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Verfasst: 15.04.2006, 11:49
von Engelsgleiche
Ravenwings hat geschrieben:
Ich lasse meine Kinder impfen. Zumindest was die wichtigsten Impfungen betrifft.
Das habe ich auch so gemacht!Bei meinem Enkel wird es auch so gehandhabt :achtung:
Gruß Engelsgleiche

Verfasst: 22.04.2006, 16:30
von Suchende
Lieber Jeroen.
Die Erreger sind normalerweise eben nicht tot. Ein Totimpfstoff bedeutet lediglich, dass der Erreger nicht mehr vermehrungsfähig ist und auch dadurch der Schaden begrenzt wird. Das Du, trotz versäumter Tetanus Nachimpfung und Verletzungen nicht an Tetanus erkrankt bist, ist vielleicht Glück. Möglicherweise waren die verletzten Stellen aber auch zu gut belüftet, denn der Erreger verträgt keinen Sauerstoff. Im übrigen ist der Tetanus Impfstoff sozusagen erregerfrei. Der besteht nämlich aus einer unschädlich gemachten Form des Bakteriengiftes.
Wenn wir schon so genau sind :D

Letztendlich kann das jeder für sich entscheiden! Schwierig wird es eben bei kleinen Menschen, die auf das Urteil ihrer Eltern angewiesen sind.
Natürlich ist auch eine Impfung mit gewissen Risiken verbunden, aber die Wahrscheinlichkeit nach einer natürlichen Infektion an Tetanus zu erkranken und zu sterben ist garantiert deutlich höher, als die eines Impfschadens oder einer Impferkrankung. Ich könnte jetzt noch genauer darauf eingehen, worin die Wirkung und der Vorteil von Lebendimpfstoffen liegt, aber das geht ja deutlich zu weit. Darum geht es hier ja gar nicht!

Ich kann nur wiederholt darum bitten, fanatische Impfbefürworter zwar kritisch zu betrachten, aber genauso die absoluten Impfgegner mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Man muss sicher nicht gegen jeden "quersitzenden Furz" impfen, aber es gibt Erkrankungen, die als mehr oder weniger getilgt gelten, aber durch die Impfmüdigkeit wieder auf dem Vormarsch sind.

Das ist halt so, dass manche Infektionserreger eben durch die recht flächendeckenden Impfungen sehr selten geworden sind. Zumindest in Deutschland bzw. Mitteleuropa. Dadurch wiegen sich die Menschen nach einer gewissen Zeit in Sicherheit. Nach dem Motto: Das, ach das ist doch seit Jahren nicht mehr aufgetreten. Dann müssen wir auch nicht mehr dagegen impfen....

Nichts für ungut :-?

Lieben Gruß
Suchende

Verfasst: 05.06.2006, 16:23
von Wandolin
So, ich hatte grade keine Zeit alle Beiträge zu lesen, und habe nach den ersten Paar aufhören müssen, deshalb entschuldigt, falls ich nicht mehr zum Thema passe. Also ich wurde gegen fast nichts geimpft, weil meine Eltern dagagan waren, sie sagen, das sei eingriff in die natur, und viele Krankheiten entstünden erst durch die Impfungen. Ob das wahr ist weiss ich nicht, ich weiss nur, dass ich noch nie richtig krank war, und es mir bis heute sehr gut geht, auch ohne all die Kinderimpfungen...

Verfasst: 05.06.2006, 20:22
von gwydion
Hallo !
Suchende hat geschrieben:Lieber Jeroen.
Die Erreger sind normalerweise eben nicht tot. Ein Totimpfstoff bedeutet lediglich, dass der Erreger nicht mehr vermehrungsfähig ist und auch dadurch der Schaden begrenzt wird. ...
hm ... mein Vater, ein Arzt nebenbei bemerkt, erzählte mir, dass seit Jahren nur
noch Totimpfstoffe verwendet werden. Diese seinen auch keine Lebenden Bakterien
oder Viren mehr sondern nur noch Bruchteile, die die für den Erreger spezifischen
Epitope enthalten. Eine Imunreaktion kann meines Wissens dennoch auftreten, auch
nicht gerade schwach, aber es besteht keinerlei echte Infektionsgefahr, weil die
Viecher eben tot sind.
Nagel mich aber nicht drauf fest....

