Zeigt sich die Qualität einer Einweihung an der Intensität?

Form, Stile, Philosophie und Grundsatz-Diskussionen zu Reiki und dem Usui-System.

Moderatoren: Janina, AdminTeam

Benutzeravatar
Morgaine
Reiki-Kerze
Beiträge: 93
Registriert: 23.02.2006, 13:03
Wohnort: Tübingen
Kontaktdaten:

Beitrag von Morgaine »

ich habe schon viele Menschen eingeweiht und vor jeder Einweihung sammle ich mich, gehe in mich udn verbinde mich mit dem Göttlichen. Es ist mir ein wichtiges Bestreben mich wirkllich "nur" als Kanal zur Verfügung zu stellen.

Ich habe bei den Einweihungen die unterschiedlichsten Reaktionen erlebt - von gar nichts gespürt bis fast zur Ohnmacht war alles dabei.

Bei der Einweihung selbst bin ich Kanal, aber ich stehe mit meiner Präsenz auch im Aurafeld des anderen, der ja komplett offen (im günstigensten Fall) da sitzt um seine Einweihung zu empfangen und daher eventuell auch auf meine persönlcihe Ausstrahlung reagiert.
Wir machen in meiner Reikischule immer wieder Auraübungen um uns zu sensibilisieren und um zu demonstrieren wie wir auf andere wirken und wie andere auf uns wirken.

Und jaaaaa, die Qualität liegt auch an der Vor- und Nachbetreuung des Meisters, aber auch an seiner Einstellung und eigenen Einstimmung während bzw. vor der Einweihung.
Benutzeravatar
Sir Thomas Marc
Reiki-Feuer
Beiträge: 999
Registriert: 08.08.2005, 12:27
Reiki-Verband: keinem
Reiki-System: keines
Wohnort: Vereinsheim Biedershausen
Kontaktdaten:

Beitrag von Sir Thomas Marc »

Heike hat geschrieben:Ai sicher sind dann da andere Energien am Werk. Unsere persönliche Ausstrahlung allein hinterlässt ja schon einen Eindruck, mit Worte und Tat gepaart ( be)wirkt man auch etwas beim anderen. Unsere personellen Energien schaffen doch ständig miteinander.

Während einer Reikigabe oder Einweihung tritt an unsere personelle Stelle ein passiver Kanal…..der aber Menschlichkeit nicht ersetzt die vor und nach der Gabe oder Einweihung überhaupt Reflektion und somit Platz für Neues möglich macht.

Als Meister könnte man sich auf die sichere Seite Stellen und nur Kanal sein, dann dürfte ich ja noch nicht mal Guten Tag sagen, aus menschenrechtlichen Gründen.
:zunge: :D :wink:

Heiki
:zunge: :zunge: :zunge: Zustimmung ... hihi
Drei Prinzipien für mich

Folge der Göttin und finde die Wahrheit in Dir
Der Ausgleich ist die Grundlage allen Handelns
Friede ist kein Geschenk, er wird erworben

Thomas ist Mitglied im Avalonorden des roten Drachen e.V.
Benutzeravatar
Susanne22
Reiki-Laterne
Beiträge: 100
Registriert: 25.07.2005, 15:22
Wohnort: 7XXXX

Beitrag von Susanne22 »

Hallo,

meiner Ansicht nach hängt das nicht mit der Qualität der Einstimmung zusammen. Qualität? Hm. Da sollte man doch keine Wertung abgeben?!! Reiki ist, was es ist. Entweder man ist eingeweiht oder nicht. Hier von Qualitäten zu sprechen würde einer Wertung gleich kommen. "Ich bin qualitativ besser eingeweiht, wie du, da ich mehr gespürt habe....". Das würde wohl kaum dem Sinn des Ganzen entsprechen. Und ich sehe in Gedanken Meister Usui den Kopf schütteln. :D

Ich denke, das kommt wohl eher daher, wie empfindsam der Mensch an sich ist. Wie er Energien und sonstiges wahrnimmt.

