Verfasst: 25.09.2002, 11:04
Hallo Petra,
das eine schliesst das andere nicht aus, ABER: eins nach dem anderen und in der beschriebenen Reihenfolge!
Nach meiner nun mehr als 9-jährigen Erfahrung mit dem Thema scheint mir dies sehr sinnvoll zu sein.
Bei anderen Dingen als Reiki, die auch irgendwelche Schichten in der Persona freilegen, wie z.B. bei der "Meditation" u. dem "autogenen Training" besprichst Du irgendwelche phänomenalen Wahrnehmungen i.d.Regel nur oder wenigstens in erster Linie mit Deinem Lehrer, der die notwendige Erfahrung seinerseits haben sollte, wie man damit umgeht.
Beim käuflichen Reiki, das ich kenne , ist es manchmal schwierig, dies mit Erfolg zu machen , weil zumindest manche Reiki-Lehrer gerade erst dabei sind, ihre eigenen Erfahrungen zu verdauen bzw. zu sammeln.
Aus guten Gründen ...und nicht nur wegen des Extraprofits... sind einige wie Walter Lübeck dazu übergegangen, eine Lehrerausbildung zeitlich auszudehnen (ca 2 Jahre, wobei ich die Inhalte nicht bewerten will).
Aber auch dann sind die eigenen Erfahrungen des Lehrers und ihre gesunde Integration in sein Alltags-Leben ausschlaggebend für den Erfolg des Schülers.
Wenn sich diese Meinung für irgend jemanden zu "hart" anhört, kann er/sie selbstverständlich gerne selbst erfahren, dass eine unnötige Verkomplizierung von Reiki oder das ständige Sichfragen "Warum bekommt der heisse Hände und ich nicht?" keinen grossen Sinn machen und letztlich alles auf den Rat zur "Einfachen Praxis" und der Nichtbeachtung bzw. Relativierung bestimmter Wahrnehmungen zurückgeführt wird.
Nun alles klar?:-)
Bernd
PS: Den Tipp mit dem Reiki-Tagebuch hätte ich selbst zu Beginn meiner Praxis dringend brauchen können.
das eine schliesst das andere nicht aus, ABER: eins nach dem anderen und in der beschriebenen Reihenfolge!
Nach meiner nun mehr als 9-jährigen Erfahrung mit dem Thema scheint mir dies sehr sinnvoll zu sein.
Bei anderen Dingen als Reiki, die auch irgendwelche Schichten in der Persona freilegen, wie z.B. bei der "Meditation" u. dem "autogenen Training" besprichst Du irgendwelche phänomenalen Wahrnehmungen i.d.Regel nur oder wenigstens in erster Linie mit Deinem Lehrer, der die notwendige Erfahrung seinerseits haben sollte, wie man damit umgeht.
Beim käuflichen Reiki, das ich kenne , ist es manchmal schwierig, dies mit Erfolg zu machen , weil zumindest manche Reiki-Lehrer gerade erst dabei sind, ihre eigenen Erfahrungen zu verdauen bzw. zu sammeln.
Aus guten Gründen ...und nicht nur wegen des Extraprofits... sind einige wie Walter Lübeck dazu übergegangen, eine Lehrerausbildung zeitlich auszudehnen (ca 2 Jahre, wobei ich die Inhalte nicht bewerten will).
Aber auch dann sind die eigenen Erfahrungen des Lehrers und ihre gesunde Integration in sein Alltags-Leben ausschlaggebend für den Erfolg des Schülers.
Wenn sich diese Meinung für irgend jemanden zu "hart" anhört, kann er/sie selbstverständlich gerne selbst erfahren, dass eine unnötige Verkomplizierung von Reiki oder das ständige Sichfragen "Warum bekommt der heisse Hände und ich nicht?" keinen grossen Sinn machen und letztlich alles auf den Rat zur "Einfachen Praxis" und der Nichtbeachtung bzw. Relativierung bestimmter Wahrnehmungen zurückgeführt wird.
Nun alles klar?:-)
Bernd
PS: Den Tipp mit dem Reiki-Tagebuch hätte ich selbst zu Beginn meiner Praxis dringend brauchen können.