Suchende hat geschrieben:Natürlich ist auch eine Impfung mit gewissen Risiken verbunden, aber die Wahrscheinlichkeit nach einer natürlichen Infektion an Tetanus zu erkranken und zu sterben ist garantiert deutlich höher, als die eines Impfschadens oder einer Impferkrankung.
Seh ich auch so. Eine Impfung mag Risiken beinhalten, aber letztendlich ist es für
den Körper ja so, als hätte er die Krankheit gehabt, ohne krank zu sein.
Sounds like a good deal ;)

Grüße
gwydion

Verfasst: 14.06.2006, 09:17
von Suchende
Jau, stimmt. Es gibt Impfstoffe, die nur noch antigene Bruchstücke von Erregern enthalten. Da wird auch weiter dran geforscht! Es muss da nur gewährleistet sein, dass sich tätsächlich eine Immunität ausbildet. Das ist eben nicht immer und nicht bei jedem Epitop der Erreger der Fall.

Lebendimpfstoffe werden vor allem bei viralen Erkrankungen verwendet. Das liegt daran, dass die Immunantwort eine andere sein muss. Viren leben ja in der Körperzelle und die dadurch veränderte Zelle wird vom Immunsystem abgetötet, quasi als Schadensbegrenzung :D . Damit die Erkennung stattfindet, muss sich der Erreger in vermehrungsfähigem Zustand befinden. Totimpfstoffe sind da meist weniger effektiv.
Gibt aber, wie immer, auch Ausnahmen.

Ist aber ja eigentlich auch völlig schnurz :D

Wir sind ja einer Meinung :upside:

Lieben Gruß
Suchende

PS: möchte auch nicht völlig drauf festgenagelt werden. Bin ja kein Immunologe :lol:

Verfasst: 14.06.2006, 21:14
von gwydion
Suchende hat geschrieben: Lebendimpfstoffe werden vor allem bei viralen Erkrankungen verwendet. [...]
Damit die Erkennung stattfindet, muss sich der Erreger in vermehrungsfähigem Zustand befinden. Totimpfstoffe sind da meist weniger effektiv.
Gibt aber, wie immer, auch Ausnahmen.
Aha .. wieder was gelernt.
Richtig. Viren sind ja nur dann gefährlich, wenn sie ihre RNA/DNA in die Zelle
einschläusen können. Dann erst mutiert die Zelle und die Krankheit bricht aus.
Stimmts ? So irgendwie hab ich das noch im Kopf.
Da fällt mir auch noch ein, dass man bei Viren ja auch nicht wirklich sicher ist
ob sie jetzt leben oder nicht :)
Suchende hat geschrieben:Ist aber ja eigentlich auch völlig schnurz :D

Wir sind ja einer Meinung :upside:
Stimmt :D
Suchende hat geschrieben:PS: möchte auch nicht völlig drauf festgenagelt werden. Bin ja kein Immunologe :lol:
War im Bio-Abi mein schlechtester Teil :oops:

gwydion

Verfasst: 16.06.2006, 15:06
von Suchende
Ja. Das stimmt. Viren können sich nicht selber vermehren. Sie benötigen dazu eine "lebende" Zelle.
Jede Körperzelle besitzt Außenstrukturen, mit denen sie als körpereigen erkannt wird. Wenn sich das Virus in der Körperzelle vermehrt, werden die Virusproteine in der Zelle gebildet. Diese Virusproteiene werden mit diesen Außenproteinen auf die Zelloberfläche geschleust. So erkennt das Immunsystem, dass die Körperzelle von dem Virus befallen ist und zerstört die Zelle. Deshalb ist in manchen Fällen ein vermehrungsfähiges Virus im Impfstoff enthalten. denn: Keine Vermehrung bedeutet auch keine Erkennung! Ganz grob gesagt. Bei Vermehrung werden die sogenannten cytotoxischen T-Zellen deutlich stärker stimuliert. Das verhindert eine Ausbreitung des Virus auf andere Zellen.
Totimpfstoffe stimulieren häufig nur die Antikörperbildung. Dies ist aber manchmal nicht ausreichend, um eine Erkrankung zu verhindern.
Immunologie ist hochinteressant, aber leider extrem komplex, deshalb kann ich nur mehr dazu sagen, wenn ich mich noch intensiver damit beschäftige. Hab ich leider im Moment keine Zeit zu
:-?
Aber es ist schon toll, welche Abwehrstrategien der menschliche Körper so entwickelt hat!
Und warum soll man diese nicht zur Prophylaxe von Krankheiten nutzen?

