Hilfe - Eltern nerven seit Reiki

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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Tati
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Hilfe - Eltern nerven seit Reiki

Beitrag von Tati »

hallo

ich muss das jetzt mal los werden, sonst platze ich noch
also seit ich vor ca 1, 5 Jahren meine ersten Grad habe finde ich nörgeln meine Eltern nur noch an mir herum. Irgendwie passt Ihnen nix mehr an mir. abe rnicht dass sie wegen Reiki nörgeln, davon sind sie ja voll begeistert. Es sind meist andere nichtige Sachen. Ich habe irgendwei meine Eltern klammern sich richtig an mich und könne mich net loslassenErst heute wieder, Ich wollte mir jetzt in den Ferien ne masage gönne und hab das eben meine Elternerzählt. dafangendie an zu motzen so nach dem Motto immer gehst du fort und bist nie daheim und außerdem müsst eichmit rechne dass sie dann an dem Tag einfach fort gehen undauchwas vom leben haben wollen. ich bin jetzt ganz durcheinander und weiß gar net was ich machen soll. Auf der einen Seite willich da aber auf der anderen Seite will ich auch meine Eltern nicht verletzen. aber ich bin auchoft frohwenn ich von meine eltern fortkomme denn die nerven total. aber ichkann halt auchnet auszeihenweil ich in gewisser weise auch auf deiHilfe angeweisen bin Das ist auch der Grun warum wenn ich wohingehe und mir darauf freue aber meine elterndas ncit wollen( oder sogar denjenignenet gerade mögen) mir dann oft total schlecht ist
Ich weiß ja dass sich durch Reiki das umfeld ändert, aber meine Eltern reagierne echt brutal. Klar ich hab mich eben geändert aber meine Elternmüsstendochjfroh seindass ich jetzt offener bin undmich nicht mehr in mein Schnehcken haus verkrieche. Ich habe aber oft das Gefüh das das eben nicht so ist. Ich habe mich geändert aber meine Elternlebne noch den alten Trott

Habt ihr ähnliche eRfahrungen und könnt mrisagenbwie ichdas ändern kann(aber kommt mir bitte nicht damit dass ich alt genug bin um auszuziehen und so)

Tati :P
glaube ich hab jetzt meine ganze Wut darüber rausgeschreiben
Heute ist der Tag um alles zu verändern
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Rica
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Beitrag von Rica »

Liebe Tati,
ich kann dich verstehen.
Ich glaube, deine Eltern sind verwirrt in mehrfacher Hinsicht. Da du ja gesundheitliche Einschränkungen hast, sind sie eben sehr besorgt um dich und dein Wohlergehen. Sie hoffen immer nur das Beste für dich - weshalb sie dir Tipps geben, wer oder was gut oder schlecht für dich ist.

Gleichzeitig wissen sie aber auch, dass es an der Zeit ist, dass du erwachsen bist und sie loslassen müssen. Das machen sie dann damit deutlich, dass sie sagen, dass es vorkommen kann, dass sie mal nicht zu Hause sind...
Schade ist nur, dass sie beides nicht in erwachsenen Einklang umsetzen können.

Dass dich das nervt, ist verständlich. Und da Eltern nunmal die nächsten Menschen sind, geht da auch gefühlsmäßig das volle Programm ab... Man erwartet ja immer, dass Eltern die Übersicht haben, da sie ja erfahrener und älter sind. Ich hoffte immer auf Altersweisheit... *großer Lacher* ..., aber die haben die allerwenigsten Menschen...

Ich denke, du selbst bist jetzt gefordert. Du bist durch Deine Lebenserfahrung und dein "Aufwachen", dein Sensibler-Sein mit Reiki ihnen ein Stück VORAUS! :D Das mag dir zwar komisch vorkommen, aber es ist so. Deshalb ist es jetzt DEINE - nicht mehr ihre - Aufgabe, DEIN Leben so zu gestalten, wie du es für richtig hältst.
Dazu ist es notwendig, dass zu Hause ganz klare Grenzen gesetzt werden. Vielleicht ist das durch ein grundsätzliches Gespräch machbar. Wenn nicht - hat bei meinen auch nicht recht genützt - kannst du eben nur bei dir selbst bleiben und versuchen, dein Ding zu machen und sie notfalls zu ignorieren und verbale schiefe Töne nicht als Anmache zu verstehen sondern diese liebevoll-bewusst von dir abzulenken.

