Lach doch mal

Alles, was nicht direkt mit Reiki oder dem Forum als solches zu tun hat und sonstwo im Forum keinen Platz findet.

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Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

:wink: jaja - Politiker müssen junge Seelen sein.......................
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Plus oder Minus

Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren -
doch nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.

Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu
geben.

Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.

Seine Eltern waren erstaunt.

Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.

David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer.

Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte:
"David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?

"Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die
verstehen keinen Spaß!"


Ephrahim
Kobold

Beitrag von Kobold »

Zwei Betrunkene wanken auf dem Bahngleis nach Hause.
"Die Treppe hört wohl gar nicht mehr auf?", flucht der eine.
Darauf der andere, "Wenn nur das Geländer nicht so niedrieg wäre!"
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Banshee
Reiki-Feuer
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Beitrag von Banshee »

Adventszeit - schöne Zeit :o

* Erster Dezember 2003
> Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders
> öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
>
> * Zweiter Dezember 2003
> Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge
> zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten.
> Die Adventszeit ist immer so romantisch.
>
> * Dritter Dezember 2003
> Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender
> mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für
> ihn. Ich hatte ein Schokoauto.
>
> * Vierter Dezember 2003
> Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
>
> * Fünfter Dezember 2003
> Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige
> Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl.
> Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.
>
> * Sechster Dezember 2003
> Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und
> verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache
> mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer
> jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist
> heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst
> muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.
>
> * Siebter Dezember 2003
> Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum
> Nikolaus schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst
> muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen
> mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur
> das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von
> "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".
>
> * Achter Dezember 2003
> Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich.
> Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug
> zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte.
> Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns
> der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
>
> * Neunter Dezember 2003
> Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer
> Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als
> ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam fand ich zwei
> Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein.
> Schokoflugzeug.
>
> * Zehnter Dezember 2003
> Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen
> mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis
> in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen das ich ihr
> ewig treu bin prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas
> Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause.
> Habe Angst vor Frostbeulen.
>
> * Elfter Dezember 2003
> Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie
> geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd das er das auf
> der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem
> Gang stand als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen
> in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer
>
> * Zwölfter Dezember 2003
> Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender
> fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine
> Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung
> und eine dringende Empfehlung einen Bogen um Auszubildende
> und Minderjährige zu machen.
>
> * Dreizehnter Dezember 2003
> Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was
> freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für
> mich allein. Zumindest gingen alle als ich es betrat. Als ich
> mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte standen diese
> auf. Mir fiel auch auf das sie mich heute nicht fragten ob
> ich zum essen gehe. Komisch.
>
> * Vierzehnter Dezember 2003
> Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem
> Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das
> sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich
> überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten könnte. Was
> muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
>
> * Fünfzehnter Dezember 2003
> Dritter Advent. Behutsam entferne ich den
> "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war
> am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert die
> lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war.
> Meine Erklärungsversuche scheiterten.
>
> * Sechzehnter Dezember 2003
> Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade
> nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.
>
> * Siebzehnter Dezember 2003
> Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen
> Betteln und Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen.
> Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett
> gingen kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt
> tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er
> stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine
> Trauerweide.
>
> * Achtzehnter Dezember 2003
> In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von
> Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord
> durchschleichen meine Hirnwindungen.
>
> * Neunzehnter Dezember 2003
> Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder
> nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
>
> * Zwanzigster Dezember 2003
> Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf
> kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter so das
> ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche
> Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche
> Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat nen
> Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
>
> * Einundzwanzigster Dezember 2003
> Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend
> ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine
> Schokoweihnachtskugel.
>
> * Zweiundzwanzigster Dezember 2003
> Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein
> blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der
> Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg
> seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.
>
> * Dreiundzwanzigster Dezember 2003
> Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des
> kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten
> Weihnachtsmann hier. Egal was mit mir passiert, ER würde
> keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten.
> Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden
> Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten
> Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im
> Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein
> dringendes Bedürfnis meine Wohnung von innen zu besichtigen.
> Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder die nicht
> unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
>
> * Vierundzwanzigster Dezember 2003
> Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle.
> Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk
> für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf.
> Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der
> Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

:lol: :lol: :lol: :lol:

Da hätte ich noch was im Angebot für die kommende "stille" Zeit!

