzt wußte ich auch, warum wir mit Marker unseren Text markieren sollten ", leuchtete ja alles und war gut zu lesen .) Hoch konzentriert, die richtigen Emotionen einsetzend, aufmerksam sein, bis in die Haarspitzen angespannt, mit freudiger Erregung ..... denke mal, das habe nicht nur ich verspürt, sondern alle Sänger.
Ich bin ohne Töchter zwischen beiden Vorstellungen allein stückweise durch das Haus gelaufen, immer war jemand da vom Chor. Immer waren helfende Hände da. Mit vielen fremden Menschen habe ich Kontakt aufgenommen. Musik verbindet. Alle haben dasselbe Interesse.
Wir hatten für unsere Männer und für eine Freundin von Tochter Karten gekauft für die 19 h Vorstellung. Die Freundin wurde leider krank und so habe ich deren Karte übernommen und habe die 2. Vorstellung vom Zuschauerraum mitverfolgen dürfen.
Als mir das 4 Tage vorher bewußt wurde, erste Vorstellung als Mitwirkende, 2. Vorstellung als Zuschauer neben Männe und Schwiegersöhnen sitzend, dachte ich nur, wie super ist das jetzt für mich gelaufen. Tochter Honeysmile hat mir nur verboten, als Zuschauer mitzusingen . Habe mich fast dran gehalten. Am Schluß hielt mich nichts mehr auf dem Stuhl und das Medley habe ich mitgesungen wie viele andere Zuschauer.
Das Pop-Oratorium hat mir sehr viel "Auftrieb" gegeben. Ich merke es jetzt noch 4 Wochen später.
Im Vorfeld habe ich mir sehr viel Reiki gegeben. War auch am Überlegen, auf die entsprechenden Tage "zu senden", daß alles klappt. Habe es nicht gemacht. Habe einfach vertraut..... auf das Universum, auf Gott, auf das liebevolle Umfeld rundherum und letztendlich auf mich.
Tadaaaaaaaaaaaaaa und es hat geklappt!!!!!!
Es grüßt
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Toll! <3
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Ach Elvira...ich freu mich riesig mit Dir und umarm Dich ganz fest
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Danke Dir Lomarys und den Teamkollegen/innen und auch den Usern . die mir im "Hintergrund" immer wieder zu verstehen geben, wie gerne sie meine Beiträge lesen, wie gut sie es finden, wie ich mit meiner Situation umgehe und meinen Humor nicht verliere.
Ich bin dankbar für diese "Plattform", die mir die Möglichkeit gibt, meinen Alltag mit vielen Menschen zu teilen ... ob es auf humorvolle Art und Weise ist, mal ernsthaft, mal fragend usw.
Mit dem Schreiben ist es wie mit dem Singen .... ich gebe Etwas von mir her bzw. lasse auch los.
Elvira
*Habe noch neue Themen im Kopf und Lust auf Schreiben sowieso!!! "
Ich bin dankbar für diese "Plattform", die mir die Möglichkeit gibt, meinen Alltag mit vielen Menschen zu teilen ... ob es auf humorvolle Art und Weise ist, mal ernsthaft, mal fragend usw.
Mit dem Schreiben ist es wie mit dem Singen .... ich gebe Etwas von mir her bzw. lasse auch los.
Elvira
*Habe noch neue Themen im Kopf und Lust auf Schreiben sowieso!!! "
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
@Elvira:
Aus der Ruhe kommt die Kraft!
And those who were seen dancing were thought to be insane by those who could not hear the music. ― Friedrich Nietzsche
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- Elvira
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Ich freue mich riesig
Wir hatten am Sonntag wieder einen Gospelgottesdienst. So "schlecht vorbereitet" wie dieses Mal war ich noch nie . Mir fehlten schlichtweg 3 Chorproben. War ja im Krankenhaus. Naja, den Ablauf mit den Liedern hatten wir frühzeitig bekommen, so dass ich zu Hause lernen konnte.
Das ich teilnehmen wollte, war klar. Tochter Anja war auch mit dabei ebenso wie der Rollator.