Worte sind zwar Energie - aber auch Schall und Rauch. Je nachdem, wie man es betrachtet. :roll:
Versuche, nachsichtig mit ihnen zu sein! :) Das geht nicht von jetzt auf gleich, das braucht Geduld.
Ich bin sicher, dir gelingt das bald - versuche, es locker anzugehen.

Sei lieb gegrüßt von Rica
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Angel
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Beitrag von Angel »

Hallo Tati,

ich denke auch, daß Deine Eltern einfach Probleme haben loszulassen, daß Deine Entwicklung für sie schneller kam, als daß sie sich anpassen konnten. Vermutlich hilft es Euch, wenn ihr euch einfach öfters mal zusammensetzt und versucht darüber zu reden, was jeden bewegt. Deine Eltern können dann vermutlich einfach mal in Ruhe sagen, was sie für Bedenken haben und Du kannst Deine Sicht darstellen. Vermutlich könnt ihr dann alle mehr Verständnis füreinander aufbringen. Wobei Dein Problem kein seltenes ist und auch nicht unbedingt mit Reiki zu tun hat. Dieses Problem der Abnabelung und des Loslassens machen viele Familien mit. Es ist auch ein Lernprozeß, daß Liebe eher mit Loslassen als mit Halten zu tun hat. Ich wünsche Dir noch viel Kraft und die richtigen Worte.

Alles Liebe
Angel
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Tylion
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Beitrag von Tylion »

hi tati,
in deinem profil steht du bist student, daher gehe ich davona us das du schon volljährig bist.
sag mal was ahst du für eltern?
seit ich 16 bin sagen mir meine nur noch: sag ob du nachts nach hause kommst, wann ist uns egal.
irgentwann muss man doch loslassen oder?
nicht nur deine eltern sondern auch du.
wenns dir zuviel wird, zieh in ne wg, unterhalt müssen sie dir in jeden falle zahlen.



anmerkung: wenn das hier gelöscht werden sollte, bitte mich mitlöschen.
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

Hallo Tylion,

ist bei dir alles ok??

Gruss Tanja
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Hallo Tylion,

*lach* du hast ja irgendwo Recht. :wink:

Allerdings, Tati hat es nicht so ganz einfach. Sie ist halt schwerbehindert. Und - nicht nur - dass es einem die Gesellschaft schwer macht - nein, die eigenen Eltern sind da echt die Vorreiter. Lass es dir gesagt sein :wink:

Deine Idee mit der WG ist gut. Aber Tati müsste halt eine WG finden, die sich ihrer auch annimmt, ihr hilft und sie unterstützt. Das ist - leider muss ich das so sagen - in der heutigen Gesellschaft fast nicht mehr möglich, weil Behinderte - rein körperlich behinderte Menschen - fast wie Aussätzige behandelt werden. Von psychisch behinderten Menschen will ich besser gar nicht erst sprechen.

Es ist so, solange man Kind ist ... und das bleibt man für die Eltern ein Leben lang ... dann sorgen sie sich ständig um einen. Erst recht, wenn das Kind krank ist. Dieser Prozess des Loslassens kann letztendlich nur durch das Kind bewusst angestoßen werden. Das ist mit allerlei Schwierigkeiten und Schmerz verbunden und dann noch die Frage ... wer fängt das Kind auf! Wenn es zudem nicht ganz so gesund ist!

Für Tati stellen sich mehrere Fragen, die sie für sich beantworten muss. Ich verstehe sie da voll und ganz. Wenn sie mir sagen würde, sie hätte einen sehr sicheren und guten Freundeskreis. Ein enges Netz sozusagen, dann würde ich sagen: Spring! Aber da ich das nicht weiß, kann ich ihr dazu schlecht raten :wink:

Lieben Gruß
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Hallo Tati,

ich komme dir nicht damit "du bist alt genug, um auszuziehen" :wink:

Ich kann dir nur raten, deinen Weg zu gehen, sofern du einen Weg siehst. Ich bin seinerzeit vor ... huch ... wie lange ist das wohl her ... ich war 18 Jahre ( :wink: ) über Nacht einfach abgehauen. Und ich blieb weg. Fertig. Einfach weg von zu Hause, weil ich diese Übersorge und Überliebe nicht mehr ertragen konnte.

