Reiki und Lichtarbeit

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Ameise
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Beitrag von Ameise »

sharon hat geschrieben:Würde mich Sunlight anschließen, wobei die Prüfung sicher nicht leicht ist.

Ich wandere nicht der Sonne entgegen, ich hatte schon Hautkrebs, sie hat mich fast tödlich verletzt im Übertragenen.

Ikarus, Daedalus kamen der Sonne zu nahe und sind umgekommen.

Zuviel Sonne verdörrt alles, also sooo einfach ist das nicht.

Seit dem Hautkrebs suche ich gezielt den Schatten und habe ihn schätzen gelernt.

sharon
Nur Ikarus ist abgestürzt, sein Vater hat den Flug überstanden. Tragisch.

Ich habe auch sehr viele Leberflecken auf meiner Haut, da muß ich regelmäßig nachschauen lassen, ob da nicht was mutiert. ;)

In Wäldern kann ich in der Sonne sein, und trotzdem im Schatten ... ;)
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Gast

Beitrag von Gast »

Ich find's schön, was Irene geschrieben hat.
Vielleicht sollten wir Lichtarbeit in Liebesarbeit umbenennen
Mit einer Ausnahme: das Wort "Arbeit" finde ich deplaziert. Arbeit ist immer ein "wollen", das bringt einen in die Nähe vom Ego und weg von Gott u/o dem, was das höchste Gut sein mag.

Ich glaube, wenn man sich auf dem Pfad der "Lichtwerdung" befindet und nicht gleichzeitig die Liebe lebt, schnell "Irrtümer" geschehen. In gewissem Sinne kann man Liebe und Licht gleichsetzen, meiner Erfahrung nach lässt sich aber Licht leichter nachahmen als Liebe, wobei das Fühlen der LIEBE auch erst einmal erlernt sein will. Höher, weiter, schneller und besser bringt einen u.U. dazu, dass das noch zarte Pflänzchen Liebesgefühl von Energien erdrückt wird, was in manchen Fällen zu (später) Verwechslungen führen kann.

Ich hab für mich den Schluss gezogen, dass ich in Sachen Reiki und Energie nichts mehr tun will, was sich nicht liebevoll anfühlt (wobei ich eben dieses Liebe fühlen noch erlerne) oder womit ich den Eindruck habe, ich zöge am Gras (anstatt es wachsen zu lassen).


Morgenstern schrieb:
Mal davon abgesehen, das ich nicht glaube, das nur "Energie von Gott" Reiki -Energie ist.... ich zum Beispiel bin keine Christin.. glaube nicht an den einen Gott....und verwende trotzdem Reiki auf der Basis von Meta
Es gibt viele Götter. So viele, wie man sich erschafft (Gott der Krankheit, des Geldes, der Dunkelheit, des Lichts). Aber es gibt nur einen Gott/Göttin, der alles ist. Und er/sie schert sich nciht drum, ob man an ihn glaubt oder nicht. Deswegen ist es nicht unbedingt ein Widerspruch, Reiki zu nutzen und nicht an Gott zu glauben.

LG Sunlight
Zuletzt geändert von Gast am 06.12.2004, 23:29, insgesamt 2-mal geändert.
LarsU

Beitrag von LarsU »

sharon hat geschrieben:Ich war mal vor Jahren in einem Vortrag, da wurde darüber gesprochen, dass die ganzen Richtungen , die auf Licht ausgerichtet sind, luziferisch sind, weil Luzifer der Lichtbringer ist, der Fackelträger.
Das kann man so direkt nicht sagen, vergleiche 1. Johannes 1,5, wenn man Lust hat sich auf die Bibel zu beziehen.
sharon hat geschrieben:Es sei quasi ein unnatürliches, gleißendes Licht.
Ja, das kenne ich auch, es gibt Irrlichter genauso wie es eine kranke Form intensiver (Schein-)Lebendigkeit gibt.
L.
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Klee
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Beitrag von Klee »

Sunlight74 hat geschrieben: Mit einer Ausnahme: das Wort "Arbeit" finde ich deplaziert. Arbeit ist immer ein "wollen", das bringt einen in die Nähe vom Ego und weg von Gott u/o dem, was das höchste Gut sein mag.
Ja, Du hast recht, Arbeit ist nicht das richtige Wort, all die *Energiearbeiten* die wir tun entstammen eigentlich erstmal aus der Liebe, also aus dem reinen Sein heraus. Nix mit Arbeit :D

Irene
Lebe den Moment
fleur

Beitrag von fleur »

Das kann man so direkt nicht sagen, vergleiche 1. Johannes 1,5, wenn man Lust hat sich auf die Bibel zu beziehen.
und dies ist die botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass GOTT licht ist, und in gemeinschaft mit ihm gibt es gar keine finsternis.

lg
mona
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sharon
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Beitrag von sharon »

Die Polaritäten, Licht - Finsternis, Gut -Böse, da hängt das Ganze.

Solange ich in einer Polarität hänge, gibt es das Gegenteil.

Die Schöpfung ist aber eine Einheit, und Gott hat auch die Finsternis geschaffen.

Man nehme Yin und Yang als sich ergänzende Prinzipien, die in allem zusammenklingen.

sharon
Die Seifenblase
im Himmel voller Geigen,
Rosaroter Knall.
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Vielleicht sollten wir Lichtarbeit in Liebesarbeit umbenennen
Deswegen bin ich zu Huna gekommen. ;)
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Klee
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Beitrag von Klee »

Uiii Alrik.........bestimmt habe ich den Begriff Huna schon ein millionen mal gelesen, aber mich nicht weiter darum gekümmert :oops: , jetzt geh ich aber mal nachschauen :D
Lebe den Moment
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