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Verfasst: 18.02.2006, 19:50
von May
momo hat geschrieben:ich trau's mir kaum auch hier in diesem schrätt wieder mal laut und deutlich zu sagen:
ENERGIE folgt der AUFMERSAMKEIT
mach euch frei davon........füttert keine dämonen mit euren gedanken und es passiert nichts.
Du meinst: Dämonen gibt es nicht, sondern man "züchtet" sie sozusagen mit seiner Aufmerksamkeit (oder durch diese gelenkten Energie) quasi selber?
Ich nehme den zitierten Satz "Energie folgt..." ernst, wüßte aber gern, warum so viele Leute an Dämonen glauben, Besetzungen etc. (heuer kommt ein Film ins Kino, in dem es um die tödlich verlaufenen Teufelsaustreibung 1976(?) geht)...

Verfasst: 18.02.2006, 20:35
von Penny
May hat geschrieben:
Du meinst: Dämonen gibt es nicht, sondern man "züchtet" sie sozusagen mit seiner Aufmerksamkeit (oder durch diese gelenkten Energie) quasi selber?
Hallo May,
dann gibt es sie schon, aber eben nicht in freier Wildbahn

.
Im Huna gibt es einen Satz" Die Welt ist so, wie du denkst, dass sie ist.
Dann "haben" diejenigen Dämonen, die sie fürchten, und die anderen lernen sie nicht kennen.
Das ist eine Möglichkeit.
Ein interessantes Beobachtungsfeld für mich ist immer wieder, wie den Menschen immer genau das mühelos gelingt, wo sie sich selbst am meisten vertrauen, bzw. wo sie sich keine Sorgen machen.
Eine Freundin von mir zieht immer genau die Jobs an, die sie gerade braucht. Dabei ist sie in ihren Arbeitszeiten gar nicht sehr flexibel. Sie hat kleine Kinder. Aber es kommen immer die richtigen Jobangebote. Sie musste noch nie eine Bewerbung schreiben.
Davon gibt es viele Beispiele, positiv wie negativ. So könnte es auch mit den Dämonen sein.
Ich finde das Thema sehr interessant. Es zeigt den Nutzen von "Gedankenhygiene"
Liebe Grüße
Penny
David Ashworth
Verfasst: 18.02.2006, 21:22
von ella2004
Hmmmmm denkt Ihr ich habe mir das alles eingebildet bzw herbeigedacht???? Und wenn das so ist, dann kann mir mal jemand erklären warum wir schneller oder leichter negatives glauben als positives??????? Warum denken wir eher das wir krank sind als gesund?????? *grübelt*
Verfasst: 18.02.2006, 21:42
von TearOfJoy
Liebe ella!
Siehst du denn all das Positive um dich herum nicht? Bist du wirklich "mehr krank als gesund"?
Würden wir uns mehr für das bedanken was wir haben, würden wir uns gleich viel besser fühlen.
LG Tear
Verfasst: 18.02.2006, 21:51
von Lehrling
Liebe Ella,
lies doch mal das hier: ich hab's in einem anderen Forum gefunden und finde es sehr hilfreich.
Die Taoisten haben sich intensiv- vielleicht bisher am intensivsten- damit beschäftigt, wie die Wirkung des eigenen Geistes die Welt beeinflussen kann. Also: wie genau funktioniert die "Wortwirkung" in unserem Leben. Nun können wir mit unserem Geist grundsätzlich 2 Dinge tun: Denken (das ist ein innerlich recht lauter Zustand, weil da ja immer Worte produziert werden) oder den Geist in Ruhe haben. Den gesunden Ruhezustand des Geistes zu erreichen ist ja gleichermaßen das Ziel aller Energiearbeiten auf geistiger Ebene.
Die Taoisten (und viele andere Traditionen auch) haben herausgefunden, daß durch das Sprechen innerer Worte (damit ist gleichermaßen das eigene Denken gemeint wie das Rezitieren von Mantren) Wirkungen in unserem Leben erzielt werden. Wenn ich ständig denke, daß mir etwas Schlimmes passiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß irgendwann auch tatsächlich schlimme Dinge passieren. Wenn ich dagegen das Denken unterbreche und ein Mantra rezitiere, rufe ich im Grunde keine individuelle Wirkung für mein Leben durch das innere Sprechen hervor. Ich "opfere" im Grunde einen Teil meiner Lebenszeit, um die weltweite Wirkung des Wortes zu verstärken. Mantren wirken nämlich durch die Anzahl der Wiederholungen. Je mehr Menschen ein Mantra sprechen, desto besser ist die angerufene Energie für den einzelnen spürbar. Mit dem Wort "Krieg" ist das zum Beispiel auf dramatische Weise immer wieder geschehen. Je mehr Menschen in ihren Gedanken oder Taten kriegerisch sind, desto mehr Krieg wird es auf der Erde geben. Je friedlicher der Einzelne im Umgang mit dem inneren Wort ist, desto friedvoller wird die Erde werden.
