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Verfasst: 07.01.2004, 02:25
von Ameise
lol, noch einer von der Sorte ! :D Willkommen im Klub ! :D

Verfasst: 07.01.2004, 09:52
von Rudi
Wegen der Sache mit dem gehängten Huhn, hatte ich gestern Abend noch Lachkrämpfe. :-)

Stellte mir Situationen vor, daß jemand so eine Salbe herstellen will. Dabei bereitet er im Garten alles vor, also einen Mini-Galgen und daneben hantiert er mit dem Huhn herum. Als dann der Nachbar vorbeischaut und fragt was er da mache, bekommt er als Antwort... "ach nichts besonderes, ich erhänge gerade mein Huhn....." :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: 07.01.2004, 09:58
von Lehrling
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Spitzenmäßig, Rudi, können wir das kopieren für "lach doch mal" ?


Mir die Lachtränen aus denAugen wische
Lehrling

Wasser in den Gelenken

Verfasst: 15.01.2004, 08:35
von Manuela
Hallo @
hat jemand von euch vielleicht einen Tipp mit was man Wasseransammlungen in den Gelenken behandeln/vorbeugen kann?
Danke im Voraus.

Gruss
Manuela

Re: Wasser in den Gelenken

Verfasst: 15.01.2004, 10:09
von Rudi
Manuela hat geschrieben:Hallo @
hat jemand von euch vielleicht einen Tipp mit was man Wasseransammlungen in den Gelenken behandeln/vorbeugen kann?
Danke im Voraus.

Gruss
Manuela
Hallo Manuela,
was heißt "Wasser in den Gelenken?" Ist es ein Anstieg der Gelenkflüssigkeit, weil sich irgend etwas "reibt" (dann bildet der Körper vermehrt Gelenkflüssigkeit damit das Gelenk besser geschmiert wird) oder ist sind es Ödeme im Gewebe in Gelenksnähe? Welche Gelenke sind betroffen? Hast Du sonst noch wo Wasseransammlungen? Gibt es eine ärztliche Untersuchung/Diagnose? Welche Beschwerden hast Du?
Liebe Grüße
Rudi

Re: Wasser in den Gelenken

Verfasst: 17.01.2004, 12:39
von Manuela
Hallo Rudi,
die Untersuchung fand vor drei Jahren statt, damals war es mein Knie.
Eine genaue Aussage um was es sich dabei handelt gab es nicht (habe allerdings auch nicht danach gefragt). Es wurde lediglich erwähnt, dass man das Wasser zwar abziehen könnte, es in meinem Fall aber ziemlich sicher von selbst "verschwinden" wuerde (dauerte ca. drei Wochen). Um dies zu unterstuetzen sollte ich einen halbmondförmigen Schaumgummi unter die Kniescheibe legen (dort befand sich die "Wasserblase") und mit einer elastischen Binde das Gelenk stuetzen. Ich war aber nicht sehr konsequent mit dem Tragen des Verbandes, da ich ja keine Schmerzen hatte. Diesesmal war es bei meinem Sprungbein (dauerte etwas herauszufinden wie das gute Ding heisst). Anfangs war ich der Meinung ich wäre falsch aufgetreten, da ich es nur spuerte wenn ich z.B Treppen hinunterging. Nach einiger Zeit war aber auch diesesmal eine Wasseransammlung vorne auf beiden Seiten zu sehen. Beim Arzt war ich noch nicht, trage aber einen Stuetzstrumpf um das Gelenk zu entlasten. Dieses Mal aber den ganzen Tag, da es fuer mich viel schwieriger ist dieses Gelenk selbst ruhig zu stellen. In der Zwischenzeit ist die "Wasserbeule" (lässt sich von einer Seite auf die andere druecken) zwar fast verschwunden, aber der Fuss fuehlt sich noch "krank" an.
Ich habe aber keine geschwollenen Fuesse, Unterschenkel, Hände, Finger oder dergleichen und auch keine Schmerzen in den Gelenken selbst.
Uebergewicht kann man eigentlich auch ausschliessen (160 cm - 50 kg).

