Tod und ich bin machtlos und verzweifelt
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Hi Reinhold,
na - ist in deinem Forum nichts mehr los, dass du hier wieder rumstänkern musst???
Bei jedem Menschen dauern Trauerphasen unterschiedlich lange. Und ich finde auch, dass unsere Engel da schon riesige Wandlungen und Schritte nach vorn gemacht hat.
Liebes Engelchen, ich grüße dich sehr herzlich!
Rita
na - ist in deinem Forum nichts mehr los, dass du hier wieder rumstänkern musst???
Bei jedem Menschen dauern Trauerphasen unterschiedlich lange. Und ich finde auch, dass unsere Engel da schon riesige Wandlungen und Schritte nach vorn gemacht hat.
Liebes Engelchen, ich grüße dich sehr herzlich!
Rita
Es sagt sich sehr einfach, dass die Trauer losgelassen werden soll.
Sachit, damit will ich Dich nicht angreifen.
Aber wenn die Trauer gehen soll, dann muss etwas anderes an diese Stelle treten.
Es kann nichts genommen werden , ohne dieses Loch mit etwas Neuem zu füllen.
Die Wandlung, die jetzt passiert ist gut.
Trauer ziehen und liebevolle Gedanken kommen lassen.
Dazu gehört, den Verlust empfinden ,zulassen und durchleben, damit er dann verabschiedet werden kann. Der nächste Schritt kommt dann langsam von alleine.
Liebe Grüße Chris
Sachit, damit will ich Dich nicht angreifen.
Aber wenn die Trauer gehen soll, dann muss etwas anderes an diese Stelle treten.
Es kann nichts genommen werden , ohne dieses Loch mit etwas Neuem zu füllen.
Die Wandlung, die jetzt passiert ist gut.
Trauer ziehen und liebevolle Gedanken kommen lassen.
Dazu gehört, den Verlust empfinden ,zulassen und durchleben, damit er dann verabschiedet werden kann. Der nächste Schritt kommt dann langsam von alleine.
Liebe Grüße Chris
Lieber Engel,
du schreibst du ärgerst dich nicht mehr darüber, dass er fort ist . . . . . .
was wäre anders , wenn er nicht fortgegangen wäre . . . wenn er noch bei dir wäre ?
Wie würde Dein Leben dann aussehen ?
Was hat er dir gegeben, was Du Dir selbst und Andere Dir nicht zu geben vermögen ?
Liebe Grüße Jannell
du schreibst du ärgerst dich nicht mehr darüber, dass er fort ist . . . . . .
was wäre anders , wenn er nicht fortgegangen wäre . . . wenn er noch bei dir wäre ?
Wie würde Dein Leben dann aussehen ?
Was hat er dir gegeben, was Du Dir selbst und Andere Dir nicht zu geben vermögen ?
Liebe Grüße Jannell
Es ist nur das möglich, was wir SELBST für möglich halten . Im Bewußtsein dessen ist tatsächlich Alles und somit MEHRALSALLES möglich . Jannell 2002
Liebe Sachit
Trauer kann man nicht einfach loslassen - man kann sie aber aktiv festhalten, was umso schmerzhafter ist. Um Trauer loszuwerden muss sie aufgearbeitet werden. Das ist ein sehr dynamischer Prozess, der einher geht mit sehr tiefen, meist schmerzhaften Gefühlen. Diese so sehr schmerzenden Gefühle sind es hauptsächlich, die uns veranlassen, Trauer zu verdrängen. Das beseitigt sie aber nicht, sie bleibt, einfach tiefer in uns.
Man nennt das Trauerarbeit aus gutem Grund. Es ist wirklich Arbeit an sich selbst. Diese Arbeit beinhaltet Zulassen des Schmerzes (mit Heulen bis die Tränendrüsen streiken) Abbau der Frustration (jetzt hat er/sie mich alleine gelassen), Verarbeiten der Selbstvorwürfe (Ich hätte mehr für ihn/sie tun sollen!) usw. Die Phasen kommen wild durcheinander und sind sehr intensiv.
Ich hab nach dem Tod meines Mannes Tage damit verbracht, durch's Haus zu tigern und laut mit meinem toten Mann zu diskutieren, mal schimpfend, mal heulend. Die Gefühle wechselten andauernd und nach so einer Phase war ich jedesmal nudelfertig. Mit der Zeit wurden sie weniger intensiv und auch weniger häufig. Aber so alles in allem hab ich mindestens drei Monate sehr aktive Trauerarbeit geleistet. Wirklich verabschieden konnte ich mich jedoch erst nach ca. 1 Jahr.