Lieben Gruß
Ich schließe das Thema jetzt erst mal für mich ab :)
Suchende

Verfasst: 16.06.2006, 21:20
von Silberlocke
klick
Auszug:
- Schädliche Substanzen wie Formaldehyd sind in Möbeln verboten, in Impfstoffen aber erlaubt.
- Auch der Zusatzstoff Phenolrot ist in Nahrungsmitteln verboten aber in Impfstoffen erlaubt.
- Nicht alle Inhaltsstoffe müssen auf dem Beipackzettel aufgeführt sein.
- Außer den „arzneilich wirksamen” Bestandteilen sind in Impfstoffen auch Nervengifte wie Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten.
- Verunreinigungen aus Nährböden (Affennierenzellen, Hühnerembryonen, menschliche Fötalzellen, gentechnisch veränderte Hefezellen, ...) sind ebenfalls in Impfstoffen enthalten.
- Neben den eigentlichen Wirkstoffen, die meist sehr fragwürdig "gewonnen" werden, sind außerdem jede Menge Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmittel, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffe usw.
[...]
Was da auf dem Beipackzettel von Impfstoffen steht, kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgehändigt, er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt. Zum Beispiel steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXAVAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: "...lang anhaltendes unstillbares Schreien."

Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden, an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene."

Verfasst: 10.07.2006, 07:06
von Christian

Verfasst: 10.07.2006, 15:08
von Zauberfrau
alles schön und gut, aber ich würde gerne mal einen Artikel lesen der über die Impfschäden berichtet. Diese werden aus gutem Grund nicht veröffentlicht.

Zauberfrau

Verfasst: 10.07.2006, 15:24
von Ameise
Ich denke, Impfschäden wird es - nach meiner Ansicht - nur bei wirklich aktiven Viren geben. Warum impft man/frau denn nicht einfach mir Bruchstücken ? Theoretisch müßten sich ja Zellen bzw. Viren (je nachdem, wie groß die Dingers sind) ja "zermahlen" lassen.

Verfasst: 11.07.2006, 03:49
von SpideR
Funktioniert so leider nicht, Ameise.
Die Immunreaktion auf einen Virus erfolgt grob gesagt auf Grundlage der intakten Hülle, genauso wie ich ein Gesicht als "Dieter" erkenne, bevor der nur einen Ton gesagt hat.

Impfschäden entstehen auf vielfältige Weise und die wenigsten aufgrund aktiver Viren
Einmal durch die beigemischten Substanzen innerhalb des Impfmittels.
Einmal durch nicht auszuschließende übermäßige Immunreaktionen. Hier liegt für mich auch einer der Knackpunkte der Impftechnik. Impfmittel sind standardisiert. Aber das Immunsystem eines Menschen unterscheidet sich von jedem anderen. Es ist immer individuell. Ein genehmigtes Impfmittel trifft einen relativ großen Querschnitt an Impfempfängern im Bereich der erwünschten Abwehrreaktion und folgenden Immunität.
Bei einem Teilbereich der Empfänger passiert das nicht. Bei einem anderen folgen schwere Schäden, weil der Impfstoff für sie nicht paßt. Das ist einkalkuliert um die Forschungsgelder niedrig zu halten.