Gruß
Susanne
Grade heute sorge dich nicht....
Martina

Beitrag von Martina »

Oder ist diese ganze Intensität, wie stark Reiki zu fließen oder empfangen zu werden scheint, nur ein oberflächliches Phänomen, das mit dem Eigentlichen nichts zu tun hat?
Die Frage der unterschiedlichen Intensitäten habe ich mir auch gestellt und ich habe folgenden Denkansatz gefunden:
Wie Morgaine schon schrieb, "schaffen" wir ja alle miteinander, soll heißen, dass beim Zusammentreffen von Menschen energetische Programme ablaufen und je nach Kompatibilität diese Programme in den Energiefeldern miteinander korrespondieren. Wenn ich nun mal nur bei der Person des Reikimeisters bleibe, bedeutet das für mich: Je "reiner" das Energiefeld umso stärker ist der Durchfluss. Habe ich ein klares Energiefeld, kann sich der Einzuweihende mit seinen eigenen Programmen nicht darin verhaken, er findet keine Resonanz und empfindet die Energie evtl. als "stark" und anhebend, besonders dann, wenn in seinem eigenen Energiefeld viele energetisch "unterversorgte Flecken" existieren, die "geflutet" werden. ;-)
Hat der Einzuweihende aber selbst auch ein klares Energiefeld, empfindet er die Energie evtl. nicht so "stark".
Wenn aber ein Reikimeister selbst noch viele "unterversorgte Flecken" hat, fließt die Energie zuerst dorthin, bevor sie beim Einzuweihenden ankommt und je nach Klarheit dessen Energiefeld als mehr oder weniger stark empfunden wird. Die Aussage, der Reikimeister sei ja "nur Kanal" würde bedeuten, dass er eine Trennung vornimmt, dass er Energie fließen lassen kann ohne sein eigenes Energiefeld einzubeziehen. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, denn das steht im Widerspruch zur Verbundenheit mit Allem.
Energiearbeit ist immer auch Bewußtseinsarbeit und über ein erweitertes Selbst-Bewußtsein komme ich zur Verantwortung. Das eigentliche Ritual einer Einweihung hat für mich die Bedeutung einer Absichtserklärung, der Einzuweihende möchte sich öffnen, sich erinnern an seine Fähigkeiten. Verantwortung bedeutet für mich in diesem Fall, dass ich dem Einzuweihenden einen "sicheren Raum" zur Verfügung stelle, indem ich ein klares Energiefeld habe. Dann kann er sich unbeeinflusst und vertrauensvoll für sich selbst öffnen.

Noch ein Gedanke zum "Reikischutz", der oft in Einweihungen verwendet wird: Wenn ich eine "Firewall" installieren muss, dann habe ich Angst vor Fremdeinfluss und somit auch kein klares Energiefeld. Wenn in meinem Energiefeld das Programm "Angst vor Fremdeinfluss" besteht, wirkt sich das auch auf den Einzuweihenden aus, wenn er dazu eine Resonanz hat ;-)

Sonnige Grüße 8)
von Martina
martin.heinz
Reiki-Kerze
Beiträge: 50
Registriert: 25.06.2007, 13:52
Wohnort: 66636 Tholey
Kontaktdaten:

..Unterschiede bei den Einweihungen

Beitrag von martin.heinz »

Frank hat geschrieben:
Kobi hat geschrieben:Das widerspricht den goldenen Regeln des nur Kanal seins und immer gleich, ich weiß.
Ich kenne diese Regel gar nicht ;-) Im Ernst: ich lernte und unterrichte es so, dass das Ausmaß der Fähigkeit, Reiki zu kanalisieren von verschiedenen Faktoren abhängt. Klar, jeder ist nach einem Reiki 1 Seminar Kanal. Aber ich merkte deutliche Unterschiede bei meinen SchülerInnen. Bei manchen floß mehr, bei manchen weniger. Bei manchen ging gleich nach der ersten Einweihung die Post ab, bei anderen erst nach der Vierten. Ich muss also davon ausgehen, dass es Gründe dafür gibt.