Gruss
Manuela

Re: Wasser in den Gelenken

Verfasst: 17.01.2004, 13:21
von Rudi
Manuela hat geschrieben:Hallo Rudi,
die Untersuchung fand vor drei Jahren statt, damals war es mein Knie.
Eine genaue Aussage um was es sich dabei handelt gab es nicht (habe allerdings auch nicht danach gefragt). Es wurde lediglich erwähnt, dass man das Wasser zwar abziehen könnte, es in meinem Fall aber ziemlich sicher von selbst "verschwinden" wuerde (dauerte ca. drei Wochen). Um dies zu unterstuetzen sollte ich einen halbmondförmigen Schaumgummi unter die Kniescheibe legen (dort befand sich die "Wasserblase") und mit einer elastischen Binde das Gelenk stuetzen. Ich war aber nicht sehr konsequent mit dem Tragen des Verbandes, da ich ja keine Schmerzen hatte. Diesesmal war es bei meinem Sprungbein (dauerte etwas herauszufinden wie das gute Ding heisst). Anfangs war ich der Meinung ich wäre falsch aufgetreten, da ich es nur spuerte wenn ich z.B Treppen hinunterging. Nach einiger Zeit war aber auch diesesmal eine Wasseransammlung vorne auf beiden Seiten zu sehen. Beim Arzt war ich noch nicht, trage aber einen Stuetzstrumpf um das Gelenk zu entlasten. Dieses Mal aber den ganzen Tag, da es fuer mich viel schwieriger ist dieses Gelenk selbst ruhig zu stellen. In der Zwischenzeit ist die "Wasserbeule" (lässt sich von einer Seite auf die andere druecken) zwar fast verschwunden, aber der Fuss fuehlt sich noch "krank" an.
Ich habe aber keine geschwollenen Fuesse, Unterschenkel, Hände, Finger oder dergleichen und auch keine Schmerzen in den Gelenken selbst.
Uebergewicht kann man eigentlich auch ausschliessen (160 cm - 50 kg).

Gruss
Manuela

Hallo Manuela,
ist ja nicht so einfach, wenn es keine klare Diagnose gibt. Was das Knie betrifft, so könnte es eine Baker Zyste sein. Les mal hier nach was das ist und sag Bescheid ob es zutrifft:

http://www.m-ww.de/krankheiten/orthop_e ... zyste.html

Im Sprunggelenk habe ich allerdings noch nie gehört daß man so etwas bekommen kann, so daß sich die Frage stellt, ist es also doch überhaupt etwas anderes als eine Baker Zyste oder ist es eine Baker Zyste im Knie aber etwas anderes im Sprunggelenk?

Da sonst keine Gelenke betroffen sind und Du sonst auch keine Wasseransammlungen hast, würde ich mal sagen daß wir Stoffwechselstörungen und Magnesiummangel als Ursache ausschießen können. Also, was auch immer das ist, muß von einer Verletzung oder falschen (Über)Belastung stammen (hohe Stöckelschuhe?). Was das Knie betrifft, so würde ich ein MRT machen um zu sehen ob ev. der Meniskus oder Knorpel beschädigt ist.

Bakerzysten lassen sich gut behandeln mit Hirudoid Gel (unbedingt das Gel, nicht die Salbe) und mit Reiki Behandlungen, sowie mit Akupunktur. Es laufen div. Meridiane durch´s Knie, welche man mitbehandeln sollte.
Liebe Grüße
Rudi

Re: Wasser in den Gelenken

Verfasst: 17.01.2004, 20:46
von Manuela
Hallo Rudi,
danke fuer den Link.

Folgendes war zu lesen:
Symptome
Patienten mit einer Baker-Zyste berichten über wiederkehrende auf der Rückseite des Beines zu lokalisierende Knie- und obere Wadenschmerzen. Zum Teil wird auch lediglich über ein uncharakteristisches Spannungsgefühl der Kniekehle berichtet. Meist lässt sich eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste als Schwellung in der hinteren Kniekehle tasten (palpieren). Diese kann nach dem Grad der körperlichen Aktivität der betroffenen Person verschiedene Größen annehmen.
(http://www.m-ww.de/krankheiten/orthop_e ... zyste.html)

Bei mir war aber in der Kniekehle nichts zu sehen oder tasten, nur vorne direkt unter der Kniescheibe (stand ca. 2 cm vor) und es ist seit damals auch nicht wieder aufgetreten.

Was MRT bedeutet wusste ich nicht, aber Google hilft ja weiter.
magnetic resonance tomographic scanning - basiert auf einem Magnetfeld das 10 000-30 000 stärker sein soll als das der Erde und Radiowellen ......
Habe ja diese Art der Untersuchung schon im Fernsehen und vom Hören/Sagen gekannt aber nie mit dieser Abkuerzung in Verbindung gebracht - man lernt nie aus. Ob es allerdings notwendig ist dies durchzufuehren obwohl die "Krankheit" schon drei Jahre zurueckliegt weiss ich nicht. Werde bei Gelegenheit nachfragen.

