hihi stille Wasser
kann sein das wir aneinander vorbeireden grins darin bin ich echt gut
und auf die Gefahr hin das wir wieder aneinader vorbeireden lach
deine einteilung der gefühle in positv negativ und neutral reizt ich
dazu lach
Gefühle sind einfach Gefühle , eine Wertung entsteht erst durch das
denken . Ärger zum beispiel will MIR sagen das da irgendwas
ist was ICH MIR nicht erlaub . Eine Grenze zeigen sozusagen grins
haggie
Reiki und Schattenarbeit
Moderatoren: Janina, AdminTeam
hagal hat geschrieben:
deine einteilung der gefühle in positv negativ und neutral reizt ich
dazu lach
Ich pass mich nur den "allgemeinen Gepflogenheiten" an... Wenn ich von "negativer Emotion" rede, dann mein ich das eher als Orientierung denn als Bewertung. D.h. Ärger ist Ärger, der fühlt sich oft nicht schön an (daher negativ), aber *schmunzel* deswegen kann ich mich in meinem Ärger mögen und akzeptieren, ebenso wie ich den Ärger mögen kann. Und wenn ich ihn (über die Zuschreibung hinaus) negativ empfinde, dann eindeutig, weil ich mich nicht liebe oder... weil er mir schadet. Dann ist negativ im ersten Fall eine Bewertung und im zweiten Fall höchstens ein Mittelding zwischen Bewertung und Orientierungshilfe.
Und natürlich entsteht die Wertung also durch das Denken. *gröhl* Aber ... das klingt ja fast schon so, als sei das verwerflich *schmunzel*
Ich hab keine Probleme mit den Worten "negativ", "neutral" oder "positiv", weil ich sie vermutlich etwas anders auslege, als Du gedacht hast und dabei in einer Hinsicht flexibel bin, in anderer Hinsicht mich an "wissenschaftliche" bzw. "allgemeingültige" Definitionen halte. Da geht es nicht um die Bewertung sondern eine Kategorie Aber das muss man natürlich nicht so machen... auf den ersten Blick verkompliziert es die Sache. Auf den zweiten Blick erklärt es mir widersprüchliche Gefühle.
Klar?
LG StilleWasser, die das alles ziemlich locker sieht *G*
- mderpfad
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 384
- Registriert: 05.09.2004, 14:52
- Wohnort: Großraum Stuttgart
- Kontaktdaten:
Schattenarbeit
hallo Black Star,
also ich denke das jeder der mit anderen Menschen in Kontkat kommt mit dem Schattenthema in Berührung kommt. Der untschied ist ob das Thema bewusst oder nicht bewusst bearbeitet wird. Also auch gerade bei Reiki wirst du automatisch mit deinem Schatten konfrontiert, weil die Motivation hier eine entscheidende Rolle spielt. Warum tun wir etwas. Diese Frage zeigt uns gerade auch beim Reiki etwas über uns, unsere Motivation und somit automatisch über unseren Schatten. Wir klären somit unsere Tugend sozuagen, sodass wir reiki ohne ego und eigenwillen geben können.
Aber ohne dir zu nahe treten zu wollen. solange dich das thema schatten bewegt, ist dein eigener schatten noch nicht aufgelöst, sonst würdest du keine resonanz mehr zeigen und du würdest kein, wie soll ich sagen, das thema ginge an dir vorbei.
Schaue also nach dir. Es geht nicht darum ob Reiki = Schattenarbeit ist, sondern warum pfupfert dich es wenn andere dir ihre sache zuschieben.
solange dich das bewegt, ist das dein thema. und es sollte dir um dich und deine entwicklung gehen. schau bei dir, tue dies mit viel verständnis und liebe. dann schaue nach den anderen und lasse für sie genauso viel verstädnis walten wie für dich. wenn du dann die dinge und die menschen mit derm herzen siehst, ist der schatten nebensächlich und unwichtig geworden, weil es um herlzichkeit und verständnis geht, um annehmen und geben.
ganz liebe grüße und licht
martin
also ich denke das jeder der mit anderen Menschen in Kontkat kommt mit dem Schattenthema in Berührung kommt. Der untschied ist ob das Thema bewusst oder nicht bewusst bearbeitet wird. Also auch gerade bei Reiki wirst du automatisch mit deinem Schatten konfrontiert, weil die Motivation hier eine entscheidende Rolle spielt. Warum tun wir etwas. Diese Frage zeigt uns gerade auch beim Reiki etwas über uns, unsere Motivation und somit automatisch über unseren Schatten. Wir klären somit unsere Tugend sozuagen, sodass wir reiki ohne ego und eigenwillen geben können.