Soviel einmal, um die Bedeutung von Worten mal etwas zu konkretisieren. Wir plappern viel zu oft in unseren unbewußten Gedanken Dinge vor uns her, die uns und der umgebenden Welt im Grunde "schaden".
liebe Grüße
Lehrling
Verfasst: 18.02.2006, 23:42
von Penny
Danke Lehrling, das hast du schön beschrieben.
Hallo Ella,
ich meinte mein Statement nicht wertend. Ich habe meine eigenen "Dämonen", die sich allerdings auf alltäglicher Ebene tummeln.
Es handelt sich m. E. auch nicht um Einbildung, sondern um Herbeigedachtes, dass dann erst mal da ist. Dann hat man den Salat.
Ich habe mich auch schon krank gedacht. Ich war real krank und nicht eingebildet krank.
Auch ich habe eine negative Situation mit Energie gefüttert und mit den Konsequenzen leben müssen.
In letzter Zeit gelingt es mir besser, meine Gedanken zu lenken und die Auswirkungen sind sehr deutlich und gut.
Liebe Grüße
Penny
Verfasst: 19.02.2006, 12:34
von May
@Lehrling: was die Taoisten lehrten, hört sich für mich an, wie der "innere Ton", von dem das Geistwesen Seth in den Seth-Büchern spricht. Sehr interessant! (Beides.)
@Penny:
Gedankenhygiene, ach ja...Den Satz aus dem Huna kenne ich auch, in abgewandelter Form: als Titel eines Buches über die Gräfin Dönhoff.
Sie pflegte zu sagen: "Die Welt ist so, wie man sie sieht!"
Nun kann kein Mensch
ununterbrochen positiv denken. Dinge schwelen im Unterbewußstsein weiter. Poltergeistphänomene rühren z.B. von so etwas her, sagen zumindest jene, die "okkulte Phänomene" erforschen.
Und was war mit den Kirchenvätern und Mönchen in der Wüste, die von Dämonen versucht wurden? Man könnte meinen, diese Ungeheuer waren Ausgeburten unterdrückter Wünsche/Begierden etc. der Mönche.
Druck erzeugt Gegendruck. Schwierige Angelegenheit.
Louise Hay gibt dazu folgende Affirmation: "Ich bin der Herrscher in meiner Gedankenwelt". Nicht schlecht, finde ich. Dieser Satz gibt einem (die Macht zurück, so einer sich vor Dämonen fürchtet) und zugleich die Verantwortung für den Inhalt des Denkens.
Was meinst Du oder alle, die sich angesprochen fühlen?
Re: David Ashworth
Verfasst: 19.02.2006, 13:10
von Ronja
Ich muß dazu sagen das ich seit Jahren an Panikattacken, Angstzuständen und Depressionen leide. Jedenfalls haben meine Freundin und ich darauf angefangen zu pendeln und haben erfahren das ich von einem Dämon besetzt war. Sie hat sich mit einer anderen Bekannten zusammen geschlossen und den Dämon befreit. Auch wenn sich das vielleicht völlig verrückt anhört, bin ich doch frei von Attacken.
Den Dämon hast Du bestimmt selbst erschaffen durch Deine Gedankenkraft. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Deine Panikattacken durch eine Befreiung vom "Dämonen" weg sind. Was verstehst Du unter Panikattacken? Wie haben sich Deine Panikattacken bemerkbar gemacht? Die Panikattacken hattest Du schon vor Reiki, oder?
Nutzt den Schutz den Euch Reiki gewährt, auch wenn es ein Buch ist das vielleicht negatie Energien verströmt. Dazu sind wir doch Reikianer oder etwa nicht
Warum siehst Du alles so negativ? Warum sollte ich ein Buch lesen, welches negative Energien verströmt?
Mit was für Energien befassen sich Deine Bekannten? Man kann sich auch in etwas reinsteigern. Ich muß mir selbst auch manchmal sagen - jetzt ist schluß mit denken. Ich denke auch manchmal ganze Geschichten, wenn mich etwas beschäftigt. Aber Ängste vor irgendwas habe ich nicht. Ich hülle mich eigentlich selten in das Meistersymbol ein und fühle, bzw. erhalte auch keine "Angriffe" im Sinne von bedrohlich von außen. Wahrscheinlich fühlen sich die Dämonen bei einem lebenslustigen Menschen nicht wohl.
Liebe Grüße,
Ronja, die das Buch nicht kennt