Sollte es sich wirklich um eine Ueberbelastung handeln wird es, da ich nur "gewöhnliche" Sachen mache, nicht so leicht sein herauszufinden wann das Limit erreicht ist und es an der Zeit ist "kuerzer zu treten". Stöckelschuhe fallen als Ursache aber flach :-)
Eine "richtige" Verletzung hatte ich an keinem der beiden Gelenke, aber wenn es sich um eine "empfindliche" Stelle handelt wäre es ja möglich, dass ein falsches/zu hartes Auftreten verbunden mit der alltäglichen Belastung ausreicht um die Symptome hervorzurufen.
Wäre essigsaure Tonerde eine Alternative die ich eventuell in Erwägung ziehen kann?

Gruss
Manuela

Verfasst: 17.01.2004, 21:41
von Ronja
Hallo zusammen,

ich habe gerade im Internet gelesen, daß bei Knieschmerzen die Ingwerwurzel hilfreich wäre laut einer Studie in den USA.

Ingwerwickel:
Wurzel klein schneiden - vorher natürlich die Schale entfernen und dann ab in den Topf und mit Essig aufgiessen bis die Wurzeln bedeckt sind und dann ein paar Minuten ziehen lassen (nicht aufkochen lassen!). Ein mit dem Sud getränktes Tuch für eine halbe Stunde um das Knie gewickelt lassen.
Ich glaube das Thema der Knie ist u. a. die Vergangenheit :P

R :upside: nja

Re: Wasser in den Gelenken

Verfasst: 18.01.2004, 10:34
von Rudi
Hallo Manuela,
tja, wenns nicht in der Kniekehle ist, dann wars auch keine Bakerzyste. Wenn das Knie in den letzten 3 Jahren Beschwerdefrei war, dann würde ich sagen daß Du Dir das MRT ersparen kannst.

Betreffend dem Sprunggelenk, so kannst Du es ja mit der Tonerde probieren. Falls es nicht hilft, probiere es mal mit Topfenumschläge. Mir ist es völlig rätselhaft wie sich ohne Verletzung oder gröbere Belastung Wasserblasen in den Gelenken bilden können.
Liebe Grüße
Rudi

Re: Öl-Therapie

Verfasst: 23.09.2004, 08:36
von emma
hallo Rica,

danke für diesen tollen tipp. ich habe ernsthaft das gefühl, dass der körper entgiftet wird. ich bin zwar nicht wirklich krank, denke aber, dass eine entgiftung nie verkehrt sein kann... und es ist noch nichtmal ekelig, da geschmacksneutral... :upside:


Rica hat geschrieben:Heilung durch Sonnenblumenöl nach Dr. Karach

Der Heilvorgang

Anwendung: Pflanzenöl – am besten Sonnenblumenöl
max. 1 Eßlöffel – min. 1 Teelöffel
Das Öl wird ohne Hast und Mühe im Mund gesaugt, gespült, durch die Zähne gesogen für 15 bis 20 Minuten.

Das Öl darf auf keinen Fall hinuntergeschluckt werden!

Es ist zuerst dickflüssig, dann aber wird es dünnflüssiger, wonach es ausgespuckt werden sollte. Die ausgespuckte Flüssigkeit sollte so weiß wie Milch sein.
... ich mache es nur 10 min., die flüssigkeit ist dennoch dann weiss ...:P


liebe gruesse!

Verfasst: 23.09.2004, 11:17
von Bramblerose
hausmittel bei angina: topfenwickel.
einige mm topfen auf leinentuch streichen, erwärmen (zb um topf mit heissem wasser wickeln) und mit der stoffseite zur haut um den hals wickeln.

fieber: essigbatscherl
leinentücher in essig tränken und um die füße wickeln

guckst du auch hier: http://www.eduhi.at/dl/Pflanzliche_Heil ... endung.pdf

Nelkn

Verfasst: 01.10.2004, 11:26
von Reje
Hi,


Bei Zahnschmerzn betäubn sie den Schmerz . Ersezt natürlich den zahnartztbesuch auf keinen fall.


carry

Rauhe Ellenbogen

Verfasst: 01.10.2004, 12:56
von Delfin
Hat jemand von euch einen Tip, wie ich meine rauhen Ellebogen in den Griff bekommen könnte? Melkfett alleine tut's nicht...