Die Geschichte vom Lametta

Weihnachten naht, das Fest der Feste –
Das Fest der Kinder, das Fest der Gäste.
Da geht es vorher hektisch zu –
Von Früh bis Abend keine Ruh –
ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen –
hat man auch niemanden vergessen?

So ging´s mir – keine Ahnung habend,
vor ein paar Jahren Heiligabend.
Der zudem noch ein Sonntag war –
Ich saß grad´ bei der Kinderschar,
da sprach mein Mann: „Tu dich nicht drücken,
du hast heut´ noch den Baum zu schmücken!“

Da Einspruch meistens mir nichts nützt,
hab´ kurz darauf ich schon geschwitzt:
den Baum gestutzt, gebohrt, gesägt
und in den Ständer eingelegt.
Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
Krippenfiguren mit Laterne,
zum Schluß – ja Donnerwetter -!
Nirgends fand ich das Lametta!

Es wurde meinem Mann ganz heiß
Und stotternd sprach er:“Ja, ich weiß!,
im letzten Jahr war´s arg verschlissen –
drum haben wir´s damals weggeschmissen!
Und im Trubel dieser Tage,
bei meiner Arbeit Müh´und Plage,
vergaß ich neues zu besorgen!
Ich werd´ was von den Nachbarn borgen!“

Die Nachbarn – links, rechts, drunter, drüber,
die hatten kein Lametta über!
Da schauten wir uns an verdrossen –
Die Läden sind ja auch geschlossen!

So sprach ich denn zu meinen Knaben:
„Hört zu, wir werden heuer haben
einen Baum – altdeutscher Stil,
weil.... mir Lametta nicht gefiel!“
Da gab´ es Heulen, Schluchzen, Tränen,
und ich gab nach – nach Schmerzfontänen:
„Hört endlich auf mit dem Gezeter –
ihr kriegt ´nen Baum mit viel Lametta!“




Zwar konnt´ ich da noch nicht begreifen,
woher ich nehm´ die Silberstreifen!
Doch grade, als ich sucht´ mein Messer,
da las ich „Hengstenberg Mildessa“!
Ich kombinier mit Messers Schärfe:
Hier liegt die Lösung eingebettet,
das Weihnachtsfest, es ist gerettet!

Schnell wurd´ der Deckel aufgedreht,
das Kraut gepresst – so gut es geht –
zum Trocknen – einzeln – aufgehängt
und dann gefönt – doch nicht versengt!
Die trocknen Streifen, sehr geblichen,
mit Silberbronze angestrichen –
auf beiden Seiten Silberkleid!
Oh freue Dich, du Christenheit!

Der Christbaum ward einmalig schön,
wie selten hat man ihn geseh´n!
Zwar roch´s süßsauer zur Bescherung –
Geruchlich gab´s ´ne Überquerung –
Weil mit Benzin ich wusch die Hände –
Mit Nitro reinigte die Wände,
dazu noch Räucherkerz und Myrrthe –
der Duft die Menge leicht verwirrte!
Und jedermann sprach still, verwundert:
„Hier riecht´s nach technischem Jahrhundert!“

´ne Woche drauf, Ich saß gemütlich...
im Sessel, las die Zeitung – friedlich,
den Bauch voll Feiertagerester –
´s war wieder Sonntag und Silvester!

Da sprach mein Mann: „Du weißt Bescheid?!
Es kommen heut´ zur Abendzeit
Schulzes, Lehmanns und Herr Meyer
Zu unserer Silvesterfeier!
Wir werden leben wie die Fürsten –
Es gibt Sauerkraut mit Würsten!“
Ein Schrei ertönt, entsetzt er schaut:
„Am Christbaum hängt mein Sauerkraut!
Vergessen neues zu besorgen!
Ich werd´ was von den Nachbarn borgen!“
Die Nachbarn – links, rechts, drunter, drüber –
Die hatten – leider – keines über!
Da schauten wir uns an verdrossen:
Die Läden sind ja auch geschlossen!




