Reiki Forum

Hi mel25,

also mit dem Orgonstrahler hab ich wenig Erfahrungen. Meine Heilpraktikerin hatte den auch - aber viel weiß ich da jetzt auch nicht

Ich persönlich hab zum Glück keine Allergien (jedenfalls keine die mir bekannt sind) deswegen kann ich hier nicht aus eigenen Erfahrungen sprechen. Allerdings befinde ich mich ja selbst jetzt gerade in der Ausbildung zur Heilpraktikerin. Meine Dozentin hat bei Heuschnupfen wohl sehr gute Ergebnisse mit Eigenblutbehandlung gemacht. Sie erzählte z.B. dass eine langjährige Patientin, nach der Erstbehandlung - nurnoch einmal im Jahr zu ihr kommt, am Anfang der Heuschnupfenzeit und sich dann Eigenblut spritzen lässt und sie dann wieder Ruhe hat für das Jahr.

Eine Darmsanierung ist denk ich auch eine sinnvolle Sache, besonders nachdem man Antibiotika nehmen musste, um den Darm wieder aufzubauen, oder wenn man allgemein viel Medikamente genommen hat.

Die Entscheidung, ob du eine Behandlung machen möchtest oder nicht liegt natürlich immer bei dir. Vertrauen in deinen Heilpraktiker gehört natürlich auch dazu. Aber ich verstehe auch deine finanzielle Notlage - vielleicht weiß ja jemand noch mehr zu berichten aus eigener Erfahrung.

Alles Liebe dir
Janina

Huhu Janina,

danke für Deine Antwort.

Eine Eigenbluttherapie hatte ich schon mal... allerdings eine weichere Form davon (ein Blutstropfen aus meiner Fingerkuppe wurde "homöopathisch" aufbereitet und ich habe die daraus erstellten Tropfen eingenommen). Brachte allerdings nichts.

Eine Darmsanierung hatte ich mit etwa 14 Jahren. Ich habe 1 Jahr lang weder Zucker, Süßstoffe noch Honig zu mir genommen und musste auch auf andere Nahrugsmittel verzichten. Ich weiß net, ob ich das nochmal könnte. Ich bin zugegeben ein Zuckerjunkie. Ich mag zwar auch Obst und Gemüse gern, kann aber nur wenige Sorten essen.

Jedenfalls ist seit dieser Diät meine Neurodermitis sprunghaft besser geworden... außer trockene Hände und Probleme mit Schweißdrüsen an Händen und Füßen im Sommer, sieht man kaum noch etwas.

Auch wenn ich mit meinen Allergien gut leben kann und weiß, das die Schulmedizin hier nur Symptome bekämpfen kann, hat man ja doch immer ein bissl Hoffnung, für sich selbst die Nadel im Heuhaufen zu finden.
Wobei ich sagen muss, dass ich als Kind und Jugendliche schon etliche Therapien durchprobiert habe, sowohl schulmedizinisch als auch Alternativ (z.B. Cortison, Zinkcremes, Teersalben, orale Hyposensibilisierung auf Gräser und Birke, Bioresonanztherapie, Diäten, Kuren (Nordsee und Hochgebirge) ...).

Genau deshalb möchte ich erst hören, was eure Erfahrungen sind, denn ich möchte nicht nochmal zum Versuchskaninchen werden, mich einschränken und Leiden müssen (ich hasse Nadeln!) und hinterher feststellen, das alles für die Katz war. Abgesehen halt vom Finanziellen, das weitere Einschränkungen mit sich bringt.

Liebe Grüße
Mel