Verfasst: 08.08.2007, 12:11
Ich hab in den letzten Tagen wieder über Lebensaufgabe und Karma
meditiert.
Ich denke mir, dass-- wenn wir vor der Inkarnation uns vorgenommen haben erlich auf der Erde zu sein--wir stattdessen aber zum Meisterdieb mutiert sind--
aus welchen Gründen auch immer,---- dann sind wir einen anderen Weg gegangen, als den, den wir ursprünglich gehen wollten.
Daran kann man dann wohl merken, dass wir einen eigenen Willen haben und keine Marionetten sind ( obwohl ich mich oft als Marionette fühle ).
Ich denke dass jeder der anderen Menschen wissendlich weh tut, den
Kreis noch nicht durchbrochen hat.
Man braucht doch nicht aus Rache, dass tun, was ein anderer einen im
früheren Leben oder jetzigen Leben angetan hat.
Ich hab vor längerer Zeit mir selber gesagt, dass wenn es irgendwelche
karmischen Verwicklungen gibt,--dass ich das Karma für jetzt und alle Zeit ausser Kraft setze.
Das hab ich öfter im Geiste wiederholt.
Vieleicht ist Karma auch so, wie der Glaube an den Teufel,--dass wenn
man an Karma glaubt,-- dann hat man Kharma--glaubt man an Resonaz,
dann lebt man in Resonanz.
Meine Mutter konnte mit der Bibel nichts anfangen, sie hatte somit auch
keine Angst vorm Teufel,--also brauchte sie nie irgend welche Ängste vorm Teufel
überwinden.
Jedenfalls glaub ich nicht, dass wir Opfer unseres Karma sind.
Aber falls ich im früheren Leben mal Rübezahl 2 Millionen DM geschenkt
haben sollte,--und er vor seiner Inkarnation mir versprochen hat, dass
er mir in diesen Leben 1 Million € schenkt,--- dann hätte ich nichts
dagegen, dass Rübezahl, in diesen Fall sein Karma an mir wieder gut macht.
@ Nika
Miss Piggy war schon ziemlich schlimm, wie sie den armen dünnen Kermit
ewig sexuell bedrängt hat, aber sie hat es ja nur aus Liebe getan--
und der Frosch ist ja auch ein atraktiver grüner Bursche, darum kann
ich Miss Piggy auch gut verstehen.
meditiert.
Ich denke mir, dass-- wenn wir vor der Inkarnation uns vorgenommen haben erlich auf der Erde zu sein--wir stattdessen aber zum Meisterdieb mutiert sind--
aus welchen Gründen auch immer,---- dann sind wir einen anderen Weg gegangen, als den, den wir ursprünglich gehen wollten.
Daran kann man dann wohl merken, dass wir einen eigenen Willen haben und keine Marionetten sind ( obwohl ich mich oft als Marionette fühle ).
Ich denke dass jeder der anderen Menschen wissendlich weh tut, den
Kreis noch nicht durchbrochen hat.
Man braucht doch nicht aus Rache, dass tun, was ein anderer einen im
früheren Leben oder jetzigen Leben angetan hat.
Ich hab vor längerer Zeit mir selber gesagt, dass wenn es irgendwelche
karmischen Verwicklungen gibt,--dass ich das Karma für jetzt und alle Zeit ausser Kraft setze.
Das hab ich öfter im Geiste wiederholt.
Vieleicht ist Karma auch so, wie der Glaube an den Teufel,--dass wenn
man an Karma glaubt,-- dann hat man Kharma--glaubt man an Resonaz,
dann lebt man in Resonanz.
Meine Mutter konnte mit der Bibel nichts anfangen, sie hatte somit auch
keine Angst vorm Teufel,--also brauchte sie nie irgend welche Ängste vorm Teufel
überwinden.
Jedenfalls glaub ich nicht, dass wir Opfer unseres Karma sind.
Aber falls ich im früheren Leben mal Rübezahl 2 Millionen DM geschenkt
haben sollte,--und er vor seiner Inkarnation mir versprochen hat, dass
er mir in diesen Leben 1 Million € schenkt,--- dann hätte ich nichts
dagegen, dass Rübezahl, in diesen Fall sein Karma an mir wieder gut macht.
@ Nika
Miss Piggy war schon ziemlich schlimm, wie sie den armen dünnen Kermit
ewig sexuell bedrängt hat, aber sie hat es ja nur aus Liebe getan--
und der Frosch ist ja auch ein atraktiver grüner Bursche, darum kann
ich Miss Piggy auch gut verstehen.