Aber ohne dir zu nahe treten zu wollen. solange dich das thema schatten bewegt, ist dein eigener schatten noch nicht aufgelöst, sonst würdest du keine resonanz mehr zeigen und du würdest kein, wie soll ich sagen, das thema ginge an dir vorbei.
Schaue also nach dir. Es geht nicht darum ob Reiki = Schattenarbeit ist, sondern warum pfupfert dich es wenn andere dir ihre sache zuschieben.
solange dich das bewegt, ist das dein thema. und es sollte dir um dich und deine entwicklung gehen. schau bei dir, tue dies mit viel verständnis und liebe. dann schaue nach den anderen und lasse für sie genauso viel verstädnis walten wie für dich. wenn du dann die dinge und die menschen mit derm herzen siehst, ist der schatten nebensächlich und unwichtig geworden, weil es um herlzichkeit und verständnis geht, um annehmen und geben.
ganz liebe grüße und licht
martin
Danke, Stille Wasser,
sehr aufschlussreich auseinandergedröselt.
Die Einteilung in Handlungsbedarf oder nicht, kann ich nachfühlen. Eigentlich ein guter Parameter, um zu erkennen, mit welchen Themen man durch ist.
Was ich am anderen erkenne, ohne dass es mich ärgert, habe ich offenbar schon bearbeitet - oder es stellte nie ein Problem dar.
Im Verlauf der verschiedenen Beiträge hier ist mir klargeworden, dass ich mit den Schatten kämpfe. Ich erkenne difus, da stimmt etwas nicht. Warum sonst rege ich mich über Sachen auf, die andere kalt lassen? Und wenn sich mir dann nicht erschließt, woher die Wut kommt, neige ich zum grübeln.
Da kommt nicht immer viel bei raus.
An dem Punkt kommt Reiki zum Einsatz. Mal Reiki auf die Situation geben und schon stellt sich in den nächsten Tagen eine Schlüsselsituation ein, die mich auf mögliche Ursachen bringt. Meist laufe ich dann noch eine Weile mit diesem Thema herum. Irgenwann rastet es ein und ich weiss, das ist es. Es nützt mir nicht viel, mögliche Ursachen mit dem Kopf zu erfassen. Erst wenn ich fühlen konnte, was die Ursache ist, lasse ich langsam los.
Gut finde ich, was hier auch besprochen wurde, sich die Schatten erst mal einfach anzusehen. Ein zwangloser Umgang mit den Schatten ist sicher besser als verkrampftes Suchen nach Ursachen und Lösungen.
Tja, es scheint, auch Schattenarbeit will gelernt sein.
Einen schönen Abend euch allen
Penny
sehr aufschlussreich auseinandergedröselt.
Die Einteilung in Handlungsbedarf oder nicht, kann ich nachfühlen. Eigentlich ein guter Parameter, um zu erkennen, mit welchen Themen man durch ist.
Was ich am anderen erkenne, ohne dass es mich ärgert, habe ich offenbar schon bearbeitet - oder es stellte nie ein Problem dar.
Im Verlauf der verschiedenen Beiträge hier ist mir klargeworden, dass ich mit den Schatten kämpfe. Ich erkenne difus, da stimmt etwas nicht. Warum sonst rege ich mich über Sachen auf, die andere kalt lassen? Und wenn sich mir dann nicht erschließt, woher die Wut kommt, neige ich zum grübeln.
Da kommt nicht immer viel bei raus.
An dem Punkt kommt Reiki zum Einsatz. Mal Reiki auf die Situation geben und schon stellt sich in den nächsten Tagen eine Schlüsselsituation ein, die mich auf mögliche Ursachen bringt. Meist laufe ich dann noch eine Weile mit diesem Thema herum. Irgenwann rastet es ein und ich weiss, das ist es. Es nützt mir nicht viel, mögliche Ursachen mit dem Kopf zu erfassen. Erst wenn ich fühlen konnte, was die Ursache ist, lasse ich langsam los.
Gut finde ich, was hier auch besprochen wurde, sich die Schatten erst mal einfach anzusehen. Ein zwangloser Umgang mit den Schatten ist sicher besser als verkrampftes Suchen nach Ursachen und Lösungen.
Tja, es scheint, auch Schattenarbeit will gelernt sein.
Einen schönen Abend euch allen
Penny