Es gibt einige Berichte über Impfschäden und auch Statistiken über reale Immunitäten, die mit den angegebenen der Hersteller meist ziemlich wenig zu tun haben. Im Deutschen habe ich dazu allerdings noch nichts gefunden, sondern eher Veröffentlichungen innerhalb der USA.

lg
Birgit

Verfasst: 17.07.2006, 11:31
von Tautropfen
Ameise hat geschrieben:Es gibt *leider* auch ganz wenige Fälle von Menschen, die durch Impfung gegen Kinderlähmung an eben dieser erkrankten ! :(
Hallo Ameise,

genau! Von denen bin ich leider eine! - Ich war ein ganz fröhliches und frühentwickeltes Baby, bis zur Schluckimpfung mit 8 Monaten. Danach hatte ich heftige Impfreaktionen, die alle auf dem Beipackzettel stehen: Durchfall, Erbrechen und Apathie. Nur klangen die Beschwerden nicht, wie versprochen, nach 1 Woche ab, sondern hielten viele Monate an. Danach wurde ich nie wieder so gesund und munter wie vorher. Signifikant ist auch ein deutlicher Entwicklungsknick. Heute weiß ich, dass dies eine "leichte" Impfpoliomyelitis gewesen sein muss, zum Glück ohne deutliche Lähmungen.

Problematisch dabei ist, dass das Thema Impfschaden für die meisten Mediziner tabu ist. D. h. es erfolgt dann auch meist keine passende Behandlung, sondern alles wird verschleppt. Meine Gesundheit ist daher stärker beeinträchtigt als nötig.
Nur wissen die Ärzte paradoxerweise ganz genau, dass das nichts mit der Impfung zutun haben kann. Woher meine Gesundheitsprobleme kommen wissen sie aber nicht. Im Notfall ist es dann immer die Psyche.
Genug schlimme Dinge gibt es ja im Bedarfsfall im Leben eines jeden Menschen für diesen "Nachweis".

Zum Glück gibt es ja Heil- und Hilfsmittel, wie Reiki z. B. und auch Verbände, die helfen.

Schaut doch mal unter www.impfschutzverband.de nach oder empfehlenswert finde ich auch die Seite: www.impf-report.de

Zum aktuellen Thema Vogelgrippe gibt es eine unabhängige Dokumentation, die man sich kostenlos bei
www.neue-impulse-treff.de bestellen kann. Sehr interessant!

Das ist natürlich ein heißes Thema. Aber da kommt man bei der aktuellen Diskussion um Impfpflicht kaum vorbei.

Liebe Grüße von

Tautropfen :engel:

Impfen - Hintergrundinfos

Verfasst: 12.02.2007, 00:18
von danielle
Hallo, ich habe gesehen, dass es hier im Forum eine lange Diskussion übers Impfen von Kindern gab. Hier ein ausführliches Dossier zum Thema - weder unkritisch pro noch radikal kontra.

http://www.br-online.de/umwelt-gesundhe ... /index.xml

Viele Grüße
Danielle

Verfasst: 12.02.2007, 04:29
von Kattugla
Hi Danielle,

ich hab Dein Posting mal hier angehängt. :wink:


Liebe Grüße
Kattugla

Verfasst: 01.09.2007, 16:17
von Rationalist
PRO und CONTRA Impfung

Ausgangssituation:
Ich will nicht krank werden.

Exkurs:
Was bedeutet es aus ganzheitlicher Sicht, krank zu werden?
Ist es sinnvoll, NICHT krank zu werden?
Wie lässt sich eine Krankheit ganzheitlich verhindern oder heilen?


zurück zur wissenschaftlich-medizinischen Seite von "Krankheit"
Dilemma:
Als Nicht-Experte muss ich die Aussagen von Experten und Betroffenen vergleichen und bewerten

a) Können Impfungen Krankheiten verhindern?
-> Medizin und Pharmazie sagen "Ja"
-> Kritiker und Betroffene sagen "Nein, oft im Gegenteil"
Es gibt keine von den Folgen paralleler Entwicklungen bereinigten Zahlen, die ein Verhindern belegen, dagegen gibt es Zahlen, die das häufigere Auftreten von Krankheiten DURCH Impfungen belegen.
dazu im Internet:
http://www.aegis.ch/neu/index.htm
http://alt.impfkritik.de/forum/archiv/i ... s/3185.htm

b) Können Impfungen Krankheiten verursachen?
-> Medizin und Pharmazie sagen "Nur in unbedeutend seltenen Fällen"
-> Kritiker und Betroffene sagen "Ja, weit häufiger und oft erst als Spätfolge"
dazu im Internet:
http://www.impfschutzverband.de/

