Ja, Regina, wenn Du mal lesen würdest was ich schreibe bräuchtest du das jetzt nicht schreiben, wenn es dich nicht interessiert dann lies doch erst gar nicht mit, ist doch ganz einfach, mache ich auch so.
Jeder kann ja selber entscheiden was er liest und was nicht. Ja und eben auch wie er etwas versteht.
Ja es weiß doch jeder das Frauen nicht einparken können ist doch klar.
Kobi, das hier ist trotzdem nicht der Mülleimer für Deine unausgegorenen Selbstsuchungs- (-findung ist wohl nicht)-prozesse. Wenn Du provozieren willst, such Dir auf der Staße ein paar Skins - da hast Du dann auch garantiert Reaktionen.
Nochmal: back to topic.
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
Kobold hat Folgendes geschrieben:
Das die Frauen immer mehr männliche Züge annehmen und auch ähnliche Verhaltensweisen annehmen ist echt erschreckend und traurig.
Hallo,
ich finde die Äußerung gar nicht schlimm.
Um Missverständnissen vorzubeugen
Jeder soll das tun, was ihm am besten liegt. Will eine Frau Schlosser sein oder Motrorad fahren oder was auch immer, dann soll sie.
Ich denke aber, dass es auch Frauen gibt, die männlichen "Vorbildern" nacheifern, weil Weiblichkeit nicht akzeptiert wird. Oder weil man in der vormals klassischen Frauenrolle Nachteile hat.
Wer kein eigenes Geld verdient, ist abhängig. Wie viele Frauen sagen selbst "ich bin nur Hausfrau". Ich finde, wenn eine Frau zu Hause sein und Kinder groß machen will, soll sie das tun und genauso respektiert werden, wie eine Managerin. Jedes Lebensmodell soll respektiert werden.
M. E. werden aber gerade die ursprünglich als weiblich geltenden Lebensmodelle gering geschätzt.
Sehr anschauliche Sätze zum Thema finden sich in dem Buch von Dan Brown, Sakrileg. Und der stellt auch sehr deutlich heraus, dass es sich nicht um eine Diskriminierung handelt, weibliche "Gegebenheiten" anzuerkennen.