hallo @all
eine kleine erfahrung mit reiki.
der hund von meiner nachbarin wurde von einem anderen hund gebissen.die pfote war so stark zerfetzt das der tierarzt meinte,er hat wenig hoffnung das,das wieder zusammen wachsen würde,er müsste warscheinlich ein teil von der pfote amputieren.meine nachbarin rief mich an und fragte mich ob ich ihrem hund vielleicht reiki geben könnte?
für mich kein problem,nur der hund selber war ein problem denn leider hatte er immer geknurrt wenn er mich sah.ok wie wollten es probieren soweit es möglich war.ich ging zu ihr da kam er mir schon entgegen auf 3 pfoten,und hielt mir seine verbundene pfote entgegen.ok es ging los kein knurren nix wir wunderten uns beide.zu guter letzt schlief er ein und schnarrschde und ich hielt immer noch die pfote in der hand ca 30 minuten.am nächsten tag wollte ich ihm noch mal reiki geben aber er wollte es nicht.nach 2 tagen war der arzt termien,der arzt meinte was sie mit dem hund gemacht hätte die wunde war verschlossen und am heilen.pfote war gerettet und wir hund und ich sind freunde.
liebe grüsse von rocky der kräuterhexe
reiki für den hund
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reiki für den hund
auch tiere haben seelen doch leider vergessen manche menschen das.
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Hallo Rocky,
schön so ein Erfolgserlebnis zu haben.
Auch ich hab eins. Seit meiner Einweihung in den 1.Grad, ist jetzt ca. 10 Tage her, bekommt mein nierenkranker Kater Samy täglich seine "Reiki-Dosis". Normalerweise hat er die letzten Jahre fast täglich erbrechen müssen, da die Nieren die Giftstoffe nicht mehr verarbeiten können und ihm somit täglich schlecht war und er sich oft mehrmals übergeben hat.
Seit 8 Tagen hat er jetzt nicht mehr erbrochen und ist quietschfidel. Darüber bin ich sooooo glücklich!
Liebe Grüsse
Christine
schön so ein Erfolgserlebnis zu haben.
Auch ich hab eins. Seit meiner Einweihung in den 1.Grad, ist jetzt ca. 10 Tage her, bekommt mein nierenkranker Kater Samy täglich seine "Reiki-Dosis". Normalerweise hat er die letzten Jahre fast täglich erbrechen müssen, da die Nieren die Giftstoffe nicht mehr verarbeiten können und ihm somit täglich schlecht war und er sich oft mehrmals übergeben hat.
Seit 8 Tagen hat er jetzt nicht mehr erbrochen und ist quietschfidel. Darüber bin ich sooooo glücklich!
Liebe Grüsse
Christine
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