Ich sprang einfach ins kalte Wasser, nach dem Motto, schlimmer kanns eh nit mehr kommen *g* Und es war gut so. Ich habe mich sehr schnell bekrabbelt und es lief eigentlich ... also läuft es bis heute im Grunde ... wunderbar für mich.

Zu meinen Eltern habe ich heute, eben wegen dieser krassen Aktion seinerzeit, einen sehr guten Kontakt. Sehr liebevoll. Wobei, ich habs echt krachen lassen, weil ich wollte mir diesen sch... nicht länger antun und anhören.

Inwiefern du dich dazu in der Lage siehst, musst du selbst entscheiden. Für dich wäre es aber denke ich durchaus gut und wichtig, dass du deinen eigenen Weg gehst. Es gibt z. B. Studentenheime, die speziell für behinderte Menschen ausgerüstet sind. Das habe ich in Marburg erlebt. Dort leben gesunde Menschen mit nicht gesunden Menschen zusammen unter einem Dach. Das Studentenheim hat natürlich diverse Vorkehrungen speziell für behinderte Menschen!

Vielleicht gibt es dir Mut, wenn du einfach mal bewusst dieses Thema der Freiheit angehst. Es ist ja sehr wohl ein sehr großes Stück Freiheit und auch Selbständigkeit, welches du dir erarbeitest. Du kannst ja nicht ewig bei Mama und Papa wohnen! Es tut dir nicht gut und es tut auch deinen Eltern nicht gut.

Lieben Gruß
Mone
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Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Neeee, ausziehen würde ich auch nicht.

Ist doch so herrlich bequem zu Hause. Der Tisch ist immer gedeckt- es gibt immer was leckeres zu essen, die Wäsche liegt gebügelt im Schrank, nichts ist zu putzen oder zu reinigen und überhaupt ist immer jemand da zum Klönen- neeee Du sparst Miete und Verpflegung- dafür kannst Du dir andere Dinge leisten, auf die Du sonst verzichten müßtetst, Tati. Bleib mal schön zu Haus ! Vor 20-30 Jahren war das noch ein Kinderspiel- heute ist`s verdammt teuer- Du hast ja ein eigenes Zimmer, wo Du Dich zurückziehen kannst und dafür dürften Deine Eltern wohl Verständnis haben- erspare Dir die Unbequemlichkeit der absoluten Selbstständigkeit- Elternkindgemeinschaften haben zwar negative Aspekte aber auch sehr viele Vorteile ;-) - Es ist nicht alles Gold was glänzt :-).

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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

Hallo Tati,

viel ist zu den Dir bereits gegebenen Antworten nicht zu sagen.

Führe Dir aber eins vor Augen, vielleicht wirst Du Deine Eltern dann besser verstehen: Auf Grund dessen, dass Du schwerbehindert bist, sorgen sich Deine Eltern besonders um Dich. Du bist somit zu Ihrem Lebensmittelpunkt geworden, um den sich alles dreht. Dein Wohl liegt Ihnen sehr am Herzen...dessen bin ich mir sicher. Sie lieben Dich!!! (Stimmts???)
Aber sie werden nicht immer für Dich da sein.....und das ist das, was Deine Eltern im Moment nicht zu sehen scheinen. Sie sollten froh sein, dass Du immer unabhängiger von Ihnen wirst und sie sollten dies auch tatkräftig unterstützen....sicher...sie haben Angst, Dir könnte etwas zustossen. Aber sie müssen loslassen, und merken, dass Du auch ohne sie klarkommen wirst.
Ausziehen, in eine entsprechende WG, wäre natürlich das Beste für Dich. Ist aber sicherlich nicht ganz einfach. Vielleicht können Deine Eltern sich die zusätzliche Miete auch nicht leisten...weiß ich nicht.....Aber es gibt Stellen, die Dir helfen können. Wende Dich zur Not an sie. Sie werden auch, wenn Du es möchtest, mit Deinen Eltern Gespräche führen, sodass Dich Deine Eltern besser loslassen können.
Oder...versuche mal, für ca. 3-4 Wochen irgendwo unterzukommen, vielleicht Probewohnen in einer WG. Danach könnt Ihr dann ja zusammen entscheiden, ob es das richtige für Dich ist.
Versuche dies ihnen in einem sehr netten Gespräch klarzumachen.
Du kannst doch sicherlich kochen????!!!!!!!! Wie wäre es, wenn Du ihnen mal ein schönes, leckeres Essen kochen würdest und Ihnen dann aufzeigen würdest, wie selbstständig Du bist, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen.
Oder stell mal irgendetwas auf die Beine....Theaterbesuch.....Besuch Zoo....Besuch Museum....usw....und sag Ihnen: "Ich mache jetzt dies und das...und wenn ihr Lust habt, könnt Ihr ja mitkommen." So werden sie sich mit Sicherheit nicht einfach so vor die Tür gesetzt fühlen.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Stärke, gute Nerven und alles Liebe
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
-------------
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Amara
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Beitrag von Amara »