Es gibt nichts was diesen aktiven Prozess verkürzen kann. Jede Verdrängung verlängert den Schmerz.
@Engel
Lass einfach zu, was hochkommt und steh es durch, das ist m.E. der beste Weg, es wirklich zu verarbeiten.
Ich wünsche dir viel Kraft und liebevolle Zuwendung
Isis
Trauer kann man nicht einfach loslassen - man kann sie aber aktiv festhalten, was umso schmerzhafter ist. Um Trauer loszuwerden muss sie aufgearbeitet werden. Das ist ein sehr dynamischer Prozess, der einher geht mit sehr tiefen, meist schmerzhaften Gefühlen. Diese so sehr schmerzenden Gefühle sind es hauptsächlich, die uns veranlassen, Trauer zu verdrängen. Das beseitigt sie aber nicht, sie bleibt, einfach tiefer in uns.
Man nennt das Trauerarbeit aus gutem Grund. Es ist wirklich Arbeit an sich selbst. Diese Arbeit beinhaltet Zulassen des Schmerzes (mit Heulen bis die Tränendrüsen streiken) Abbau der Frustration (jetzt hat er/sie mich alleine gelassen), Verarbeiten der Selbstvorwürfe (Ich hätte mehr für ihn/sie tun sollen!) usw. Die Phasen kommen wild durcheinander und sind sehr intensiv.
Ich hab nach dem Tod meines Mannes Tage damit verbracht, durch's Haus zu tigern und laut mit meinem toten Mann zu diskutieren, mal schimpfend, mal heulend. Die Gefühle wechselten andauernd und nach so einer Phase war ich jedesmal nudelfertig. Mit der Zeit wurden sie weniger intensiv und auch weniger häufig. Aber so alles in allem hab ich mindestens drei Monate sehr aktive Trauerarbeit geleistet. Wirklich verabschieden konnte ich mich jedoch erst nach ca. 1 Jahr.
Es gibt nichts was diesen aktiven Prozess verkürzen kann. Jede Verdrängung verlängert den Schmerz.
@Engel
Lass einfach zu, was hochkommt und steh es durch, das ist m.E. der beste Weg, es wirklich zu verarbeiten.
Ich wünsche dir viel Kraft und liebevolle Zuwendung
Isis
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Ach Reinhold ... du hast offensichtlich deinen Beitrag gelöscht.
Nun ja - er war etwas deftig Dennoch verstand ich, was du eigentlich sagen wolltest.
@Engel,
ich schreibe dir nun, aus eigener Erfahrung.
Es geht nicht um den Tod eines Angehörigen ... dies habe ich selbst schon mehrfach erlebt. Es geht um den Tod von eigenen Körperteilen! Ist es nicht betrauernswerter eigene Körperteile beerdigen zu müssen? Im wahrsten Sinne des Wortes?
Ich musste gewisse Körperteile beerdigen. Nun - ich kann mich hinsetzen und einen auf Depri machen. Weil - die Ärzte sagen auch gerne: ach - sie müssen ja nun trauern, sie sind bestimmt depressiv.
Oh no - bloß nicht diese Tour. Natürlich ist es für einen lebenden Menschen nicht einfach, gewisse Körperteile quasi abzuschreiben. Aber - man kann es akzeptieren und sagen: ok - es ist so, wie es ist - und gut. Oder man jammert vor sich hin. Für was du dich entscheidest, liegt immer bei dir selbst. Es ist nicht das Problem einen Körperteil nicht mehr zu haben ... es ist eher das Problem der anderen ... bzw. es wird einem auch gerne aufoktuiert. Weil - ich gebe dir ein weiteres sehr krasses Beispiel: wenn du nicht ordentlich genug rumheulst und genug schreist ... dann bist auch nit genug krank und trauerst. Trifft auch den Tod von Angehörigen.
Ich sage dir, so pervers das klingt ... das Gegenteil ist der Fall. Setze dich in und freue dich. Köpfe ne Flasche Rotwein und genieße das Leben. Verabschiede dich in Freude und gut ist.
Die sog. Gesellschaft erwartet Trauer, Tränen und weiß der Kuckuck über Wochen und Monate. Trauer über ein paar Tage sind normal! Sie sind absolut im Level. Das kann jeder nachvollziehen. Auch rein psychisch, weil man sich erstmal mit der neuen Situation abfinden muss. Aber ich habe es mir abgewöhnt mehr als 7 Tage traurig zu sein!
