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Verfasst: 29.11.2002, 19:58
von SpideR
>>> reiki sollte man doch nicht schicken, während einer op......weil der >>> patient früher aufwachen könnte bzw. die narkose nicht richtig wirkt. >>>>hat ja sogar jemand hier geschrieben
Tut mir leid. Diese Meinung teile ich nicht.
Gruß
SpideR
Verfasst: 29.11.2002, 22:17
von Baghira
...
Verfasst: 30.11.2002, 00:15
von Elumina
hi spider
das braucht dir doch nicht leid zu tun.....du siehst es eben anders.
ich auch *g*
tschüssle
jayashri
Verfasst: 30.11.2002, 05:25
von SpideR
Hallo Jayashiri

,
die Frage ist doch aber eine andere, ... nicht wahr ?
Nicht fragen, ob reiki nun bei diesem oder jenem gut ist...
Sondern fragen, woher die Vorstellungen kommen.
Wer hat Dir beigebracht, daß Reiki bei Ops nicht geschickt werden sollte?
Und was bedeutet es für dein Verständnis von, oder Deinen Glauben an Reiki.
ich dachte früher auch, nachdem meine Lehrerin es mir so beigebracht hatte, daß Reiki bei ops nicht geschickt werden soll - und bei der Behandlung von herzkranken nicht das Herzchakra direkt .. und so weiter..
Doch nicht alles, was sie mir erzählte war gut
Natürlich habe ich mich anfangs nicht getraut, diese Dinge anders zu machen, wer will schon einem anderen Menschen schaden ?
Aber die Frage ist eine viel grundsätzlichere und wichtigere.
Nämlich, ob ich an Reiki wirklich glaube. Ob ich glaube, daß es niemals schaden kann. Ob ich wirklich überzeugt bin, daß es universelle Lebensenergie ist, ob es Liebe ist.
Kann ich diese Frage unzweifelhaft mit "Ja" beantworte, dann ist die Gabe von Reiki immer gut und das Ergebnis darf von meinem beschränkten Geist nicht in Frage gestellt werden.
Habe ich Zweifel ... dann sollte ich an mir und meiner Einstellung arbeiten. Und daran welchen Grund es geben kann, daß ich Reiki mein Herz nicht öffne.
So sehe ich es
Liebe Grüße
SpideR
Verfasst: 30.11.2002, 16:49
von Elumina
hallo
mein herz ist offen für reiki.
trotzdem hab ich natürlich nicht immer so suuuupa erfahrungen gemacht, weil ich natürlich auf glaubenssätze gestoßen bin, oder dinge aufzuarbeiten habe/hatte. klar liegt es an mir und nicht an reiki!
aber wer kann denn von sich behaupten, dass nicht im unterbewußten programme laufen, die eben nicht diese tollen ergebnisse bescheren? kannst du das??? na dann herzlichen glückwunsch!
und darum würde ich es nicht machen.....nicht weil ich nicht auf reiki vertrauen würde......sondern weil ich nicht wissen kann, was in mir noch für dinge vor sich gehen, die dem was ich eigentlich möchte, entgegenstehen.
tschüssle
jayashri
Verfasst: 30.11.2002, 18:56
von SpideR
Gute Antwort!
Nein, ich kann nicht sagen, daß bei mir keine unterbewußten Programme laufen. Im Gegenteil... Doch ich arbeite sehr hart daran.
Nein, was mir wirklich wichtig ist, das ist die Unterscheidung und die schien mir in vorherigen Diskussionen in diesem Forum etwas zu kurz zu kommen ...
Es sind immer wieder diese Fragen:
Kann man Reiki bei dem und dem einsetzen .. ?
Die Fragen sind falsch.
Man kann Reiki immer und überall, ausnahmslos.
Aber die Frage sollte lauten:
Kann ich ?
Und wer mag das beantworten ?
Herzlich
SpideR
Verfasst: 30.11.2002, 21:06
von Elumina
hallo spider
*gg*
"können" tun wir auf alle fälle
die frage ist jedoch.....ist derjenige bereit dazu, die spiegel, die er daraus kriegt wenn etwas schief läuft, anzunehmen und ist er soweit, sie auch verarbeiten zu können?
diese eine frage stellt sich.....ist derjenige so weit
tschüssle
jayashri
ps: das "ich" wurde jetzt auf "allgemein" geändert, damit hier nicht irgendwelche mißverständnisse aufkommen
Verfasst: 01.12.2002, 00:22
von SpideR
Ja ...
und da wären wir bei einer der Eigenschaften, die ein Lehrer seinem Schüler vermitteln können sollte.