Zum Nachdenken:
Impfstoffe sind ein sehr großer Wirtschaftsfaktor, die Herstellerfirmen werden mit mehrstelligen Milliardenbeträgen beziffert. Jedes 10. Unternehmen der TOP-100 Unternehmen mit dem höchsten Marktwert ist ein Pharma-Konzern!
Da werden gegebenenfalls auch mal Wahrheiten verdreht oder vertuscht.

SKEPSIS IST ANGBRACHT!!!

im Internet zum Firmenranking:
http://www.forbes.com/lists/2007/18/biz ... _Rank.html
(Pfitzer (179,97 US$), Johnson & Johnson (182,12), GlaxoSmithKline (161,20), Roche Holding (153,55), Novartis (130,47), Sanofi-aventis (115,24), Merck & Co (95,85), Astra Zeneca (85,73), Abbott Laboratories (84,28), Amgen (74,96))

und noch ein aussagekräftiges Beispiel:
http://www.impf-report.de/probeheft/Imp ... 004-12.pdf


Leute, glaubt nicht einfach alles, sondern informiert euch! Das ist wichtiger denn je!!
Und zerfetzt euch nicht mit Rechthabereien, sondern überprüft kritisch die zur Verfügung gestellten Informationen. Es geht hier nicht um richtig oder falsch, sondern um EUCH, jeder für sich.
Gruß,
e.

Verfasst: 12.02.2008, 05:30
von energyjohn
Es fiel wohl in Studien auf, daß Kinder in ärmeren Ländern weniger Allergien haben, als in "höher entwickelten" (was für ein Zynismus !) Ländern - was ein Hinweis sein könnte.
*************************
Richtig, dreck reinigt den magen..:) aber mir wurde auch gesagt, dass durch erdung (laufen oft barfuss die armen in slums) sind weniger neg. energien in ihrerm koerper (zusammen, natuerlich mit schmutz).

patschnass

Verfasst: 12.02.2008, 05:42
von energyjohn
[gie geimpft waren. meine Imunsystem reagiert eeben natürlich. Und wenn was war bekam ich immer hömopatische sachen.
Das einzige wo icheben geimpft wurde war wie ich 5x an den Augen operiert wurde. Aber auch da reagierte mein Körper so dass er dass Gift immer brutal rausschwitzte. Inden ersten beidnelebensjahrenwar ich immer patschnaß. mein körper hat das einfach rausgehaut
ichjbinecht froh dass ich nciht geimpft wurde und ich würde es auch bei meinen Kindern so machen wei es meine mutter getan hat
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kannst du das etwas genauer erklaeren. warst du patschnass, weil du dein immunsystem gestaerkt hast und krankheiten ausgeschwitzt hast? oder ist das eine art "charactermerkmal"? unser sohn schwitzt auch wie verrueckt.. frage mich fuer ueber den hintergrund..und er steht auch vor der naechsten impfung..

Verfasst: 07.11.2009, 16:20
von Elvira
Wahrscheinlich kann das Wort Schweinegrippe-Impfung keiner mehr von euch hören :zunge: .

Aber da es ja ein aktuelles Thema ist, wollte ich einmal nachfragen, wie ihr dazu steht?

Ich habe heute einen Anruf von einer Bekannten bekommen, die ebenfalls MS hat und in einer therapeutischen Praxis arbeitet. Sie wollte wissen, wie ich dazu stehe.