Und es hat mir wieder sehr viel Freude gemacht mit 35 Chorgeschwistern wunderschöne Lieder zu singen. Nach dem Gottesdienst, wo wir die Gottesdienstbesucher singend hinaus begleitet haben, kam eine Frau, die mit uns den Luther gesungen hat, auf mich zu. Sie schreibt für die WAZ eine Reihe: "Was machst Du gerade?" und würde mich gerne interviewen. Der Tipp kam aus dem Chor, mich anzusprechen. Natürlich habe ich zugesagt.
Also raus in die Sonne vor die Kirchentüre, Foto gemacht und Fragen gestellt. Hatte mich gerade "warm geredet" da sagt sie zu mir: "Ich habe nicht so viele Zeilen." Der Text mit der Überschrift: "Singen macht Freude" ist gut geworden.
Und mein Handy "merkt" gerade, es haben doch viele die Tageszeitung abonniert.
Whatsapp ruft.
LG
Elvira
*Sonka: Ich habe wieder was für mein "Schöne Momente Glas 2018*
Wir hatten am Sonntag wieder einen Gospelgottesdienst. So "schlecht vorbereitet" wie dieses Mal war ich noch nie . Mir fehlten schlichtweg 3 Chorproben. War ja im Krankenhaus. Naja, den Ablauf mit den Liedern hatten wir frühzeitig bekommen, so dass ich zu Hause lernen konnte.
Das ich teilnehmen wollte, war klar. Tochter Anja war auch mit dabei ebenso wie der Rollator.
Und es hat mir wieder sehr viel Freude gemacht mit 35 Chorgeschwistern wunderschöne Lieder zu singen. Nach dem Gottesdienst, wo wir die Gottesdienstbesucher singend hinaus begleitet haben, kam eine Frau, die mit uns den Luther gesungen hat, auf mich zu. Sie schreibt für die WAZ eine Reihe: "Was machst Du gerade?" und würde mich gerne interviewen. Der Tipp kam aus dem Chor, mich anzusprechen. Natürlich habe ich zugesagt.
Also raus in die Sonne vor die Kirchentüre, Foto gemacht und Fragen gestellt. Hatte mich gerade "warm geredet" da sagt sie zu mir: "Ich habe nicht so viele Zeilen." Der Text mit der Überschrift: "Singen macht Freude" ist gut geworden.
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Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Das klingt sooo toll! Lieben Dank fürs Erzählen.Elvira hat geschrieben:Ich freue mich riesig
*Sonka: Ich habe wieder was für mein "Schöne Momente Glas 2018*
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Elvira,
ich sag auch danke fürs Berichten, du bist mitreißend...
und ich hab schon öfter überlegt, ob dein Nick besser auf >Elvira Sonnenschein< zu erweitern wäre. Ich empfinde deine Art als sonnig, und sei es als Sonne über den Wolken....
liebe Grüße
Lehrling
ich sag auch danke fürs Berichten, du bist mitreißend...
und ich hab schon öfter überlegt, ob dein Nick besser auf >Elvira Sonnenschein< zu erweitern wäre. Ich empfinde deine Art als sonnig, und sei es als Sonne über den Wolken....
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Danke Euch. Ich weiß, dass ich Euch hier Freude bereiten kann sowie Ihr mir mit Euren Antworten auch Freude bereitet.
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Na das klingt ja richtig toll Freut mich für Dich, Elvira.
Leider bekomme ich vermutlich Eure Zeitung hier nicht, wäre es möglich das Du den Artikel hier online stellst ? Ich würde ihn sehr gerne mal lesen
Lieben Gruß
Kerb
Leider bekomme ich vermutlich Eure Zeitung hier nicht, wäre es möglich das Du den Artikel hier online stellst ? Ich würde ihn sehr gerne mal lesen
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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt und es ist nie zu spät einen neuen Weg zu gehen…
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Frohe Ostern wünsche ich Euch auch
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Kerbarus, den Artikel kann ich leider nicht hier reinstellen. Wir haben einen neuen Drucker und das mit dem Einscannen habe ich überhaupt nicht drauf.
(mal die Technik-Blondinen-Perücke hervorhole... )
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Re: Thema der 9. KW: Mit Leib und Seele dabei
Kann man nichts machen, Elvira nicht wild.
Lieben Gruß
Andrea
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