Den Mut sich selbst ins Gesicht zu sehen
Wer hat da gesagt,
eine Reiki- Einweihung gäbe es
"einfach so" ?
Aber welche Lehrer vermitteln das ?
gruß
SpideR
Verfasst: 01.12.2002, 00:43
von Elumina
und da wären wir bei einer der Eigenschaften, die ein Lehrer seinem Schüler vermitteln können sollte.
Den Mut sich selbst ins Gesicht zu sehen
Wer hat da gesagt,
eine Reiki- Einweihung gäbe es
"einfach so" ?
Aber welche Lehrer vermitteln das ?
was willst du mir denn damit bitteschön sagen???
*lach*....also weißt du.....klar ist das sehr wichtig.
aber viele müssen das erstmal lernen! ich persönlich kann es!
also komm runter von deinem hohen roß!
und wenn du glaubst, dass du der einzige bist, der hart an sich arbeitet, und sich seine muster genau ansieht....dann hast du dich gewaltig geschnitten.
ciao
jayashri
Verfasst: 01.12.2002, 01:05
von Elumina
und sei mir nicht böse.....aber wenn jemand aus einer narkose während der op erwacht.....dann ist das keine kleinigkeit oder???
da schau ich mir an, ob du damit klarkommen würdest....so gleich auf anhieb! oder ob du es erst kannst, nachdem du daran gearbeitet hast.
Verfasst: 01.12.2002, 02:38
von Kräuterhexe Mone
Hello @all,
weiß nicht, ob das hierher passt, aber ich ziehe mir sämtliche Zahnarztnarkosen sofort aus dem Körper. Egal ob Zahn gezogen, Brücke bekommen oder dergleichen!
Ich ziehe sie mir raus - in 10 Mins. mit Reiki und gut is.
Und ich habe noch nie Probleme gehabt. Im Gegenteil. Beim letzten gezogenen Zahn konnte ich am nächsten Tag komplett auf beiden Seiten kauen!!! Die Wunde war ZU!
Sowas hatte der Zahnarzt noch NIE erlebt!!!
Ich gebe mir vorher kein Reiki - weil ich ein Schisshase bin - in Bezug auf Zahnärzte und Bohrer. Aber - sobald ich da raus bin - gehts los *gg*
Die Betäubung soll ruhig wirken, wie sie es für richtig hält - aber im Anschluss - gleich - weg mit Schaden - wie mein Bruder sagen würde *grins*
Liebe Grüße
Mone
Verfasst: 01.12.2002, 16:31
von SpideR
Liebe Jayashri,
sei mir nicht böse,
aber ich muß trotzdem fragen ...
kennst Du persönlich jemanden,
der aufgrund einer Reiki-Sendung während einer Narkose aufgewacht ist ?
Oder haben wir hier eine Spinne in der Yucca-Palme ?
Gruß
SpideR
Verfasst: 01.12.2002, 20:02
von Elumina
hallo spider
die frage ist doch wohl eher....
hebt reiki die wirkung von drogen auf oder nicht? verändert reiki die wirkung oder nicht?
tschüssle
jayashri
Verfasst: 01.12.2002, 22:53
von SpideR
hallo
auch gute Fragen.
Meine meinung dazu:
Reiki tut, was richtig ist.
Brauche ich eine "Droge", dann wird die Wirkung aufrechterhalten, etc.
Reiki "weckt" mich auf, wenn Wachheit von Nöten ist, auch wenn Wachheit Schmerz bedeutet
aber es nimmt mir meine Fragen nicht ab
oder meine Spiegel
Gruß
SpideR
Verfasst: 01.12.2002, 23:11
von Elumina
*lol* also weißt du.....ne.....das kann ich so nicht stehen lassen
denn.....wenn es um dich selber geht, ist das ok.....das spiel mit ..... wach ich früher auf und brauche den schmerz, oder klappt es und ich wache danach auf.
wenn es um andere geht finde ich diese gradwanderung nicht mehr ok.
ciao
Verfasst: 01.12.2002, 23:13
von Elumina
aber es nimmt mir meine Fragen nicht ab
oder meine Spiegel
wer behauptet denn sowas? natürlich nimmt reiki keine spiegel oder fragen ab tztztz.