Wenn bei einem Schüler beim Reiki-Geben mehr Reiki fließen kann, weil der Kanal mehr durchlässt, dann könnte man sich fragen: kann auch ein Meister "stärker" einweihen, wenn er als "Einweihungskanal" mehr durchlässt? Wobei es wie beim Reiki-Geben so sein könnte, dass dies auch vom anderen Part abhängt, sprich: wieviel Energie kann der Empfänger bzw. Schüler in diesem Moment aufnehmen und vertragen.

Oder ist diese ganze Intensität, wie stark Reiki zu fließen oder empfangen zu werden scheint, nur ein oberflächliches Phänomen, das mit dem Eigentlichen nichts zu tun hat?
Hallo Frank,

es ist auch meine Erfahrung, daß das individuelle Erleben einer Einweihung (von beiden Seiten) sehr stark von der individuellen Situation des Schülers abhängt. Und das unterstützt auch (zumindest meiner Meinung nach) die Theorien, die ich in einem anderen Thread bereits für die Einweihungen angegeben habe. Ich glaube tatsächlich, die 4 Einweihungen in den 1. Grad führen zu einem umfassenden Reinigungs- und Öffnungsvorgang bei dem Schüler. Bei manchen Schülern sind die Kanäle und die energetischen und physischen Ebenen mehr "verschlossen" und mit niedriger schwingenden Energiemustern "verstopft", bei anderen weniger. Manchmal fließt gleich bei der 1. Einweihung ungeheuer viel, manchmal "platzt der Knoten" bzw. "fliegt der Korken" erst bei der 4. Einweihung raus. In solchen Fällen tritt oft eine große Erleichterung bei den Schülern auf. Manche fangen dann plötzlich an, heftig zu weinen und sind hinterher total befreit und grlücklich, bei anderen sind die Einweihungen unspektakulärer. Auch ich fühle dementsprechend die Energien bei den Einweihungen unterschiedlich fließen. Ich war auch schon mal bei einer Einweihung unsicher, ob sie jetzt funktioniert hat, weil sie (anscheinend) so unspektakulär war. Und Tage später erzählte mir der Schüler von seinen spektakulären Erlebnissen mit Reiki!
Diese Erfahrungen zeigen es nochmals, wie ungeheuer wichtig es ist, daß der Reiki-Meister sein eigenes Ego und seine Erwartungshaltung vollkommen bei der Einweihung "außen vor" läßt. Die Versuchung ist sonst groß, bei einer unspektakulär verlaufenden Einweihung mit aller Gewalt einen spektakulären Effekt erzielen zu wollen und dies mit allen Tricks zu versuchen! Ich glaube aber auch, daß der einweihende Lehrer/Meister ein umso offenerer, "reinerer" Kanal ist, umso mehr ihm eben dieses gelingt.
Ich selbst habe die Einweihungen in den 1. Reiki-Grad, besonders die 1. als spektakulär empfunden: Ich war überwältigt von der liebevollen Energie und bin in heftiges Lachen ausgebrochen und konnte damit nicht mehr aufhören - sehr zum Erfreuen meiner Mit-Schüler :D .
Auch bei einer Reiki-Behandlung ergeben sich Unterschiede: Manche Stellen "ziehen" mehr Energie ein, andere weniger. Manchmal spüre ich große Hitze (meist akute Geschichten), manchmal große Kälte (oft gespeicherte Störungen aus vergangenen Leben).

Ein herzlicher Gruß an Alle!

Martin
Benutzeravatar
Carya Fee
Reiki-Sonne
Beiträge: 1018
Registriert: 26.07.2003, 14:08
Wohnort: Hannover

Beitrag von Carya Fee »

Hallo!

Die Intesität hängt meiner Meinung davon ab, wieviel der Eingeweihte durchlassen kann. Blockaden im Energiesystem können den Reikifluß behindern und abschwächen. Daran kann auch eine gut durchgeführte Einweihung nichts ändern, jedoch eine Behandlung des Schülers vor dem Ritual.