Und so ward´ ich wieder mal zum Retter:
Nahm ab vom Baume das Lametta!
Mit Terpentinöl und Bedacht
Hab´ ich das Silber abgemacht.
Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
mit reichlich Essig nachverbessert,
dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz
und Curry, Ingwer, Gänseschmalz!
Dann, als sich das Ganze nun erhitzte,
das Kraut es funkelte und blitzte,
da konnt´ ich nur nach oben flehn:
Laß diesen Kelch vorübergehn!

Als später dann das Kraut serviert,
ist auch noch folgendes passiert:
Da eine Dame mußte niesen,
sah man aus ihrem Näschen sprießen
tausend kleine Silbersterne...
„Mach´s noch einmal – ich seh das gerne“,
so rief man ringsum hocherfreut –
die Dame wußte nicht Bescheid!

Franziska Lehmann sprach zum Franz:
„Dein Goldzahn hat heut´ Silberglanz!“
Und einer gar, der mußte mal,
der rief: „ich hab´ ´nen Silberstrahl!“

So gab´s nach dieser Krautmethode
Noch manche nette Episode!

Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:
„Es hat mir sehr gefallen hier,
doch wär´ die Wohnung noch viel netter,
hättest Du am Weihnachtsbaum Lametta!“
Ich konnte da gequält nur lächeln
Und mir noch frische Luft zufächeln.
Ich sprach, und klopfte ihm auf´s Jäckchen:
„Im nächsten Jahr, da kauf ich hundert Päckchen!“
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

*kicher*

SEHR SCHÖN!!
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, haben wir das Leben erklärt ( Mark Twain )

Sei Dir selbst ein Witz , der Dich erheitert (Osho)

:upside: :lol: . . . . . .
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Im Hauptbahnhof nähert sich eine wunderschöne Frau dem Service-Point.
Sie winkt dem Servicemann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen.
Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm die Wange zu streicheln.
"Sind Sie hier der Chef?" fragt sie und tätschelt ihm die Wange.
"Äääh - eigentlich nicht" erwidert der Servicemann.
"Können Sie ihn holen?" fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten.
"Leider nein", seufzt der Servicemann, der - wen wundert es? - an der Situation Gefallen findet.
"Können Sie dann etwas für mich tun?" will sie wissen und folgt mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen.
"Natürlich, sehr gerne!" erwidert der Mann.
"Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen" sagt sie und lässt anbei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht.
"Worum geht es?" fragt der Servicemann.
"Sagen Sie Ihrem Chef, dass es auf der Damentoilette weder Papier noch Seife gibt!"
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Kattugla
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Beitrag von Kattugla »

@ Ephraim:
:megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins: :megagrins:
- buuuuuuooooooaaaaahhhh - *bauchhalt* - ich kann nicht mehr...
Kattugla
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]

[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

IGITTIGITTIGITT!!!!!!!!!

*wegwerf vor Lachen*
Iss keinen gelben Schnee !
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Klee
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Beitrag von Klee »

:D
Drei Ingenieure sind sich einig, daß Gott ein Ingenieur war, nur über das Fach können sie sich nicht einigen.
Der Maschinenbauer behauptet, Gott müsse ein ebensolcher gewesen sein. Man denke nur an die Konstruktion der Gelenke, Verbindungen des Skeletts usw..
Der Elektroingenieur besteht darauf, daß Gott ein Elektrotechniker war. Man brauche schließlich nur an die feinen Gehirnströme zu denken, die den menschlichen Körper erst funktionieren lassen.
Der Dritte vertritt die Meinung, daß Gott ein Bauingenieur war: Nur ein Bauingenieur kann auf den Gedanken kommen, die Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen...
Lebe den Moment
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Wahre Dialoge aus Führerscheinprüfungen


Prüfer: Was muß man bei einer Zündkerze haben?
Kandidat: Einen Docht!