Verfasst: 02.12.2002, 02:00
von Ameise
?

Verfasst: 02.12.2002, 23:02
von SpideR
>>>denn.....wenn es um dich selber geht, ist das ok.....das spiel mit ..... wach ich früher auf und brauche den schmerz, oder klappt es und ich wache danach auf.
wenn es um andere geht finde ich diese gradwanderung nicht mehr ok.
Einverstanden.
vorerst...
Andererseits -
wer heilt, übernimmt Verantwortung
und wer wirklich neue Wege gehen und etwas verändern will, geht Risiken ein
Aber vorerst ...
kümmere ich mich mal um den Schutt vor meiner eigenen Haustür
Nette Grüße
SpideR
Re: Reiki-Depot für eine Narkose
Verfasst: 14.01.2012, 12:56
von Katzenpfote
SpideR hat geschrieben:>>> reiki sollte man doch nicht schicken, während einer op......weil der >>> patient früher aufwachen könnte bzw. die narkose nicht richtig wirkt. >>>>hat ja sogar jemand hier geschrieben
Tut mir leid. Diese Meinung teile ich nicht.
Gruß
SpideR
Die Antwort wäre dann hier zu finden, die Narkose war so angelegt, dass die Kinder lange genug brauchten, um wach zu werden, lediglich das Reikikind hat es etwas früher geschafft. Es stimmt also, Reiki kann Narkosewirkungen verkürzen, was bei längeren oder unerwartet schwierigen Operationen vielleicht auch unerfreulich ausgehen könnte:
Ronja hat geschrieben:Hallo,
gestern war die Narkose und ich hatte vorab ein Reikidepot angelegt.
Mein Sohn hat die Narkose gut vertragen und ist ganz schnell wieder aufgewacht. Als er im Aufwachraum war habe ich ihm auch noch einmal Reiki gegeben. Die anderen Kinder, die auch alle eine Narkose bekommen haben, haben alle lange geschlafen und waren danach quengelig usw. Eigentlich sollten wir 4 Stunden nach der Narkose noch im Krankenhaus bleiben, aber wir durften nach zwei Stunden schon wieder gehen. Wir wären auch schon früher gegangen, aber aus rechtlichen Gründen mußten wir mindestens zwei Stunden im Krankenhaus bleiben. Die Kinderkrankenschwester war sehr erstaunt, daß er sich so schnell erholt hatte und war fast ärgerlich, daß er nicht so lange geschlafen hat wie die anderen Kinder. Nachmittags waren wir sogar draußen spielen und die frische Luft tat im auch gut. Ach, ich bin so erleichtert, daß alles gut gegangen ist - Danke Reiki
Bis bald mal wieder,
Ronja

Und worüber noch nicht viel gesagt ist: was ist mit denen, die auf Reiki mit schwerwiegenden Ausleitungssymptomen reagieren? Hier auf dem Forum gibt’s mittlerweile auch genug derartige Berichte. Kennt man den Patienten unter dem Messer nicht, kann man das nicht vorher wissen.
Dann müsste der Kranke schlimmstenfalls nicht nur mit der Chemie der Narkose und der Operation an sich, sondern auch noch mit den Ausleitungsreaktionen fertig werden. Eine zusätzliche Belastung.
Auf lange Sicht kann Reiki auch denen helfen, die erst mal mit der Ausleitung zu kämpfen haben. Kurzfristig ist das aber nun mal ein Risiko, das immer besteht, solange man den Patienten nicht kennt und weiß, ob er zu der Gruppe gehört.
Ein verantwortungsbewusster Reikianwender kennt die Leute, denen er Energie gibt oder wählt beim ersten Mal eine unproblematische Situation. Und wenn er sich mal wirklich ausnahmsweise auf „unbekannte Ziele“ einlässt, tut er es mit Wissen um die Möglichkeiten und Grenzen und schaut, was anschließend passiert. Die Operation eines mir unbekannten Menschen ist für mich tabu, absolut undenkbar.