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Verfasst: 26.04.2004, 21:57
von Gast
Hallo Jonathan,
" aber alles was wir hier tun ist, mit Hilfe von Medis und Therapien die Leute wieder einigermaßen fit zu machen,"
Das kann man auch so sehen: ihr verschafft den Menschen eine Pause vom Wahnsinn. Wie auch immer man diesen Wahnsinn definieren kann. Ich für meinen Teil war saufroh, dass es diese Möglichkeit gab! Es ist also durchaus viel positives dran zu sehen, auch wenn es nicht der letzter Weisheit Schluss sein mag.
". Im Lehrbuch steht vieles natürlich ein bisschen anders, aber die Erfahrungs"berichte" machen das Verständnis bei mir leichter und führen natürlich zu der einen oder anderen Interpretation des Lehrbuchinhaltes."
DAs ist ja immer so
Für jede Art "Wahnsinn" gilt: der Angst den Nährboden entziehen. Das ist Arbeit an den Grundüberzeugungen des Patienten. Die Frage nach der Echtheit des Wahns stellt sich erst einmal gar nicht, denn wichtiger ist, dass in jedem Fall eine Resonanz zur Negativität geboten wird. Handelt es sich tatsächlich um eine Besetzung o.ä., dann wäre einem Patienten nicht damit gedient, diese einfach aufzuheben und zu bekämpfen. Bei nächster Gelegenheit lacht er sich wieder sowas an. (sagt die Theorie und in Übertragung auf das zwischenmenschliche Dasein mögen solche Geschichten stimmig sein) Die Besetzung geht, wenn der NÄhrboden entzogen wird und man in Liebe die Resonanz zur Negativität aufhebt.
Vielleicht hilft Dir dieser Gedankengang bei Deinen Zweifeln weiter.
LG Christina
Grenzen
Verfasst: 27.04.2004, 21:28
von Khaya
Grüß dich, Jonathan,
kennst du das Buch von Johanna Wagner (Hrsg. Wolfgang Bauer) "Das Geheimnis des Medizinmannes" ? Es ist 1996 im Verlag Rowohlt, Reinbek, erschienen. Darin findest du vieles, was du und die dir Antwortenden angesprochen haben. Einiges durfte ich selbst nach-empfinden in ähnlichen Situationen ind adäquater Umgebung. Wenn du es noch nicht kennst, hol es dir. Vielleicht ist es auch vergriffen, dann geht es möglicherweise über Fernleihe.
Alle lieben Wünsche für dich von Khaya
Verfasst: 30.04.2004, 12:12
von sharon
hallo, ich selbst habe keine Reikierfahrung, aber Erfahrung mit Schamanismus.
Mein Sohn 21, hatte gerade eine Psychose, vorher hatte er jahrelang extrem viel Cannabis konsumiert und damit grenzerfahrungen im ewigen bereich gemacht, wie er das nennt.
Auch er setzt zur zeit die Neuroleptika ab, er macht gerade Abitur und auf dem Medikament war er wie stoned.
Ich habe gerade den Wahn hautnah miterlebt und der Unterschied zur schamanischen Reise ist die Freiwilligkeit.
Er hatte im Erleben gar keine Wahl, sondern fühlte sich verfolgt, von zeichen und vor allem Im Computer.
Zuletzt wollte er sich wegen der Verfolger umbringen.
Ich habe darüber mit schamanischen Freunden diskutiert, sie rieten alle davon ab, mit ihm weiter in Bildwelten hineinzugehen.
Sie waren alle für Erdung in der Realität.
Und meinten, dass die Erlebnisse SChattenerlebnisse wären, die er da hatte.
natürlich ist das in der psychiatrie Angebotene null zufriedenstellend, aber ich habe auch wenig Alternativen gefunden, ich schreib breiefe an shamanic healers, die das alle für kontaindiziert hielten, was miche rstaunte.