Prüfer: Was muß man bei den Reifen kontrollieren?
Kandidat: Das Profil und die Luftmutter!

Prüfer: Was bedeutet "Fahren auf halbe Sicht?"
Kandidat: Wenn man hinter einem Fahrzeug nachfahrt, sieht man nur mehr die Hälfte!

Prüfer: Was machen Sie, wenn wahrend der Fahrt die Ladekontrollampe aufleuchtet?
Kandidat: Dann halte ich an und überprüfe den Bar-Druck der Reifen!

Prüfer: Was können Sie machen, wenn Wasser auf den Bremsbelag gekommen ist?
Kandidat: Den Bremsbelag abtrocknen!

Prüfer: Was versteht man unter dem Hubraum?
Kandidat: Das ist der Raum, in dem die Hupe untergebracht ist!

Prüfer: Wie weit darf man einen Autoreifen abfahren?
Kandidat: Ich muß 1,6 Promille haben!

Prüfer: Wie wird der Öldruck beim Motor kontrolliert?
Kandidat: Mit dem Ölmesstab!

Prüfer: Wo befindet sich der Ölmesstab?
Kandidat: Das ist verschieden, entweder im Kofferraum oder im Handschuhfach!

Prüfer: Was kann auftreten, wenn die Kupplung rutscht?
Kandidat: Dann schlittert das Fahrzeug hin und her!

Prüfer: Worauf müssen Sie achten, wenn Sie sich nach dem Überholen wieder einordnen?
Kandidat: Ich muß aufpassen, da? mir hinten keiner hineinfahrt!

Prüfer: Wie kann ich die Wirkung der Betriebsbremse feststellen?
Kandidat: Ich steige auf das Bremspedal, wenn die Bremsleuchten hell aufleuchten, habe ich eine gute Bremse und wenn sie schwach aufleuchten, ist die Bremse schlecht!

Prüfer: Was tun Sie, wenn zu wenig Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter ist?
Kandidat: Ich fülle Wasser bis zur maximalen Marke nach.

Prüfer: Wie weit dürfen Begrenzungsleuchten vom Außersten Rand des Fahrzeuges entfernt sein?
Kandidat: Maximal 2,5 m!

Prüfer: Wie muß man bei einer durch einen Polizisten geregelten Kreuzung nach links abbiegen?
Kandidat: Der Polizist muß so umgefahren werden, dass er links liegen bleibt!

Prüfer: Was bedeutet dieses Verkehrszeichen?
Kandidat: Es sind noch 100 Kilometer bis zur Autobahn!

Prüfer: Sie wollen ein Baby in Ihrem Pkw mitnehmen. Wie können Sie es sicher befördern?
Kandidat: Ich muß auch hinten sitzen!

Prüfer: Sie wollen auf schneeglatter Fahrbahn zurückschalten. Wie machen Sie das?
Kandidat: Gefühllos!

Prüfer: Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Bremsanlage während der Fahrt undicht wird?
Kandidat: Vorsichtig die Verschraubung des Bremsflüssigkeitsbehälters öffnen, damit es mir nicht ins Gesicht dampft!

Prüfer: Glauben Sie, daß es aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter bei undichter Anlage dampft?
Kandidat: Nein, aber bei der Batterie!

Prüfer: Was müssen Sie bei der Batterie periodisch kontrollieren, wenn sie nicht wartungsfrei ist?
Kandidat: Den Füssigkeitsstand!

Prüfer: Wie hoch muß der Flüssigkeitsstand sein?
Kandidat: Bis die Zündkerzen überdeckt sind!

Prüfer: Welche Flüssigkeit ist in die Batterie nachzufüllen?
Kandidat: Frostschutzmittel wegen der kalten Jahreszeit!

Prüfer: Müssen Sie ihr Fahrzeug regelmäßig überprüfen lassen und was müssen Sie prüfen lassen?
Kandidat: Den Kilometerstand!

