Ja, so ist das, das Wort Hypochonder ändert aber nichts daran, es sind einfach nur menschen, die das empfinden. Ob es dem Leid desjenigen entspricht, der tatsächlich diese oder jene Krankheit hat kann man in Frage stellen, für den einen sind die Zahnschmerzen stark für den anderem "unerträglich". Woran misst man das Leid, es gibt dafür keine Messlatte, du kannst gar nicht sagen ob die Schmerzen nur eingebildet oder existent sind, für den, der sie fühlt sind sie einfach existent, da braucht garkeine medizinische Diagnose vorhanden zu sein.Ich kann dazu nur sagen: Hallo Hypochonder
Es gibt Yogis die stellen die schmerzen "einfach" ab, soetwas habe ich auch schon mit zahnschmerzebn erlebt, der schmerz wird dann zerstreut und nicht mehr auf einen Punkt zentriert. Ich weiß gar nicht ob es tatsächlich so ist oder nur wahrscheinlich, wo besteht da der unterschied?
Heisst es, das es tatsächlich so ist, weil es mediziner sagen, weil sie etwas gefunden, eine Diagnose getroffen haben?
Der Schmerz ist da, der Unterschied, den ich hier sehe ist die medizinische diagnose, der eine hat sie der andere nicht. Es gibt auch genügend menschen, die haben einfach schmerzen und laufen von arzt zu arzt, welche Rolle spielt da die Diagnose, wonach suchen sie, nach einer Berechtigung endlich diese Schmerzen haben zu dürfen, nach Bestätitgung?.
Die Lösung liegt sicher nicht bei den Ärzten, was sie tun ist den Schmerz nicht mehr zu spüren, das war es dann aber auch.