Wir zittern auch, dass er wieder was bekommt,
ich fragt e auch einen healer wie sich sein schamanisches erleben unterscheide von der Psychose, und er sagte, er kann das Wahnerleben nachvollziehen, aber er kann seine Welten freiwillig verlassen.
Mein Sohn war absolut darin gefangen, er grübelte tag und nacht über die verfolger, wer es sein könnte etc.
Sein ganzes DEnken war nur noch eingeengt auf diese eine Frage , wo sind die verfolger.
Suche auch Alternativen für ihn,
er selbst will weder Medikamente noch Therapie, findet er blöd und auch keine anderen geistigen Einflüsse.
sharon
Verfasst: 30.04.2004, 15:35
von fleur
hallo jonathan,
was willst Du nach Deiner Erfahrung als Psychiater tun?
PS. Ich weiss, ziemlich neugierig!
liebe Gruesse
Verfasst: 30.04.2004, 16:55
von Jonathan
Hallo Sharon,
danke für Dein offenes Posting. Ich habe, da Reiki- (und sonst auch) Anfänger, einige Deiner Aussagen nicht ganz verstanden... könntest Du einige Dinge noch näher erklären?
Was sind Schattenerlebnisse? Bzw. was bedeutet es, dass es Schattenerlebnisse sind, für die Erkrankung- wenn man das so sagen kann?
Was hielten die shamanic healers für kontraindiziert? Psychiatrie oder die Alternativen... welche?
Das die psychiatrischen Angebote nicht zufriedenstellend sind, ist klar, das stellt mich auch nicht zufrieden. Aber ich wüsste auch keine Alternativen. Außer, wenn es eine rein Cannabis- induzierte Psychose ist, das Cannabis wegzulassen, dann sollte auch die Psychose abklingen, aber meistens ist Cannabis ja leider nur der Auslöser, nicht die Ursache.
In jedem Fall wünsche ich Deinem Sohn und Dir viel viel Kraft, um die kommende Zeit zu überstehen und das Erlebte einzuordnen.
Ich selbst denke zur Zeit noch viel über alle Beiträge nach, vieles was ich lese beruhigt mich was meine eigenen Erlebnisse betrifft. Gerade finde ich auch viele andere Threads (was vorher nicht der Fall war), in denen andere Forumsmitglieder über ihre Wahrnehmungen berichten, das gibt mir viel mehr Sicherheit bezüglich meiner eigenen Geschichten. Ich lese und lese in jeder freien Minute, aber vieles verstehe ich nicht so richtig, weil mir die Erfahrung fehlt und der Einblick in andere Methoden. Bei Gelegenheit- bin zur Zeit ganz mit meinem Berufsleben beschäftigt- werde ich sicher noch den einen oder anderen Gedanken bzw. einige Fragen posten. Aber ich freue mich weiterhin über jede Art der Rückmeldung und werde versuchen, diese möglichst schnell zu beantworten.
@Mona2: muss noch 5-6 Jahre in meinem Beruf Geld verdienen, damit ich alle möglichen Kurse finanzieren kann; wichtigster Pfeiler Osteopathie, dann NLP, evtl. Kinesiologie. Mal sehen, werde ja sicher noch das eine oder andere kennen lernen in den nächsten Jahren. Hoffe dann aber, in ca. 6 Jahren meine Praxis mit diesem Angebot aufmachen zu können.
Bitte aber auf meine persönliche Berufsplanung nicht zu sehr hier im Thread eingehen, möchte nicht, dass er "abgleitet", dazu ist mir das Thema zu wichtig. Danke
Liebe Grüße,
Jonathan
PS @Sharon: der Film
A Beautiful Mind hat mich ziemlich beeindruckt, da er ja auch auf einer realen Lebensgeschichte beruht. Ich würde das nicht als Therapie empfehlen, aber letztendlich hat dieser Betroffene ja auch keine Medis mehr genommen sondern sich aktiv und mit viel Mühe dem Leben zu- und dem psychotischen Erleben abgewandt. Es scheint zumindest möglich zu sein, und vielleicht hilft es Deinem Sohn- egal ob er sich für oder gegen Medikamente entscheidet- positive Vorbilder zu sehen.