Prüfer: Was ist das Wichtigste, um eine übersichtliche Kurve sicher befahren zu können?
Kandidat: Daß ich die Kurve nicht schneide!

Prüfer: Wozu dient die Kupplung?
Kandidat: Zum Beschleunigen!

Prüfer: Wo befindet sich das Schaltgetriebe?
Kandidat: Zwischen Lenker und Beifahrer!

Prüfer: Wo befindet sich die Kupplung im Fahrzeug?
Kandidat: Zwischen Bremse und Gaspedal!

Prüfer: Was ist, wenn ich mein Fahrzeug nicht von Schnee und Eis säubere?
Kandidat: Dann verrostet es!

Prüfer: Was denken Sie sich, wenn beim Bremspedal ein federnder Widerstand auftritt?
Kandidat: Dann sind die Stoßdämpfer nicht mehr in Ordnung!

Prüfer: Wann funktioniert der Bremskraftverstärker nicht?
Kandidat: Wenn die Servolenkung ausgefallen ist!

Prüfer: Was kann die Ursache sein, daß bei höherer Geschwindigkeit das Lenkrad vibriert?
Kandidat: Ich habe einen zu niedrigen Gang eingelegt!

Prüfer: Wo geben Sie im Winter Frostschutz bei?
Kandidat: Diesel gebe ich im Winter Frostschutz bei!

Prüfer: Was kann ich tun, wenn ich mit meinem Dieselfahrzeug im Hochgebirge fahre und Temperaturen um 0 (null) Grad auftreten können?
Kandidat: Ich gebe Frostschutz hinein!

Prüfer: Vielleicht Wein?
Kandidat: Eventuell!

Prüfer: Sie stellen fest, da? der Bremsflüssigkeitsstand im Vorratsbehälter bis um Minimum abgesunken ist. Was schließen Sie daraus?
Kandidat: Daß ich viel bergab gefahren bin!

Prüfer: Welchen seitlichen Abstand müssen Sie beim Überholen eines einspurigen Fahrzeuges mit 50 km/h einhalten?
Kandidat: 150m!

Prüfer: Warum müssen einspurige Kraftfahrzeuge immer das Licht eingeschaltet haben?
Kandidat: Weil sie nur einen Scheinwerfer haben und wenn der ausfallt der Fahrer nichts mehr sieht!

Prüfer: Wie führen Sie die Standbremsprobe durch?
Kandidat: Ich fahre mit 50 km/h auf eine griffige, trockene Fahrbahn...!

Prüfer: Was entsteht bei Aufladen einer Batterie?
Kandidat: Das Blei wird weniger!

Ein Prüfer ruft eine Kandidatin auf: "Wo ist das Fräulein K....!"
Antwort eines Kandidaten: "Sie hat gerade Verkehr!"

....UNGLAUBLICH, ABER WAHR......
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

An dem "Wein und Frostschutz" kann man einmal sehr schön sehen, wie sich der Glykol-Skandal damals in den Köpfen der Menschen festgesetzt hat ! :wink:
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Igel-eye-Elijan
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Beitrag von Igel-eye-Elijan »

Hallo FurchtsameHilfswaldameise,

ich wollte dir nur eine Frage zu deinem Untertext stellen. Hat Martin Walser eigentlich auch gewusst das sowas nur Verlierer sagen? Nein im Ernst, macht ein Sieger nicht wenigstens die Erfahrung, das es sich lohnt hart auf ein Ziel hinzuarbeiten?
Don´t worry, be happy!
Gruß Igel-eye-Elijan
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Kattugla
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Beitrag von Kattugla »

Forenfundstück von heute:

Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
"Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt.
Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten!
Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen?"
"Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

bless, Kattugla
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]

[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

@Igel-Eye : Das kommt natürlich auf den Sieg an.

Dazu gehört eigentlich ein Spruch, den ich mir passend dazu selber ausgedacht habe : "Ein Sieger braucht keine Toleranz zu üben. Es ist immer nur der Verlierer, von dem das erwartet wird. Gegenüber dem Sieger."


