Ich freue mich riesig: Endlich habe ich es geschafft und mein Reha-Antrag ist raus.
Im Januar mit meinem Arzt besprochen und sofort bei der Rentenversicherung angerufen und dann hatte ich die Unterlagen zu Hause. Dann kam erst einmal die Erkenntnis, ich fahre dieses Jahr nicht nur weg, um mehr für meine Heilung zu tun, sondern auch um irgendwie aus Mülheim "zu flüchten".
Und dann war "Hängen bei mir im Karton"

. Dachte, ich kann jetzt nicht weg, wäre gar nicht rehatauglich etc. Kann Reikigirl nicht mit allem alleine lassen (bei ihr läuft auch ein stationärer Reha-Antrag... sie ist schon in Widerspruch gegangen

).
Nachdem Tochter Honeysmile und Männe mich dann öfter in den

.... getreten haben, habe ich letztes Wochenende endlich den Antrag ausgefüllt. Waren nur schlappe 12 Seiten.

Dann Vorstellung bei meinem Arzt und die Aussage: "Tut mir leid, da hat sich Etwas geändert. Sie müssen zu einem fremden Arzt, der die "Arztunterlagen" ausfüllt

.

.
Das hat jetzt noch einmal eine Woche gedauert. Der hat mich dann geschockt, weil ich angeblich einen Herzklappenfehler haben soll (er hat es beim Abhorchen gehört ????). Der entsprechene Termin zum Echo-Kardiogramm (?) ist Freitag. Wenn denn mein Internist es macht bzw. machen kann.
Dann mußte ich auch noch Unterlagen vom Neurologen besorgen und einen Arztbericht von meinem Hausarzt/Internisten.
Und heute habe ich alles bei meiner Krankenkasse abgegeben. Jetzt liegt nichts mehr in meiner Hand

.
Liebe Grüße
von Elvira

Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.