Verfasst: 30.04.2004, 21:15
von sharon
Hallo, die Schamanen, ich nenne das jetzt mal so, es sind Leute die Kurse gemacht haben in schamanischem Heilen, hielten eine schamanische Vorgehensweise für kontradinduziert.
Weil Trancen und Bilderleben für einen Psychotiker gefährlich sind, alle sagten praktisch dasselbe.
Wir haben jetzt eine psychiaterin, die zusätzlich klassische Homöopathie macht und viel Erfahrung mit Drogen hat, hat jahrelang in der Drogenszene gearbeitet.
Sie sagt, nach Untersuchung, er hätte keine Neurosen und keinen Rückzug aus Sozialkontakten, und eine drogeninduzierte psychose sei etwas anderes und viele Psychiater wären da betriebsblind.
Sie ist ziemlich energisch und hält ihn an, seine realen Dinge zu erledigen.
Gefällt ihm nicht, aber nachdem er immer nur bekifft herumlag, ist es sehr notwendig.
Ein Schamane ruft seine spirits, er hat Helfergeister.
die Schamanin meinte, dass Davids verfolger etc. keine wirklichen geistwesen wären, sondern Projektionen.
Ich kenne Abeuatiful mind, dachte aber der hätte auch Medikamente genommen.
Ich finde die Bücher von Thomas Bock ermutigend,
sharon
Verfasst: 25.05.2004, 20:16
von Frank
sharon hat geschrieben:Ich habe gerade den Wahn hautnah miterlebt und der Unterschied zur schamanischen Reise ist die Freiwilligkeit.
Ich betrachte auch die klassische schamanische Reise nicht als freiwillig in der engeren Bedeutung des Wortes. Natürlich kann heute jeder ein Schamanismus-Seminar besuchen und sich danach den ungeschützten Titel "Schamane" geben. Ob er wirklich einer ist, sei dahingestellt...
Verfasst: 25.05.2004, 21:51
von Ameise
Ja, daran dachte ich auch neulich. Aber das Problem gibt es ja auch mit verschiedenen Berufsgruppen.
Je nicht-anerkannter, desto mehr Mißbrauch ?
Verfasst: 25.05.2004, 22:21
von Kobold
Als ich 14 war, gab es in unserer Familie ein einschneidenen Erlebnis, seitdem beschäftigt mich diese Thematik mehr oder weniger. Ich habe aber Frieden damit geschlossen, es ist jetzt klar und gut für mich.
Eine Psychose ist eine Spaltung, der Yin Pol, der Schatten wurde soweit aus dem Bewusstsein verdrängt, das er sich von "außen" wieder aufdrängt und sich in Form von Wahnbildern und Vorstellungen zeigt, dies kann auch ganz einfach durch Schlafentzug passieren, wo ja auch der Yinpol vernachlässigt und verdrängt wird und sich die Traumbilder, die eigendlich im Schlaf stattfinden aufdrängen. Die Menschen sehen dann Bilder, die andere nicht sehen oder hören Töne, die andere nicht hören.
Das mögen einige vielleicht für sehr spirituell halten, ist aber eine ernste Krankheit, da es sich um eine Verdrängung handelt und der eine Pol den anderen plötzlich mit voller Breitseite konfrontiert, es der eigene ungelebte Schatten ist und keine reale Bedrohung.
Der beste Schutz davor ist sich schon vorher mit dem eigenen Schatten auszusöhnen, ihn anzuerkennen und erst gar nicht ins Unbewusste zu verdrängen, Ihn gar nicht erst unbewusst werden zu lassen. Er kann auch auf erlöste Weise gelebt und erlöst werden, ohne jemanden zu schaden.
Durch Meditation und die Vereinigung der Gegensätze kommt man aber immer mehr in einen Zustand, wo der Schatten, das Unbewusste verschwindet, je bewusster man wird.
