da ich mit allen hauptchakren sende, und nicht mit den händen
Nix gegen deine Technik für gehobene Ansprüche...nur...was ich nicht so schön finde wie mit dem dritten auge zu schicken
...könnte sein, dass in den beiden Zitaten ein Teil des Problems/der Lösung liegt.
Früher habe ich mich des öfteren dabei "ertappt", dass ich unerwartet aus irgendwelchen Hauptchakren gesendet bzw. abgegeben habe.
Einmal war das während eines Telefonats so stark (Kronench.) , dass eine Freundin i.d. USA fast vom Stuhl gekippt wäre . Ihre Chakren drehten sich daraufhin wie bekloppt.
Für den Gerichtstermin habe ich jedoch nur über die Hände gesendet, dafür aber bei der einen Kollegin mit dem dritten Auge gescannt (->aufgenommen). Anhaftungen irgendwelcher Art betr. DieZarte vermag ich auch entsprechend nicht festzustellen, während ich der einen Kollegin heute in einem kurzen Gespräch einen HP empfohlen habe, in der Absicht, dass ihr von einem anderen fachkundig geholfen wird und nicht von mir.
Wenn ich mich heute zurückerinnere, was denn früher am "schönsten" gewesen ist, dann war es das Senden/Scannen mit beliebigen Chakren, weil ich hierdurch "mitten" im energetischen Geschehen zu sein schien, nie gekannte Nähe zur Energie aber auch zum Klienten hatte.
Bei der Kanalisierung über die Hände war es immer recht "distanziert" im Vergleich hierzu und beim Senden übers Kronench. kriegte ich selbst für meinen Geschmack zuwenig mit.
Eine komische Erfahrung mit dem Abgeben durch das dritte Auge war, dass ich - zumindest bei Frauen - dann oft einen stoßartigen Rückfluß/Verbindung über das 2. Ch. von/mit diesen bekam.
Bei einer Mitarbeiterin, wo dies offenbar recht stark gewesen ist, führte es zu echten Irritationen, d.h. konkret: sie erzählte mir am anderen Tag von einem Traum, wo sie mit mir...na, du weisst schon was....und dass es seeeehr "schön" gewesen sei.
Nach dem Spruch habe ich mich erstmal bis übers 7.ch gegen sie zugemacht...und anschließend einen Vortrag über Illusion in Beziehungen, Sexualität als Ersatz für Liebe und den "Erleber" in uns als Inszenierer gehalten, der dem eines buddh. Lamas kaum nachstand (möchte nur mal wissen woher damals die ganzen "Weisheiten" überhaupt gekommen sind).
Jedenfalls hatte ich mit den Aktivitäten meines 6.Chs etwas reikiuntypisches gemacht, was ich nicht erkannt habe, das einige Nebeneffekte hatte.
Daneben gab es Spielereien zum Ausprobieren, wo ich direkt in den anderen hineinschaute, -fühlte etc. u. hatte anschließend stets einen Riesenaufwand mit dem Trennen.
Zum Senden (auch bei ausschl. Gebrauch der Hände) habe ich heutzutage eine mich selbst belustigende Proxy-Lösung gefunden, indem ich die Reikiverbindung mit dem anderen über Foto, Zeichnung+Name oder sowas "verbinde". Seitdem habe ich damit kaum noch Probleme.
Jedem also seine eigene "indirekte Methode"!?
cu
sonten