Du kannst es mir wirklich glauben Engel. Ich war am Abgrund - ich wollte nicht mehr leben ... was ist ... ich lebe weiter ... es gibt DREI Worte die das Leben erklären: ES GEHT WEITER!
Ich befasse mich nicht mich nicht mehr mit der Krankheit als solches. Ich befasse mich mit den unsäglichen Gesetzen und kämpfe Wege frei bei der BfA und Krankenkasse für mich und andere.
Ich betrauerte meine Oma - die eigentlich meine Mutter war! Ich betrauerte sie sehr innig. Mein Freund damals sagte mir, noch vor der Beerdigung, komm lass uns auf dem Weihnachtsmarkt einen Glühwein trinken gehen. Ich war fassungslos. Wie kann ich vor der Beerdigung mich amüsieren??? Er sah mich relativ gleichgültig an und sagte: Hätte Oma gewollt, dass du das Leben einstellst??? Es reicht, wenn du zu der Beerdigung gehst und du dich an sie erinnerst - liebevoll. Mehr will sie net.
Ehrlich gesagt - er hatte Recht! Ich wollte eigentlich die Ablenkung - normales Leben - aber ich traute mich net. Er riss mich daraus, aus der Trauer, indem er mich einfach dem normalen Leben zuführte. Vor dem Tag der Beerdigung grauste mir ... er war schrecklich für mich ... aber auch den überstand ich. Von da an ... war ich geheilt. Ich trage so ca. 1 x pro Jahr - wenn ich den Wunsch habe - ihre Lieblingsblumen aufs Grab ... ich spreche mit ihr ... aber in der Wohnung ... einfach nur so ... hallo wie gehts ... hoffe alles oki dort oben .... das wars.
Oder ich sag: hey Omi - hab wieder cooles heute erlebt ... muss ich dir erzählen ... aber was sprech ich ... du weißt das ja längst
Wenn du an ein Weiterleben der Seele/Geist glaubst, dann überwindest du den Tod von dem Körper. Dann bist du in der Lage, dich mit der Seele/Geist in Verbindung zu setzen.
Trauere nicht um den Körper. Dies schwächt nur dich.
Mache es so wie ich - gehe hoch erhobenen Hauptes durch die Welt. Blicke das, was gegenwärtig um dich ist und denke nicht in der Vergangenheit. Sie bringt dich keinen Stück weiter!
Schlimmer ist es - glaube mir - eigene Körperteile zu beerdigen - als einen Angehörigen. Du selbst lebst noch. Aber du musst es abschreiben. Das - ist wirkliche Arbeit. Psychische Arbeit, geistige - an dir selbst!
Denke dir einen Menschen, der ein Bein verloren hat. DER hat zu trauern. Der hat was zu bewältigen. Ich sah diese Menschen. Sie waren fröhlich. Fröhlich, weil sie leben. Na und - dann leben sie halt mit "fiffi" - fiffi - so hieß in der Regel die Prothese!
Diese Menschen leisten wirkliche Arbeit. Geistige Arbeit an sich selbst. Von denen kann JEDER lernen! Vor diesen Menschen zog ich meinen Hut (den ich nicht habe )
Liebe nachdenkliche Grüße ... ich hoffe, du verstehst meine Gedankengänge
Mone
Nun ja - er war etwas deftig Dennoch verstand ich, was du eigentlich sagen wolltest.
@Engel,
ich schreibe dir nun, aus eigener Erfahrung.
Es geht nicht um den Tod eines Angehörigen ... dies habe ich selbst schon mehrfach erlebt. Es geht um den Tod von eigenen Körperteilen! Ist es nicht betrauernswerter eigene Körperteile beerdigen zu müssen? Im wahrsten Sinne des Wortes?
Ich musste gewisse Körperteile beerdigen. Nun - ich kann mich hinsetzen und einen auf Depri machen. Weil - die Ärzte sagen auch gerne: ach - sie müssen ja nun trauern, sie sind bestimmt depressiv.
Oh no - bloß nicht diese Tour. Natürlich ist es für einen lebenden Menschen nicht einfach, gewisse Körperteile quasi abzuschreiben. Aber - man kann es akzeptieren und sagen: ok - es ist so, wie es ist - und gut. Oder man jammert vor sich hin. Für was du dich entscheidest, liegt immer bei dir selbst. Es ist nicht das Problem einen Körperteil nicht mehr zu haben ... es ist eher das Problem der anderen ... bzw. es wird einem auch gerne aufoktuiert. Weil - ich gebe dir ein weiteres sehr krasses Beispiel: wenn du nicht ordentlich genug rumheulst und genug schreist ... dann bist auch nit genug krank und trauerst. Trifft auch den Tod von Angehörigen.