Bewusstseinsarbeit heisst daher nicht allein die Konzentration auf das Lichte, wie es ja in der Licht und Liebe Szene so ist, das kann auch eine Form von Verdrängung sein. Bewusstseinarbeit ist die Bewusstmachung des Unbewussten dem Yin-Pol, wenn man so will die eigenen unschönen Dinge, die man nicht an sich sehen möchte aber trotzdem da sind.
Unbewusst sind aber auch viele schöne Dinge, ganz klar, man muß eben die Mitte finden.
lieben Gruß, Roland
Verfasst: 25.05.2004, 23:07
von Kobold
Noch etwas anbei, die Beschäftigung mit vielen spirituellen Praktiken und Dingen gleichzeitig kann einen eher von einen Selbst wegführen, kleine Schritte sind besser als große, davon hast Du mehr von als wenn Du alles aufeinmal möchtest.
Strebst Du danach etwas Höheres oder Besseres zu sein, musst du zuerst das sein was du bist und dieses Sein ganz erkennen und ausfüllen. Ansonsten kann es passieren, das ein Teil nach oben strebt und ein Teil unten bleibt und ein Vakuum für fremde Energien und Gedanken entsteht, die nicht aus dir, deinem Bestreben und deiner Erfahrung heraus entstanden sind.
Ich habe vor 4 Jahren den ersten Reikigrad gemacht, ja und siehe da, ich brauche keinen zweiten mehr, für mich ist es unwichtig und unwesentlich geworden.
Der Grund warum ich hier bin ist, das hier doch viele nette und interessante Leute sind.
Verfasst: 26.05.2004, 01:00
von Ameise
Das Thema "Geräusche hören, die niemand sonst hört" kommt mir bekannt vor. Schon mal was von Tinnitus gehört ?

Verfasst: 26.05.2004, 01:25
von Kobold
Alrik, möchtest Du Deinen Zusatznamen nicht lieber in Witzbold ändern, dann bilden wir ein Team, Witzbold und Kobold, was meinst Du?
Verfasst: 26.05.2004, 09:04
von Scorpia
Moin Kobi,
Eine Psychose ist eine Spaltung, der Yin Pol, der Schatten wurde soweit aus dem Bewusstsein verdrängt, das er sich von "außen" wieder aufdrängt und sich in Form von Wahnbildern und Vorstellungen zeigt, dies kann auch ganz einfach durch Schlafentzug passieren, wo ja auch der Yinpol vernachlässigt und verdrängt wird und sich die Traumbilder, die eigendlich im Schlaf stattfinden aufdrängen. Die Menschen sehen dann Bilder, die andere nicht sehen oder hören Töne, die andere nicht hören.
Es gibt ein schulmedizinisch anerkannte " Krankheit" bei der die Betroffenen anstatt das Läuten des Telefons ein Bild sehen.
Das mögen einige vielleicht für sehr spirituell halten, ist aber eine ernste Krankheit, da es sich um eine Verdrängung handelt und der eine Pol den anderen plötzlich mit voller Breitseite konfrontiert, es der eigene ungelebte Schatten ist und keine reale Bedrohung.
Stimme ich dir voll und ganz zu doch:
Kobi, ich kenne jemand der hat schlimme Psychosen " verarbeitet" und überlebt!
Solche Äußerungen wie du sie oben machst, würden einem Betroffenen niemals weiter helfen.
Und stell dir vor: sogar nicht spirituelle Menschen können an Psychosen erkranken.
Grüßli, Scorpia
Verfasst: 26.05.2004, 13:07
von Kobold
Kobi, ich kenne jemand der hat schlimme Psychosen " verarbeitet" und überlebt!
Solche Äußerungen wie du sie oben machst, würden einem Betroffenen niemals weiter helfen.