Verfasst: 19.02.2006, 20:37
von Penny
Hallo May,
die Affirmation von Louise Hay finde ich gut. Oft gedacht oder auch gesprochen, hilft sie sicher bei der Umsetzung.
Ich finde, "Gedankenhygiene" ist keine ganz einfache Übung. Da muss sehr konsequent dran gearbeitet werden. Man sollte sich aber auch nicht böse sein, wenn es wieder mal nicht geklappt hat, sondern es neu versuchen.
Ich gebe dir Recht: kein Mensch kann ununterbrochen positiv denken.
Da bestand für mich auch lange ein Konflikt, den viele kennen:
Führt ständiges positives Denken zum totalen Verdrängen und manifestieren sich dadurch wieder neue Probleme und Krankheiten?
Jetzt denke ich, ich kann mich sehr viel mehr um positives Denken bemühen, als ich es im Alltag oft tue.
Und wenn eine Situation wirklich grottig ist, kann ich trotzdem überlegen, was in meinem Einflussbereich liegt, um sie zu verbessern. Wenn ich das dann auch noch in die Tat umsetze, geht es mir schon viel besser.
Liebe Grüße
Penny
Verfasst: 19.02.2006, 20:56
von Kobi
Ich war Gestern in einem Forum das versucht den interkulturellen Dialog zu fördern, wo sich Menschen verschiedener Länder und verschiedener Sprachen treffen.
www.unitedplanet.org
Ich hörte da plötzlich das Wort "Bastard" in englisch, ganz klar und deutlich.
Ich war total erschrocken und fragte mich woher das plötzlich kommt, da ich solche Worte nicht denke und schon gar nicht in englisch. Es waren fremde Worte.
Als ich heute dann wieder in dieses Forum wollte sah man da nur eine schwarze Seite mit den Worten "Hacking by" und darunter ein paar arabisch klingende Namen und ein Logo in arabischer Schrift.
Was ich damit sagen will, soetwas hatte ich schon öfter aber bisher konnte ich das immer als etwas fremdes wahrnehmen. Also nicht als meine, sondern als fremde Gedanken oder Worte.
lieben Gruß, Roland
Verfasst: 20.02.2006, 17:42
von Penny
Der Weise beherrscht seine Gedanken,
der Narr lässt sich von seinen Gedanken beherrschen.
Habe ich irgendwo gelesen...viel mir gerade, als zum Thema passend, ein.
Liebe Grüße
Penny
Verfasst: 20.02.2006, 21:15
von Kobi
Ich weiß ja nicht ob aufräumen weise ist, aber geordnet lassen sich die Dinge besser ausfindig machen.
Also ich, für mich ist stillsein, auch gedanklich das zentrum aus dem heraus ich die Dinge orden kann.
Wenn ich gedanklich still bin, nehme ich die gedanken auch viel bewusster war, selbst wenn es gar nicht meine sind.
Es ist ja oft so, das wir manchmal Gedanken denken, die gar nicht unsere sind. Sofern ich aber bei mir bin, kann ich das sehr gut entlarven. Zumindest versuche ich es, es sei denn ich will einfach mal dumm sein.
Das dumm sein kann ja auch vorteile haben

. Stereotypen schaffen Gemeinsamkeiten, eigenes Denken dagegen sehr viele Probleme.
Ja man muß sich rechtfertigen, wohingegen man bei den stereotypischen Gedanken einfach nur sagen braucht, jau, datt sach ich dir, so ist dat.
Es ist einfach einfacher als eine große Diskussion anzuzetteln. Mir geht es so, das ich dann mitmache um nicht als Querschläger dazustehen oder einfach, weil es mir zu anstrengend ist, mich zu rechtfertigen.
Kobi
Verfasst: 21.02.2006, 06:54
von May
Kobi hat geschrieben:Es ist ja oft so, das wir manchmal Gedanken denken, die gar nicht unsere sind.
Wie kommst Du denn darauf?

Verfasst: 21.02.2006, 08:01
von Sachit
... kann mir jemand nur einen "eigenen" Gedanken zeigen?
Liebe Grüße
Norbert
Verfasst: 21.02.2006, 20:01
von Penny
Ich fürchte, alles Große ist schon gedacht worden.
Ist aber nicht schlimm. Wenn ich es für mich entdecke, freue ich mich genauso, als ob es meine "Erfindung" wäre