Hallo Tati.

Also ich habe meine Eltern irgendwann nicht mehr so nah an mich rangelassen, ihnen nicht mehr unbedingt erzählt, was mich bewegt und was ich genau mache (=Grenzen setzen: das ist privat). Habe die Erfahrung gemacht dass sie sich weniger einmischen wenn sie weniger wissen. :o
Damals hab ichs mir so erklärt, dass sie dann eher das Gefühl hatten ich sei unabhängig und schaffe das schon. Wohingegen wenn ich teilweise auch lapidare Schwierigkeiten erzählt habe, sie das Gefühl hatten, sie müssten meine Probleme lösen, und haben mir damit ein Bein gestellt und Zwang ausgeübt. :evil:
Wenn deine Eltern öfter verletzt sind weil sie erwartet haben, dass Du daheim bist könntet ihr ja Tage/ Stunden im voraus planen, die ihr gemeinsam verbringt. Diese Zeit dann auch wirklich ausnutzen (nicht nur in der Wohnung nebeneinander her leben): einen Herbstspaziergang, einen Spieleabend... 8)
Also wie gesagt, in meiner Situation hat dies geholfen: emotional Abnabeln (dann wird dir einem auch nicht mehr schlecht) und Eltern doch zeigen, dass man doch noch da ist, das "beruhigt" :lol: .


Viel Glück, Tati! :wink:

Amara

P.S.: Am einfachsten/erfolgreichsten ist es natürlich auszuziehen, aber ich kann verstehen dass das manchmal einfach noch nicht funktioniert. Ich bin auch ein Typ, der nicht mit dem Kopf durch die Wand kann. Dann muss man in der Situation bleiben und dort anfangen abzunabeln, der Auszug kann später kommen.
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Tylion
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Beitrag von Tylion »

Tannija hat geschrieben:Hallo Tylion,

ist bei dir alles ok??

Gruss Tanja
wie meist du das?`
ich kenne den horror den eine familie hervorbringen kann zu gut.
manchmal muss man über leichen gehen um sich erstmal selber zu retten - wer mir hier mit liebe ankommt den muss ich leider auslachen, sorry

@tati
das du eine behinderung hast wusste ich nicht, in diesem fall muss ich mich entschuldigen, mein post hätte oben anders ausgesehen hätte ich das gewusst :oops:
sorry nochmal...
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Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Manchmal ist es so, Tylion- ja.

Das tut sehr weh.

Da bleibt dem Mensch nur noch die Liebe zu sich selbst um sich zu retten.

Ich betrachte es allerdings nicht so wie das üblich negativ destruktiv besetzte ÜBERLEICHENGEHEN sondern reine Notwehr und ein gesunder Selbsterhaltungstrieb- zu sich selbst und seinen Rechten stehen -auch das will erst mal gelernt und umgesetzt sein und dazu fand ich`s letztendlich gut.

Es gibt Dinge, die wir akzeptieren müssen- nicht alles können wir heile machen- es ist wie`s ist.

Xanthippe
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nici
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loslassen können

Beitrag von nici »