Und stell dir vor: sogar nicht spirituelle Menschen können an Psychosen erkranken.
hi Scorpia,
eine klassische Schitzophrenie gibt es eher selten, es ist meist so, das sich dieser andere Pol Phasenweise aufdrängt, mal ist es besser mal schlechter. Es ist ja auch so, das in den Psychosen ein Stück Wahrheit steckt, wenn sich der Mensch bedroht fühlt, kann es durchaus sein, das da wirklich Jemand ist, der einem nicht so gut gesinnt ist, der Psychotische kann jedoch nicht zwischem der wirklichen Bedrohung, die nur ein "nicht leiden können" ist und seinen Vor-stellungen dazu nicht unterscheiden, es kommt zum Realitätsverlust, der Psychotische steigert sich in eine Sache hinein, verbindet sie mit den Wahnvorstellungen und projiziert diese nach nach außen auf die entsprechende Person oder Sache.
Es kommt praktisch zu einer Vermischung von Phantasie und Realität, die Phantasie und Traumbilder, das was nach innen gehört wird auf das Äußere projiziert, wobei der bewusste männliche Pol, die Logik in den Schatten sinkt.
Auch für Angehörige ist das eine sehr schwierige Sache, da sie einerseits Verständnis und Einfühlungsvermögen entgegen bringen möchten, andererseits aber auch aufpassen müssen nicht selbst in diesen Wahn zu verfallen
Es gehören eben beide Pole zum Menschen Logik und Vor-stellungskraft.
Phantasiereisen und Meditationen können sehr hilfreich sein wenn man sich bewusst darauf einlässt. Die Vor-stellung ist aber eben eine Vorstellung und nicht das was ist.
Der Bereich zwischen diesen beiden Polen ist eins, ist die reine Wahr-nehmung des Moments ohne Vor-stellung und ohne Interpretation und Logik, deshalb ist Zen die Mitte, weder das streben nach etwas noch das festhalten an etwas, ganz und gar in diesem Moment, der Verstand schweigt "du" bist.
Das einkehren in diese Mitte, in diese reine Wahrnehmung des Moments ist Meditation. Medi=Mitte.
Wer ver-rückt ist, der muß zurück in seine Mitte.
Es gibt aber noch viele verschiedene Möglichkeiten um zurück in seine Mitte zu kommen, das kann das freie Tanzen sein, Sport, das malen von Mandalas, Thai-Chi usw. es muss nicht Zen sein. Das sind letztendlich alles Methoden um seine Mitte zu finden.
lieben Gruß, Roland
Verfasst: 26.05.2004, 13:20
von Ameise
Diese "Vermischung von Realität & Phantasie" ist einer der Gründe, warum Rollenspieler bis heute einen Makel des anrüchigen haben - von dem bösartigen Klischee, sie seinen in okkulte Machenschaften verwickelt, ganz zu schweigen.
Ihr wärt überrascht, mit welcher Harmlosigkeit und Unverständnis und Ahnungslosigkeit dort mit Symbolen hantiert wird !
Wir ("wir" heißt = wir Leute im Larian-Forum) thatten neulich das "Problem", daß jemand meinte, in einem Rollenspiel sei ein Pentagramm von einem Graphiker falsch ins Spiel eingefügt worden.
Ich war der Meinung, daß Rollenspieler - gerade, weil sie nichtsahnende Spieler sind - gar nicht wissen, was für Symbole das sind !
Okay, genug offtopic.
Alrik.
Verfasst: 26.05.2004, 14:18
von Shanta
Hi Jonathan,
ich habe die Beiträge hier nicht alle gelesen, aber spontan fällt mir ein: kennst Du die Klinik "Heiligenfeld" - ich glaube bei Würzburg, da werden psychotische Erkrankungen alternativ behandelt. Ich kenne eine ehemalige Patientin, die sehr angetan war von der Klinik und einem multiprofessionellen Behandlerteam...
Auf der SEite
www.heiligenfeld.de findest Du mehr dazu. Vielleicht wäre es eine Chance, Deinen jetzigen Beruf in so einem Zusammenhang weiter auszuüben (schließlich hast Du sicherlich lange studiert und viel Zeit und Geld investiert)...
Ist nur so ne Idee...
Ich wünsche Dir alles Liebe!
Shanta