Na ich sehe das so wie bei der Grippeschutz-Impfung: Ich lasse mich nicht impfen. Ich möchte dies meinem Körper nicht zumuten. Jedes Jahr das gleiche Procedere bei meinem Hausarzt: " Kathi, wie sieht es aus mit der Grippeschutz-Impfung?" "Nein danke, Herr Doktor, das muß ich meinem Körper nicht antun!" :zunge: :wink: Er grinst, hat seine Arbeit gemacht, kennt meine Einstellung und wartet auf nächstes Jahr!
Keine Überredungsversuche, prima. :lol:

Und in der MS-Gruppe habe ich erfahren, das alle Patienten, die sich impfen lassen wollen, ein Info-Blatt bekommen und dies auch unterschreiben müssen. Das ist jetzt die Vorgehensweise von einem Arzt, weiß nicht, wie es bei meinem Arzt laufen würde. Find ich schon komisch. Unterschreiben für eine Impfung. :question:

LG
von der Kathi

Verfasst: 07.11.2009, 18:21
von Lehrling
Ja, unterschreiben für eine Impfung.
Die Hersteller der Impfseren haben vertraglich abgesichert, daß sie für Impfschäden nicht haften, sondern die Regierung.
und die Ärzte werden auf Nummer Sicher gehen wollen, daß sie bei Schäden nicht diejenigen sind, die dann dafür gerade stehen müssen.

Die Meinungen sind nun mal sehr geteilt:
http://www.youtube.com/watch?v=NwR7Op3g ... re=related

liebe Grüße
Lehrling

Verfasst: 07.11.2009, 20:23
von Zauberfrau
Kathi,
du weisst das meine Tochter auch MS hat und ihr Arzt hat ausdrücklich gesagt dass sie sich nicht impfen lassen darf !!!

Mein Hausarzt impft generell nicht gegen die Schweinegrippe und auch nicht gegen die normale Grippe. Er ist ein großer Impfgegner und das ist gut so !!

Verfasst: 08.11.2009, 14:15
von Cyberia
Dazu habe ich einen interessanten Artikel gefunden. Zitat:

"Die Angst vor der Schweinegrippe geht um – und beschert Pharmakonzernen Milliardenprofite. Viele Experten macht das skeptisch: Die Pandemiegefahr halten sie für eine Inszenierung der Industrie – und das Virus sogar für nützlich."

Den ganzen Artikel gibt es hier: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/D...art705,2938086

Demnach wird vermutet, dass der Schweinegrippevirus sogar nützlich für den Menschen ist, da die saisionale Grippe, die ja schwerwiegender ist, nicht ausbricht bei denen, die den Schweinegrippe Virus hatten.

Liebe Grüße,
Cyberia

Verfasst: 08.11.2009, 20:55
von StilleWasser
Hab ich heute zu sehen bekommen und mag's mal mit Euch teilen.


http://www.youtube.com/watch?v=NwR7Op3g ... re=related



(hier in der STadt hängen auch an verschiedenen Praxisschildern zettel, dass die nicht gegen die Schweinegrippe impfen)

Verfasst: 09.11.2009, 11:06
von Ich bin ich
Ich lasse mich nicht impfen!!!!!! Die Leutchen von der Phamaindustrie haben ein Problem..... sie haben einen Impfstoff entwickelt , eine Grippe dazu wurde auch schon erfunden und keiner will ihren Scheiss haben......da muss man halt Druck und Panik verbreiten um das Zeug los zu werden.
Das gleiche Theater wie damals wegen der angeblichen Vogelgrippe ,was haben die Horrorszenarien gemalt und was war......nix als heiße Luft.

Ich habe letztens in der Bild gelesen ,dass sogar 7 Indianer im Dschungel an der Schweinegrippe erkrank wären. Wer hat denn das bei denen festgestellt ? Hat der Medizinmann jetzt schon ein eigenes Labor?Oder hat er das Krafttier der Schweine befragt????????Vieleicht sollte er dann mal für alle dessen heilende Energien channeln und in die Welt schicken. Ist billiger und ungefährlicher als die Impfung.
Ich nehme seit Jahren in solchen Fällen ein Mittel von Heel ,(darf man hier den Namen schreiben?????) ,heißt so ähnlich wie die Grippe und hilft ohne Nebenwirkungen, dazu gesunde Ernährung,viel frische Luft und seinen Gegenüber nicht abknutschen oder anniesen ( wegen der Tröpfcheninfektion) ,dann passt das schon.