Meine Mutter betont oft, daß es ihr schwer fällt uns Kinder als erwachsene eigenständige Personen zu sehen und uns in unsere eigene Freiheit zu entlassen und uns unsere eigenen Fehler einzugestehen. Ich wohne seit längerem nicht mehr zu hause, aber wenn ich nach hause komme, versucht mich meine Mutte immer wieder zu erziehen. Ich kann mit ihr darüber sprechen und ihr ist es sehr bewußt, daß der Versuch mich jetzt noch wie ein kleines Kind zu erziehen und zu behandeln (ich bin 29 Jahre alt) sinnlos ist. Ich akzeptiere sie als ratgebende Person, versuche aber selbst zu entscheiden, was ich für richtig halte.
Ich kann mir vorstellen, daß Deine Eltern unbewußt merken, daß Du erwachsener, selbstständiger wirst, vielleicht auch durch die Unterstützung von Reiki. Wahrscheinlich fällt es ihnen schwer los zu lassen. Dabei spielt wahrscheinlich auch die unbewußte Angst eine große Rolle Dich zu verlieren.
Sei Dir im klaren darüber, daß auch Deine Eltern nur Menschen sind, mit den gleichen Ängsten und Fehlern, die viele Menschen haben.
Versuch Deinen eigenen Weg zu gehen, Du bist jetzt erwachsen. Versuch heraus zu finden, was Deine Eltern Dir an guten Erfahrungen mitgeben können, aber nimm nicht mehr alles kritiklos an. (Die Kritik, muß nicht immer offen vorgetragen werden, manchmal ist es klüger im stillen für sich zu entscheiden).
Du kannst Deinen Eltern bei diesem Prozeß des loslassens helfen, indem Du offen versuchst mit Ihnen zu reden. Wohnst Du noch bei Deinen Eltern? Vielleicht solltest Du ausziehen. Ich kenne superviele Studenten, die das trotz finanzieller Probleme geschaft haben. Manchmal ist ein kleines schäbiges WG Zimmer besser, als weiterhin nörgelnde Eltern. Du hilfst Deinen Eltern auch nicht, indem Du bei ihnen bleibst. Du verschiebst nur das Problem. Letztendlich sind Deine Eltern für ihr eigenes Leben verantwortlich, so wie Du für Dein Leben verantwortlich bist, Du kannst sie nur unterstützen damit klar zu kommen, daß sie jetzt kein kleines Kind mehr haben, indem Du ihnen immer wieder Liebe zukommen läßt, aber auch immer wieder versuchst als gleichwertiger Partner mit ihnen zu reden, nicht als jemand, der ihnen unterlegen ist. Ich hoffe, daß sie irgendwann begreifen werden, daß sie in Dir einen gleichwertigen Partner gefunden haben und keine Angst haben müssen Dich zu verlieren nur weil Du erwachsen geworden bist.

P.S. ich hoffe, daß ich das Problem richtig analysiert habe, Du wirst es selbst am besten entscheiden können. Falls nicht ist dieser Teyt vielleicht eine Hilfe für all jene Eltern und Kinder mit ähnlichen Problemen. Meine eigene Mutter hat oft offen mit mir über ihre eigenen Ängste gesprochen, die ihr zum Glück sehr bewußt waren und sind. Sie arbeitet in einer Psychatrie und berichtet oft darüber, daß sowohl Kinder von Eltern, die nicht loslassen können, als auch Eltern, die ihre Kinder nicht als gleichwertige erwachsene Personen sehen dort landen. Natürlich kommt es nur in seltenen Fällen dazu, daß diese Ängste wirklich so ausgeprägt sind, daß die entsprechenden Personen überhaupt in die Psychatrie müssen. Bekomm also bitte keine Angst. Ich will damit nur sagen, daß es sich wahrscheinlich um ein weit verbreitetes Phänomen handelt.
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

@ Alle in diesem Thread!

Ich bin eine Mutter aus Leidenschaft und lerne gerade meine Kinder LOS und GEHEN zu lassen! Das ist nicht immer leicht! Weder für die "Kinder" noch für mich!
Für eine Mutter bleiben die Kinder immer Kinder - egal wie alt sie sind!

Meine Jungs sind jetzt 21 und 19, die Tochter 15.
Sie hat es als "Nesthäkchen" und einziges Mädchen ungleich schwerer als ihre Brüder.

Der Älteste ist bereits selbständig und lebt z.zT. 700km von hier entfernt. Der 19jährige lebt aufgrund einer Hörbehinderung seit seinem 10. Lebensjahr im Internat, bzw. jetzt in einer Gastfamilie in Hamburg.
Da musste ich also früh loslassen! Ihn ziehen lassen! Akzeptieren, dass die Jugendlichen ihren eigenen Weg gehen müssen! Dass sie all die Fehler (gibt es Fehler??) die man als Elternteil meint "voraussehen" zu können, selber machen müssen! Auch gerade, wenn man meint ein behindertes Kind besonders behüten zu müssen - aus eigenen Schuldgefühlen heraus??