.
Gruß
Penny
Verfasst: 21.02.2006, 20:02
von Penny
P.S. Leichter zu finden ist eine eigene Meinung. Die man aber trotzdem sehr wahrscheinlich mit vielen anderen teilt.
Penny
Verfasst: 22.02.2006, 01:10
von Lehrling
"Ich denke, um herauszufinden, was."
Rainer Malkowski (*1939), deutscher Lyriker
David Ashworth - Tanz mit dem Teufel
Verfasst: 31.12.2009, 09:41
von Majida
Hallo
ich habe mir bevor ich mit Reiki angefangen habe das Buch "Tanz mit dem Teufel" von David Ashworth auf dem Flohmarkt gekauft. Dann hat meine Reiki-Meisterin meine Frage danach mit einem verächtlichen "Eh" abgetan.
Rezessionen hab ich hier aber auch nicht gefunden.
Hat das Buch jemand gelesen? Und was ist davon zu halten?
Silvestergrüße
Majida
Verfasst: 31.12.2009, 11:39
von Lomarys
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/ta ... t2742.html
Hier ist eine lange Diskussion, sie wird Dir weiterhelfen.
Bitte immer vor Eröffnen eines Themas die Suchfunktion benutzen.
Herzlichen gruss
Lomarys
Verfasst: 31.12.2009, 13:30
von Majida
oh sorry hatte nur nach Rezessionen auf Reiki-Land gesucht
Danke
Verfasst: 31.12.2009, 14:05
von Elvira
Ich habs mal zusammen geführt.

Verfasst: 01.01.2010, 23:24
von minca
Hallo Majida!
Was hältst
Du denn von diesem Buch? Was sind das für Fragen, die Du deiner Reiki-Lehrerin stellen wolltest? Neugier....
Ich selbst habe dieses Buch empfohlen bekommen und es hat mir viele Fragen, die ich hatte (lach, und einige, die ich noch nicht hatte) beantwortet.
Ich fand es sehr spannend. Und es geht ja schließlich nicht nur um Besetzungen und Dämonen.
Ich liebe es, mir meine eigene Meinung zu bilden, das aus Büchern zu nehmen, was für mich richtig ist und was nicht, das eben nicht. Man muss ja nicht mit allem einverstanden sein, nur weil es irgendwo schwarz auf weiß steht. Wenn es zum Erinnern daran führt, dass Energie der Aufmerksamkeit folgt - um so besser!
Ich denke nicht, dass das Buch jemanden, der Reiki lernen möchte, davon abhalten wird. Auch, wenn es zugegeben an einigen Stellen ziemlich gruselig ist. Aber man spürt auch, wie sehr der Autor Reiki liebt.
Und dass man sich seinen Lehrer - (oder auch den, von dem man sich Reiki geben läßt - das ist meine Meinung) sorgfältig aussuchen sollte, wird ja auch von anderen hier so gesehen.
Einen guten Start ins neue Jahr wünscht Euch allen
minca

Verfasst: 02.01.2010, 19:58
von Majida
Hallo Minca...
ich fand es an sich ganz interessant. Ich habe mir das Buch damals gekauft weil ich generell Informationen über das Thema Schutz gesucht habe.
Die Dämonen und Geister, von denen die Rede war haben mich nur am Rande tangiert, aber ich konnte nicht wirklich die Relation zwischen ihnen und Reiki sehen.
Ich war dann etwas verwirrt, weil ich das was ich in dem Buch gelesen habe überhaupt nicht mit Reiki verbunden habe und meine Meisterin anscheinend eh nur Kohle wollte ohne mehr zum Thema Reiki zu sagen. Mir fehlen so viele Infos und ich habe niemanden den ich wirklich fragen kann. Und als ich noch Kontakt mit meiner Meisterin hatte, ging sie überhaupt nicht auf das Buch ein.
Die Hauptfrage die mir dieses Buch aufgeworfen hat war die Frage, wenn ich jemanden Reiki gebe, muß ich mich schützen? Und wenn ja, wie? Ich dachte eigentlich daß ich mich nicht schützen muß, oder doch?
Manchmal nervt es mich gewaltig, daß ich keine Meisterin mehr habe....
Verfasst: 02.01.2010, 23:23
von Lomarys
Ich dachte eigentlich daß ich mich nicht schützen muß, oder doch?
Aus meiner Sicht musst Du das nicht...definitiv.....aber auch da gehen die Meinungen sehr auseinander....es gibt dazu Diskussionen hier im Forum, die ich noch im Kopf habe....ich versuche sie für Dich zu finden!
Lieben Gruss
Lomarys
Verfasst: 02.01.2010, 23:35
von Lomarys
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/wa ... t8436.html
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, geht es in diesem Schrätt auch sehr bald um Schutz .......recht kontrovers...bild Dir Deine eigene Meinung
Der Link geht nicht wirklich...ich weiss nicht, wie ich reinkrieg. Gib in die Suche
Warten auf Godot ein, dann hast ihn sofort!!!
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/di ... t8344.html
Vielleicht in diesem Zusammenhang auch interessant für Dich
Weisst Du, bleib bei Dir und schau, was sich für Dich gut anfühlt.....und vor allem, lass Dir keine Angst machen!!!
Herzlichst
Lomarys