Aber diese Diskussion hat hier eigentlich nichts zu suchen, eher woanders.
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Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Zorro

Eine Blondine geht nachts durch einen Park und wird prompt von 3 üblen Halunken überfallen. Sie rennt davon, aber die Bösewichte folgen ihr.
Sie grabschen sich Ihre Handtasche und wühlen darin herum.
Die Blondine zittert am ganzen Körper. In diesem Monat reitet ein schwarzgekleideter stattlicher Mann zu Hilfe und rettet sie. Er zieht einen Degen und schlägt die Bösewichte in die Flucht. Dann ritzt er mit seinem Degen stolz - ritsch - ratsch - ritsch - ein großes Z in einen Baum.
"So, damit Du nicht vergißt, wer Dich gerettet hat"
Die Blondine bedankt sich artig : "Oh...Danke...Zupermann!"
Zauberfrau
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Beitrag von Zauberfrau »

> BRIEF EINES MANNES AN SEINE FRAU DIE AUF KUR in Bad Tölz IST.
>
> Alles in Ordnung, liebe Gerda!
>
> Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich
> keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen
> koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut es doch
> klappt. Mittlerweile kann ich es essen ohne das mir anschließend im
> Krankenhaus der Magen ausgepumpt werden muss.
>
> Da es oft schnell gehen muß, habe ich mir gestern Bratkartoffeln
> gemacht. Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden?
> Zwischendurch war ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die
> Emaille in der Pfanne geschmolzen. Ich habe nie geglaubt, daß sie so
> wenig aushält. Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen,
> aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet. Seither ergreift
> sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd anschalte oder mit
> den Pfannen klappere. Da ich wenigstens einmal am Tag was warmes
> zu Essen brauche, wie du ja weißt, läßt sich Katze mittlerweile
> gar
> nicht mehr blicken!
>
> Sag mal, wie lange muß man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei
> Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir
> doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich
> sie aufheben, bist Du wiederkommst?
>
> Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warm
> gemacht. Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert. Die Tür
> der Mikrowelle wurde durch's Fenster geschleudert und unser schönes
> Gewächshaus ist leider kaputt.....das Fenster auch. Da es geschlossen
>
> war (Muss ich immer, wenn ich koche, sonst rückt wieder die Feuerwehr
> aus)
> wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen, die Druckwelle war
> gewaltig.
>
> Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen, senkrecht nach oben,
> durchschlug die Decke und traf die kleine 13jährige Tochter von Herrn
>
> Bauer,
> der über uns wohnt genau zwischen die Beine. Sie war gerade beim
> Klavierspielen, ihr is' nix passiert, aber dem Klavierlehrer hat's aber
>
> vier
> Finger abgerissen! Hast Du auch schon mal gehabt, daß Dir schmutziges
>
> Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich?
> Du
> bist doch kaum vier Wochen fort. Hinter der Spüle lebt alles, da
> kannste "UNIVERSUM" drehen. Wokommt dieses Krabbelgetier her?
> Hast du da etwas deponiert? Habe mich dann doch endlich dazu
> hinreißen
> lassen und das Geschirr gespült. Bitte schimpf nicht mein Schatz,
> aber das
> gute Porzellan von Oma is hin. Hätte nicht gedacht, sah doch so
> stabil aus,
>
> war wohl ein bißchen viel, 1000 Umdrehungen der Waschmaschine. Die
> ist übrigens auch hinüber, das große Schlachtermesser hat beim
> Schleudern
> leider die Trommel ein wenig beschädigt......und steckt jetzt in der
> Wand,
> das Messer, nicht die Trommel. Denn die hat die 300er Ziegelwand
> durchschlagen und liegt irgendwo draußen sinnlos herum!
>
> Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich eingesaut, mit
> Tomatensoße. Du sagtest mir immer, das Tomatensoße nicht mehr
> rausgeht. Da hast du dich geirrt, mein Liebling, die ging wunderbar
> raus, die Haare des Teppichs auch. Ich hätte doch wohl keine
> Nitroverdünnung
> nehmen dürfen! Den Kühlschrank habe ich auch abtauen müssen.
> Du bist da immer so ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit einer
> Maurerkelle. Nur komischerweise heizt er jetzt, komisch. Auf jeden Fall
> ist
> das
> Fleisch gut durch. Joghurt, Sekt und Mineralwasser auch, alles
> explodiert. Mein Liebling! Am Donnerstag habe ich vergessen, die
> Wohnung abzuschließen. Es muß jemand dagewesen sein, denn es fehlen
>
> einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich,
> wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja
> nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, daß
>
> Du nichts zum Anziehen hast. Als ich gestern abend die Kaninchen
> füttern
> wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Naja, das Kaninchen ist jetzt
> ohne
> Haare. Schaut irgendwie witzig aus! Damit will ich schließen, morgen
> mehr.
> Ich hoffe, daß Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt.
>
> Viele herzliche Grüße von Deinem Erwin !
>
> PS: Deine Mutter hat als sie von dem Unglück erfahren hat der Schlag
> getroffen. Die Beerdigung war gestern, habe es dir nicht gesagt um
> dich nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und sollst dich
>
> erholen!
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Andere Länder andere Sitten