Qualitätsunterschiede gibt es schon bei Einweihungen. Das hängt vom Ritual ab und wie zulässig es für die geistige Welt ist.
Meine erste Einweihung in den dritten Grad habe ich noch einmal wiederholt, da sie bei mir nur begrenzt angekommen ist. Das lag am Ritual und an den Lehrern, die eben Rituale verwenden, die die geistige Welt nicht akzeptiert und somit die Einweihung von ihnen nicht viel bewirkt.

Liebe Grüße,
Tanja
simon
Reiki-Glühwürmchen
Beiträge: 5
Registriert: 14.07.2007, 17:59
Wohnort: berlin

..einweihungen

Beitrag von simon »

hallo,

ich lese hier immer mehr das die einweihung inden ersten reiki grad vier einweihungen beeinhalten muss. verstehe ich das richtig?

bei meiner einweihung in den ersten reiki grad, habe ich mich zwar meiner meinung nach gut informiert und mir auch sehr genau meinen lehrer ausgesucht. ich hatte eine schöne einweihung, im großen und ganzem!
jedoch kommt bei mir jetzt die frage auf ob sie richtig gelaufen ist!?

der tag lief zusammengefasst so ab:

ich kam zu meinem lehrer und es warte noch eine weitere person die mit mir am selben tag eingeweiht wurde. wir unterhielten ganz locker, dann ging es los wir nahmen die reikigeschichte durch, handepositinen etc. in der theorie.
dann probierten wir uns an der liege, wobei mein lehrer immer der behandelnde war und wir zwei schüler im wechsel auf der liege lagen und behandelten, um ein gespühr für energie zu bekommen.

mein lehrer meinte auch das sich unsere enrgien auch jetzt schon anders einstellen und wir uns schon in der reinigungsphase befinden. wir haben dan auch päuschen eingelegt in denen wir uns gut unterhielten und viele antworten vom lehrer bekommen haben. wir lernten praktisch wie wir einen chakren ausgleich bei uns durchführten,dann machten wir noch eine meditationsreise und anschließend wurden wir nacheinander vom meister in das einweihungszimmer geholt und erhielten unsere einweihung!

die einweihung selbst, löste bei schon heftige, aber unterschiedlichste gefühle und reaktionen aus. ich spürte einen stärker werdenden strom
der sich über meinem scheitel öffnete und wie eine warme dusche über meine schultern, ca. bis zum herzen bis in meine hände floss. dort spührte ich die energie wie fließende kugeln.

.nun meine frrage nochmal ;)

um andere erfahrungen und bericht vergleichen zu können;

wie sollte eine eineihung genau ablaufen, oder liegt dies auch im ermessen des lehrers?
ich kann mir schon vorstellen das mein lehrer gespührt hat ( sicherlich)
das reiki bereits durch mich fließt.
jedoch habe ich den strom nicht im ganzen körper zumindest beweust wargenommen. deswegen wahrscheinlich meine fragen jetzt im kopf! ;) ?
während der einweihung war es auch so das ich ständliuch versucht hab zu schauen was passiert bei mir in mir, fließt energie und wo etc.

ich mag meinen lehrer und ich weiß auch das ich mich an ihn wenden kann, das er auch für mich da ist, wenn ich irgendetwas wissen will oder es mir mal scheiße geht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

nur das hier mag ich ihn zumindest jetzt noch nich fragen, einerseits will ich nicht an ihm zweifeln, anderer seits will ich wissen ob alles tradionell nach usui abgelaufen ist und wie weit der lehrer das/ oder die rituale verändern darf???????????????????????????????????????????????????


liebe grüße und schon mal danke für antworten,
s*
Benutzeravatar
Lichtchen
Reiki-Feuer
Beiträge: 583
Registriert: 06.01.2007, 00:28
Kontaktdaten:

Beitrag von Lichtchen »

...wenn man zwischen der eigentlichen "Einweihung" als ganzes und den "Einstimmungen" unterscheidet die im Rahmen der Einweihung vorgenommen werden, wird das Thema vielleicht klarer...
"Mögen alle Besen nützlich sein"
simon
Reiki-Glühwürmchen
Beiträge: 5
Registriert: 14.07.2007, 17:59
Wohnort: berlin

....