@ Tati - suche das Gespräch! Nur dadurch lernen Deine Eltern Dich als Erwachsene zu akzeptieren!

Es gibt ein Buch: Wenn Eltern erwachsen werden! habs jetzt bei AMAZON nicht mehr gefunden......

@ Tati - vielleicht ein Geschenk für Deine Eltern?

Ich wünsch uns allen viel Kraft bei diesem schwierigen und doch so schönen Weg seine Kinder selbständig werden zu sehen! :lol:

Regina
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Frank
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Beitrag von Frank »

Ich frage mich, Tati, ob Deine Eltern erst seit Reiki nerven, wie der Titel Deines Postings nahelegt, oder ob Du es erst jetzt merkst, wo Du Dich und Deine Grenzen stärker wahrzunehmen beginnst. Und erst dann, da Du - passend zu dem Titel - stärker Deine eigenen Wege gehst, so dass sie Schwierigkeiten mit dem Loslassen haben.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
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Tati
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Beitrag von Tati »

@ Frank
hmmm da könntest du irgendwie recht haben. Frühwe haben meine Eltern auch schon gemeckert aber es störte mich nicht so. Ich ging auch damals noch nciht so gerne fort. Aber jetzt wird mir das ganze immwe mwhe bewußt.


@ all
Danke für eure Antworten, das hat mir echt wieder mut gemacht. irgendwie hat es schon gut getan einfach mal darüber zu schreiben :D
Aber mit meinen Eltern darüber zu reden ist eben schwer. Hab es schon oft versucht aber da blocken meine Eltern einfach ab und sagen sie wollen ja nur mein bestes. Wenn sie nur endlich begreifen würdendass ich aber inzwischen nichtmehr nur noch mit ihnen zusammen sein will. Ich will andere Leute treffen usw. Die machen ja schon einen zwergenaufstand wenn ich mich ab undzu mit meiner reiki Lehrerin treffe( und das nur weil sie die net so mögen), ichlass mich zwar net davon beeindrucken, aber was ist ich spür dass sie dagegen sidn und mir wird schelcht. Meine Reiki Lehrein wweiß das alles und versucht mri immer wieder zu helfen. Ich weiß wennes zu arg wird kann ich sie anrufen und mit ihr darüber reden.
Ich wünschte meine Eltern würden das endlich verstehen und nicht nur immer abbloken. Inzwischen erzähle ich ja schon nciht mehr alles...jetzt hab ich schonzu hören gekriegt dass ich ja nicht mehr mit Ihnen reden woll
Die leben echt voll in der Angst um micht

Tati

und ich hab heute schon allein aus protest nen massagetermingemacht und wenn meine Eltern sich auf den kopf stellen und mit den Füßen wackeln. :roll: :roll:
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Beitrag von Tati »

ich merke jetzt wo ich das alles schreib was für eine Wut zu diesem Thema in mir steckt, aber ichmerke auchdas das tut gut. Irgendwiebefreit es das mal zu schrieben was da alles mir auf den Geist geht
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Ja, deswegen habe ich ja auch immer Gedichte geschrieben. ;)

Ich hatte übrigens schon vor ein paar Tagen den gleichen Gedanken, wie Frank.

Reiki kann den Menschen auch - im Laufe der eigenen Entwicklung - sehr stark sensibilisieren.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Hallo Tati,

es freut mich, wenn es dir gut tut, dir mal alles von der Seele zu schreiben :wink:

Ich sehe es so: deine Eltern sind erstens sehr in Sorge um dich, eben wegen der Behinderung und zweitens können sie nicht los lassen.

Tati, mir ging das genauso. Ich wurde wegen der Behinderung auch immer behütet bis zum abwinken. Ist irgendwie auch klar ... Eltern sind ständig in Sorge um ihre Sorgenkinder. Natürlich wollen sie nur das Beste für das Kind. Das meinen sie auch so - es ist ehrlich gemeint.

Meine Eltern konnten es sich nicht vorstellen, dass ich in der Lage bin, alleine zu leben und dabei eben nicht unterzugehen.

Ich will dir etwas erzählen ... in den letzten Monaten hatte ich öfter Streit mit meiner Mutter, weil ich eben zu wenig wiege. Sie warf mir Essstörungen vor, ich ihr im Gegenzug die Verkennung der Situation. Wir drehten uns im Kreis.