Ein Emir versammelt seine 120 Ehefrauen und spricht:
"Meine Lieben. Ich habe Euch eine traurige Mitteilung zu machen. Euch trifft keine Schuld, aber es ist nunmal passiert. Ich habe mich Hals ueber Kopf in einen anderen Harem verliebt!"
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Beim Arzt

Kommt eine Frau zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich habe neulich einen Fünfeuro-Schein verschluckt und jetzt kommt, wenn ich auf die Toilette gehe, nur Kleingeld raus. Woran liegt das?"
Sagt der Arzt: "Das ist doch ein klarer Fall, sie sind in den Wechseljahren!!"
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Treffer

Oma Wallinger steigt am Wiener Gürtel in ein Mercedes-Taxi und fragt:
"Wofür ist denn der Stern da vorn auf der Motorhaube?"

Der Taxifahrer schmunzelnd:
"Damit ziele ich, und dann fahre ich die Fußgänger nieder."

Er steigt aufs Gas und visiert einen arglosen Fußgänger, der gerade über die Straße geht, frontal an. Im letzten Moment weicht er aus und blickt lächelnd in den Rückspiegel.

Da sieht er erschüttert, dass der Fußgänger regungslos auf der Straße liegt.
Von hinten rügt die Oma Wallinger:
"Also so was. Wenn ich nicht noch schnell die Tür aufgemacht hätte, dann hätten wir ihn sicher nicht mehr erwischt."
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

http://www.stud.ntnu.no/home/alexann/


Es dauert einen Moment .. aber es lohnt sich ;)
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
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Kattugla
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Advent, Advent...

Beitrag von Kattugla »

Forenfundstück: :wink: :D :upside:

Message from the CEO (Christmas Event Organizer
Status Update:

Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen !

Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.

Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.

Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.

Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.

Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".

X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

In diesem Sinne: Let's Keep the Candles Burning!
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]

[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Ein älteres Ehepaar um die 50 sitzt am Abend vor dem Fernseher
Und sieht sich eine ältere Show von Rudi Carrell an.
Als plötzlich der Fernseher kaputt geht mit einen großen Knall,
da sagt doch der Mann „ Ruf doch mal die Kinder an wie es ihnen geht,
die Teephonnummern stehen im Telephonbuch“
Da fragt sie „die Namen auch?“

Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt" beschloß Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, daß er noch im Spiel ist. Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:

37OHSSV O773H

Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter.

Dort biß man sich allerdings die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befaßte die NASA damit. Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.

In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun das britische MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington:
"Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

:lol: :lol: :lol:

ich schmeiss mich weg! Köstlich! Einfach köstlich! Wer kommt bloß auf sowas?!?
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