Beitrag von simon »

.....okay, verstehe!

danke dir für deine antwort, lichtchen!

....dabei ist gerade aber noch eingefallen das ich mir mal sagen lassen musste, mein lehrer, hätte sich das dann aber ganz schön einfach gemacht!
die selbe person meinte auch, man würde vier mal eingeweiht werden und wusste von dem ablauf bei meiner einweihung!

also, zählt man die einstimmungen sozusagen mit, verstehe!

hast du vielleicht auch antworten auf meine restlichen fragen?
Benutzeravatar
Ulrike
Reiki-Fackel
Beiträge: 251
Registriert: 20.01.2002, 02:00
Wohnort: Nähe Krems/Donau
Kontaktdaten:

Beitrag von Ulrike »

In dem System, dass ich kenne und lieben gelernt habe - nach Takata - gibt es im ersten Grad vier einweihungen, die vom Ritual her unterschiedlich sind. Für den, der eingeweiht wird, u.U. nicht merkbar, vom Ablauf her aber klar verschieden ist.

Wir sprechen auch bewußt von Einweihungen und nicht von Einstimmungen, da dieses Wort den Vorgang und den Prozess nicht in voller Tragweite charakterisiert. Haben wir mal mit Phyllis in einem der Usui-Seminare für Reiki-Meister lange durchdiskutiert.
wer schweigt, stimmt zu ...
Benutzeravatar
Lichtchen
Reiki-Feuer
Beiträge: 583
Registriert: 06.01.2007, 00:28
Kontaktdaten:

Beitrag von Lichtchen »

Ich persönlich bevorzuge eben die sprachliche Unterscheidung zwischen Einweihungen/Einstimmungen, weil damit Missverständnisse in der Art:

"Ich bekam bei meinem Reiki I insgesamt 4 Einweihungen"

"Oh ich hatte nur eine Einweihung, war was falsch?"

vermieden werden. Aber wie du, Phyllis oder jemand anderes das handhaben will steht natürlich jedem frei.
"Mögen alle Besen nützlich sein"
Benutzeravatar
Frank
Redaktion Reikiland
Beiträge: 10194
Registriert: 12.12.2001, 02:00
Reiki-System: Usui Reiki Ryoho, Usui-Do
Wohnort: Saarlouis
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank »

Ulrike, ich habe mich auch lange an dieses Diskussionsergebnis gehalten und mochte den Begriff der Einstimmungen auch anfangs nicht sonderlich. Da ich aber in all den Jahren mehrere Einweihungswege erfahren durfte, konnte ich die Argumente von Frank Petter hinsichtlich der eben von Lichtchen aufgeführten Differenzierung nachvollziehen und verwende sie seitdem. Es bringt aus meiner Sicht mehr Klarheit in Diskussionen: "Ich bin in den ersten Grad eingeweiht und habe dabei vier Einstimmungen erhalten." Jeder Grad als solcher ist eine Initiation. Usui Shiki Ryoho kennzeichnet dabei die Verwendung von vier Einstimmungen, die RAI verwendet nur eine.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
Benutzeravatar
Carya Fee
Reiki-Sonne
Beiträge: 1018
Registriert: 26.07.2003, 14:08
Wohnort: Hannover

Beitrag von Carya Fee »

Hallo Simon!

1. Wie sollte eine eineihung genau ablaufen, oder liegt dies auch im ermessen des lehrers?

Es gibt genaue Rituale, wobei es verschiedene Rituale gibt. Der eine praktiziert so, der andere ein wenig anders. Bestimmte Schritte sind notwendig, um eine Einweihung wirksam werden zu lassen. Der Lehrer kann Kleinigkeiten verändern im eigenen ermessen und hoffentlich verantwortungsvoll!!!

2. ich kann mir schon vorstellen das mein lehrer gespührt hat ( sicherlich) das reiki bereits durch mich fließt.

Jeder Mensch hat eigene Energien vor einer Einweihung oder ist bereits ein guter Kanal für die universelle Kraft. Das ist verschieden. Vielleicht hat er das gespürt.

Liebe Grüße,
Tanja
Antworten