Mir musste das "Drama" letzte Woche passieren, damit ich selber den Ernst der Lage überhaupt sah ... den meine Mutter mir seit Monaten versuchte zu erklären.

Heute hatte ich ein sehr gutes Telefonat mit ihr. Ich sagte ihr, dass ich auf jeden Fall über 60 Kilo kommen möchte und darüberhinaus diese auch halten möchte. Ich sagte ihr außerdem, welche Mengen an kcal ich täglich zu mir nehme und schilderte ihr meinen Plan hinsichtlich halten einer erreichten Kilozahl. Also nicht, dass die wieder absackt.

Mum war hochzufrieden und hocherfreut!

Ich bin froh, dass ich heute unser Hauptstreitthema abhaken konnte. Weil - es lag mir wirklich im Magen. Jedes Mal, wenn sie mich sah, bekam ich irgendwas zu hören hinsichtlich meines Gewichtes usw.

Meine Mum mag es auch nicht, wenn ich zu viel lese oder zu viel spirituell arbeite. Gut - das kann ich recht gut unter der Decke halten, da ich eben nicht zu Hause wohne, doch Mütter haben eh den Röntgenblick *g*

Sie weiß sehr genau, wenn ich so fröhlich bin, wie zurzeit, dann verbringe ich die Tage nicht mit Büchern, sondern bin aktiv am rumwerkeln.

Vormachen, kannst du deinen Eltern nix. Du siehst es ja schon daran, dass sie dir "vorwerfen", du würdest nicht mehr über alles mit ihnen sprechen. Natürlich nehmen sie deine Veränderung wahr.

Tati, es dauert halt, bis man die Eltern groß hat :D

Dir wird das auch gelingen. Bin ich mir sicher :wink:

Lieben Gruß
Mone
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Petra

Beitrag von Petra »

Guten Morgen Zusammen
Wer kennt nicht das Spiel der Angst zwischen Familys Mitglieder :wink:
So ein Spiel hab ich auch grad mal vor ein paar Tagen beenden können. War echt nervig. Da meine Mutter die feste Überzeugung und Angst hatte ich hätte Ihren Körper ( den Zustand/ Schmerzen). Sie konnte keine Nacht mehr schlafen vor Angst. Manchmal wurde ich so wütend, weil sie nicht verstehen wollte, "ich bin ich und nicht sie", das ich ihr sagte, behalt Deinen Mist und hex mir nix an.
Spiel beenden konnte ich erst, nach dem ich alle Befunde hatte und sie Ihr vorgelesen hab.
Aber eins ist mir aufgefallen, manchmal ist es ein Spiegel.
Denn ich durfte meiner eigenen Angst begegnen,
die ich schön verdrängt hatte mit guten Argumenten.

Tati, das wird schon, solche Spiele machen Alle durch, auch ich spiele manchmal so mit meinen Kidys oder meine Eltern (erst mal unbewusst), obwohl die Entfernung manchmal sehr gut ist, da ich nicht alles so mitbekomm und schneller umdenken kann. :-?

Liebe Grüsse Petra
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Hallo Petra,

die Ängste deiner Mum kann ich gut nachvollziehen. Es gibt ja Krankheiten, die vererbbar sind. Meine Mum lamentiert auch immer, ich solle bloß aufpassen, dass ich nicht Angina Pectoris kriege. Ich sage immer, sowas krieg ich nicht ... ich hab außerdem genug *lach*

Ich muss ja nicht jedes mal "hier" schreien, wenn wieder verteilt wird :D

Weil, wenn es wirklich so wäre, dass ich ein Klon meiner Eltern bin, ja dann müsste ich auch Krampfadern haben und inzwischen mind. 1 x operiert sein. Ich bin die einzige in der Familie, die keine Krampfadern hat. Sogar mein Bruder hat welche und er trägt, obwohl er noch keine 30 Jahre als ist, bereits täglich Stützstrümpfe. Auch nit so prall das ganze.