Merci

Verfasst: 01.10.2004, 13:15
von Rica
Hallo Delfin,

dafür hab ich mehrere Angebote:

- Johanniskraut-Öl / auch Rot-Öl genannt, Apotheke
- Rescue-Salbe von Bachblüten, Apotheke
- Aloe Vera Gel, Apotheke u. diverse andere Anbieter
- Bienenhonigsalbe, Imker oder andere Anbieter

- Wenn viel rauhe Haut abgelagert ist, diese evtl. vorsichtig mit einem Luffa-Schwamm / Hartschwamm abrubbeln, aber nicht zu tief!!! Danach eincremen, mehrmals täglich.

Das Abrubbeln ist aber kein Muss und mit Vorsicht zu betreiben, nicht dass das Blut spritzt! :zunge:

Liebe Grüße von Rica

Verfasst: 01.10.2004, 15:37
von Delfin
Das Abrubbeln ist aber kein Muss und mit Vorsicht zu betreiben, nicht dass das Blut spritzt!
Oh ha - das wäre bei mir "tödlich" - bin künstlicher Bluter (Marcumar-Patientin)!

Danke für die Tips, werde ich mal "abklären".

Verfasst: 01.10.2004, 21:32
von Lehrling
Etwas warmes Öl ( warm ist angenehmer) in 2 Schälchen füllen, die Ellbogen hinein und dabei entspannt den Kopf in die Hände stützen :wink:
5 oder 10 Min. wirken lassen, dann Ellbogen wieder aus den Schälchen nehmen und das überschüssige Öl abtupfen oder einmassieren- je nachdem , wieviel Zeit und Geduld du hast.

Liebe Grüße
Lehrling

Verfasst: 03.10.2004, 09:11
von Harmonie
Hallo Delfin,

ich hatte damit auch zu tun. Mir hat gut geholfen......nun lach nicht.....

"Euterpflege" (keine Kommentare hierzu bitte... :wink: :zunge: ) von der Firma HAKA. Schau mal in Deinem Branchenbuch nach. Gibt es nicht in Geschäften zu kaufen.

Liebe Grüße
Christine

Verfasst: 03.10.2004, 11:25
von Rica
... mir doch mal einen kleiner lacher erlaube... *gurgel-pruuuust* :lol: @ Salu

na hauptsache, es wirkt!

Verfasst: 03.10.2004, 21:34
von Lehrling
Jawohl, das Mittel ist noch intensiver als Melkfett, wird auch oft eingesetzt in der Kranken/Altenpflege gegen Wundliegen.


liebe Grüße
Lehrling

Verfasst: 01.11.2004, 11:01
von lilo50
ein gutes Mittel bei Heiserkeit:

10 Stück Emser Pastillen (mit oder ohne Menthol) z.B. mit einem Nudelholz zerdrückt, in einer Tasse warmer Milch aufgelöst und vor dem Schlafengehen trinken.
Bringt rasche Linderung der Beschwerden!
Lg Lilo

Verfasst: 01.11.2004, 11:07
von lilo50
Entzündung des Nagelbettes:

heißes Wasser aus der Leitung aufdrehen und den Finger od. die Zehe sooft wie möglich und so heiß Du es verträgst, mehrmals hintereinander kurz(1-2 Sek.) drunterhalten. Die Entzündung verschwindet innerhalb kurzer Zeit!

Lg Lilo

Verfasst: 01.11.2004, 11:25
von Harmonie
Hi Lilo,

Entzündungen mit heißem Wasser behandeln??????
Habe gelernt, dass man Entzündungen kühlen soll.

Liebe Grüße
Christine

Verfasst: 01.11.2004, 19:46
von Rica
Ich habe bei Nagelbettentzündung gehört und auch selbst erfolgreich getestet, dass man eine Seifenlauge aus Kernseife macht, lauwarm, den betroffenen Finger reinhält und drin badet. Das hilft sehr gut, aber fragt mich nicht, auf welcher Grundlage. :oops:

Verfasst: 01.11.2004, 22:54
von Gast
(Sehnen)-Entzündungen

Quarkwickel

mit Joghurt oder Milch leicht (!) verdünnter Magerquark auf ein Tuch etc. auftragen und entsprechend verbinden. Kühlt sehr lange, sehr gut und war bei mir effektiver als Zink-Leimverbände. Ich misch es meistens mit Heilerde.

Eine Freundin hat Quark auf ihren Sonnenbrand gepackt... Eiseskälte garantiert. Außerdem pflegt der Quark die Haut.