ich kopier den text, den ich zitieren will, mit der maus rein.Krieg ich mal einen Tipp von einem lieben Admin?
für mich existiert kein wunsch nach treue eines partners, in mir, was ich geschnekt bekomme, bekomme ich, was ich geben kann gebe ich, so werde ich nie enttäuscht, weil ich mich nicht selbst täusche.Amara hat geschrieben:Lieber Thomas,
Ja. Wie schon gestern angedeutet: Wir wurden geprägt in unserer Zeit von einer romantischen Vorstellung von Liebe. Das hält nur 2 Menschen vereint aus. Ich denke aber auch, dass die Vorstellung vom ich bin der/die einzige schon in uns angelegt ist. Sicherheit. Das kann in anderen Kulturen von Sitten udn Gebräuchen (Beltane) zurückgedrängt werden, bei uns wurde es verstärkt.
Kathi hat heite aus dem ersten korintherbrief des Paulus das Kap 13, die Verse 1-7 oder 8 gepostet. Und das ist die Liebe die ich meine, sie ist jenseits der forderung. was aber nicht heissen muss, das Du das auch so sehen musst.Dazu käme (bei mir) noch der Kummer dass der Geliebte in Abwägung seiner Freiheit und meiner Gefühle in Kauf genommen hat mir Schmerzen zuzufügen, für sein Erlebnis. Für mich verliert da die Liebe Unschuld. Wir leben nun mal in einer Kultur die unsere Gefühle derart prägt.
auch das vermag sie.Für mich auch nicht.
Aber sie kann sich über Jahre hinweg entscheiden weniger weh zu tun. Einen Teil wegzuschicken.
Möglich, doch warum Gedanken darüber machen. Sie tat was sie tat aus ihrem Gewissen.Sie hätte auch denken können: Irgendwo muss der Typ ja seine Qualitäten haben... Aber nicht jeder hat gleichviele Stärken.
Sir Thomas Marc hat geschrieben: Es liegt nicht in unserer Entscheidung, es liegt in unserer Erzehung Treue zu fordern. Nicht im Sehen was ist, sondern im Verlangen.
ist es was?Jedoch es ist.
Ich lese und staune und muss Dir glauben dass Du es so praktizierst.Sir Thomas Marc hat geschrieben: für mich existiert kein wunsch nach treue eines partners, in mir, was ich geschnekt bekomme, bekomme ich, was ich geben kann gebe ich, so werde ich nie enttäuscht, weil ich mich nicht selbst täusche.
Sir Thomas Marc hat geschrieben: Es liegt nicht in unserer Entscheidung, es liegt in unserer Erzehung Treue zu fordern. Nicht im Sehen was ist, sondern im Verlangen.
ist es was?Jedoch es ist.
. ), aber ganz ohne Wertmaßstäbe komme ich nicht aus, da ich nicht vorhabe, mich aus jeglicher Handlung zu verabschieden. 
Mit Hut? fragendguckSir Thomas Marc hat geschrieben: nur macht es für mich keinen unterschied, weil, ich hab eh wenig mit sex am hut ... grins
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) 
Klar habe ich eine "Beteiligung".ist mir der Ausgleich auf energieseite gewiss
Das klingt nicht so, wie ich es empfinde, obwohl der Inhalt der Gleiche ist.Dodo hat geschrieben: Ich stelle mich dem Reiki als Kanal zur Verfügung - jemand anderes "bekommt" das Reiki (Endverbraucher) - aber ich muss die Rechnung dafür bezahlen?
Und der Endverbraucher bekommt es umsonst? Er zahlt garnix?
Hier mal ein Beispiel zur Verdeutlichung meiner Gedanken:
Mittwochs haben wir regelmässige Reiki-Treffen. Wenn ich mich nun dort nur behandeln lasse, krieg ich die Energie und der "Reiki-Geber" zahlt dafür? Wenn ich dort jemanden behandele, bekomme ich die Rechnung?
Wenn Du einen Brunnen bohrst, unter Deinem Haus, musst Du an das Wasserwerk unter umständen kein Frischwasser zahlen. Das Konzept hier ist Wirtschaft, nicht natürlicher Ausgleich. Pumpst Du zuviel Wasser, demolierst Du Dein haus, (Absenkung = Ausgleich)Dodo hat geschrieben:Hallo Sir Thomas,
hmmm - ich kann deine Gedanken nachvollziehen - mir ist aber schon wieder ein "aber" in den Sinn gekommen.
Wasser ist eine begrenzte Resource, also müssen wir dafür zahlen. Wenn Reiki aber eine unbegrenzte Resource ist, warum "kostet" es dann was?
Die Rechnung entsteht nicht dadurch, das Du Rohr - Kanal bist, sondern dafür das Du eine Entscheidung getroffen hast. Bitte nicht verwechseln.Ausserdem: wenn ich für das Reiki, dass ich einem anderen, auf dessen Wunsch weitergebe, die Rechnung bekomme - ist das im "universellen Zusammenhang" ein bisschen unlogisch - oder?
Rechnungen wären nicht entstanden, wenn Du nicht entschieden hättest einzugreifen. Wenn Du Entscheidest nicht einzugreifen, wo Du es gesollt hättest.Ich stelle mich dem Reiki als Kanal zur Verfügung - jemand anderes "bekommt" das Reiki (Endverbraucher) - aber ich muss die Rechnung dafür bezahlen?
Entscheidung - nicht Ware definiert den Ausgleich.Und der Endverbraucher bekommt es umsonst? Er zahlt garnix?
Wenn Reiki unbegrenzt ist - und ich was davon nehme - kann es ja nirgends fehlen, bzw. absenken (nach obigem Beispiel), da es ja unbegrenzt vorhanden ist. Oder?Pumpst Du zuviel Wasser, demolierst Du Dein haus, (Absenkung = Ausgleich)
Entscheidung - nicht Ware definiert den Ausgleich.
, hatte ich nicht. Habe ich jetzt gemacht, sieht aber auch noch nicht anders aus. 