Lieben Gruß
Mone

PS: Meine Mutter sorgt sich gerade schwer um meinen Bruder, weil er momentan in Russland weilt und dort ja immer Terrorwarnungen kommen. Sie knöterte gestern, warum der Bengel ausgerechnet jetzt nach Moskau, St. Petersburg und Co. fahren muss :wink:
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Petra

Beitrag von Petra »

Lach Mone
Genau wegen dem VERERBEN,
(was ein Doc Ihr dann auch noch gesagt hatte)
kam ich aus meiner Zuversicht raus.
Und BINGO, hab ich den ANGSTVIRUS.
Weiterhin mit guten Argumenten verdeckt, aber des nützt auch nix.
Der setzt sich dann fest.
Natürlich verstehe ich meine Mutter, kein Thema,
bis zur einer gewissen Grenze.

Thema ist ja beendet.
Ob das Spiel je mal zu Ende geht :o :o :o :o :wink:

Liebe Grüsse Petra :wink:
PS: Manchmal denke ich :
meine Mutter meint ich bin ein IMPFSTOFF für den Angstvirus :-?
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Tati
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Beitrag von Tati »

ach es tut ja so gut zu lesen dass alle Mütter Angst um ihre Kinder haben...aber meine ist schon manchmal sehr extrem. Ich weiß noch als ich das erst mal allein in die Stadt ging. Damals war ich 18. Meine mutte rhatte da echt voll angst undes hat auch ewig gedauert bis sie das mir erlaubte. heute weiß sie dass ich das kann. Und so ist das mit vielem. Meine Mutter hat immer angst um mich. Ich hab das Gefühl das meine Eltern total an mich klammern udn das nervt. Ich bin doch schließlich alt genug um meine Fehler selbst zu machen. Aber meien Eltern wollen alles verhindern. Am liebsten wär dene ich bleibe immer daheim
Und das ergebnix ist wennich dann mal fortgehe(zb zur Meitation ode rmich auch nur mit meiner Reiki Lehreirntreffe) dann spür ichdass merine Eltern das nicht recht ist. Sie sagen zwar nix aber ich sür es eben. Und dann ist mir totschelcht. Am Dienstag gehe ich zu m massieren (Lomi) und ich weiß meine Eltern sidn damit net ganz einverstanden. ich kann wahrscheinlich schon drauf wartendass mir schelcht wird. Wa ssoll ich nur machendass mir das nicht wiede rpassiert

Alle Leute die mich gut kenne undmirhelfen wollen merkendass meien Eltern klammern, abe rwie bring eichdas meine Eltern bei dass sie es nicht mehr mahcen

Tati :P :P

P.S. habe die letzen Tag enicht weiter geschriebenda ich mich mit meine Praktikumsbericht noch anlegne musste
Heute ist der Tag um alles zu verändern
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Chris
Reiki-Laterne
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Beitrag von Chris »

Hallo Tati,
ich denke, dass Deine Eltern Sich um Dich Sorgen machen, schwer aushalten können, dass Du eventuelle "Fehler" selber machen musst und sie wollen sich später nicht vorwerfen müssen/ wollen, dass sie Dich nicht vor etwas bewahrt haben.

Das ist für Euch beide schwer.

Du fragtest, wie Du Deinen Eltern klar machen kannst, dass Du Deinen eigenen Weg gehen willst und musst.

Vielleicht hilft es in Eurer Situation, wenn Du Deinen Eltern einen Brief schreibst. Du kannst darin ruhig sagen, dass Du nicht weißt, wie Du es ihnen nahe bringen sollst.
Sei dabei ehrlich, aber beziehe klar Stellung.
Wenn sie sich mit dem Brief beschäftigt haben, kannst Du bei nächster Gelegenheit zu einem ruhigen Gespräch übergehen und sagen, dass es Dir wirklich ernst ist.
Vielleicht muss noch ein 2. oder 3. Brief folgen...

Das ist eine kleine Anregung von mir.
Vielleicht hilft es.

Liebe Grüße Chris
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Kräuterhexe Mone
Reiki-Sonne
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Tati, ich sitze hier und mir kommt gerade eine Eingabe:

Sende deinen Eltern Reiki! Mache es an das Hohe Selbst. Sage dem Hohen Selbst, dass du gut für dich sorgen kannst, sie sich nicht sorgen müssen und du immer, wenn du Hilfe benötigst, sie von deinen Eltern in Anspruch nehmen wirst.

Diese Info ist nur für dich. Ich werde sie morgen vergessen haben, da es eine Eingabe war :wink:

Lieben Gruß
Mone
In einem oberflächlichen Menschen verursachen die kleinen Fische der
Gedanken lebhafte Wellen;

in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.

Hindu-Sprichwort
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