Ich sage dir, so pervers das klingt ... das Gegenteil ist der Fall. Setze dich in und freue dich. Köpfe ne Flasche Rotwein und genieße das Leben. Verabschiede dich in Freude und gut ist.
Die sog. Gesellschaft erwartet Trauer, Tränen und weiß der Kuckuck über Wochen und Monate. Trauer über ein paar Tage sind normal! Sie sind absolut im Level. Das kann jeder nachvollziehen. Auch rein psychisch, weil man sich erstmal mit der neuen Situation abfinden muss. Aber ich habe es mir abgewöhnt mehr als 7 Tage traurig zu sein!
Du kannst es mir wirklich glauben Engel. Ich war am Abgrund - ich wollte nicht mehr leben ... was ist ... ich lebe weiter ... es gibt DREI Worte die das Leben erklären: ES GEHT WEITER!
Ich befasse mich nicht mich nicht mehr mit der Krankheit als solches. Ich befasse mich mit den unsäglichen Gesetzen und kämpfe Wege frei bei der BfA und Krankenkasse für mich und andere.
Ich betrauerte meine Oma - die eigentlich meine Mutter war! Ich betrauerte sie sehr innig. Mein Freund damals sagte mir, noch vor der Beerdigung, komm lass uns auf dem Weihnachtsmarkt einen Glühwein trinken gehen. Ich war fassungslos. Wie kann ich vor der Beerdigung mich amüsieren??? Er sah mich relativ gleichgültig an und sagte: Hätte Oma gewollt, dass du das Leben einstellst??? Es reicht, wenn du zu der Beerdigung gehst und du dich an sie erinnerst - liebevoll. Mehr will sie net.
Ehrlich gesagt - er hatte Recht! Ich wollte eigentlich die Ablenkung - normales Leben - aber ich traute mich net. Er riss mich daraus, aus der Trauer, indem er mich einfach dem normalen Leben zuführte. Vor dem Tag der Beerdigung grauste mir ... er war schrecklich für mich ... aber auch den überstand ich. Von da an ... war ich geheilt. Ich trage so ca. 1 x pro Jahr - wenn ich den Wunsch habe - ihre Lieblingsblumen aufs Grab ... ich spreche mit ihr ... aber in der Wohnung ... einfach nur so ... hallo wie gehts ... hoffe alles oki dort oben .... das wars.
Oder ich sag: hey Omi - hab wieder cooles heute erlebt ... muss ich dir erzählen ... aber was sprech ich ... du weißt das ja längst
Wenn du an ein Weiterleben der Seele/Geist glaubst, dann überwindest du den Tod von dem Körper. Dann bist du in der Lage, dich mit der Seele/Geist in Verbindung zu setzen.
Trauere nicht um den Körper. Dies schwächt nur dich.
Mache es so wie ich - gehe hoch erhobenen Hauptes durch die Welt. Blicke das, was gegenwärtig um dich ist und denke nicht in der Vergangenheit. Sie bringt dich keinen Stück weiter!
Schlimmer ist es - glaube mir - eigene Körperteile zu beerdigen - als einen Angehörigen. Du selbst lebst noch. Aber du musst es abschreiben. Das - ist wirkliche Arbeit. Psychische Arbeit, geistige - an dir selbst!
Denke dir einen Menschen, der ein Bein verloren hat. DER hat zu trauern. Der hat was zu bewältigen. Ich sah diese Menschen. Sie waren fröhlich. Fröhlich, weil sie leben. Na und - dann leben sie halt mit "fiffi" - fiffi - so hieß in der Regel die Prothese!
Diese Menschen leisten wirkliche Arbeit. Geistige Arbeit an sich selbst. Von denen kann JEDER lernen! Vor diesen Menschen zog ich meinen Hut (den ich nicht habe )
Liebe nachdenkliche Grüße ... ich hoffe, du verstehst meine Gedankengänge
Mone
In einem oberflächlichen Menschen verursachen die kleinen Fische der
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
Hindu-Sprichwort
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
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- Reinhold
- Reiki-Feuer
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- Registriert: 20.01.2002, 02:00
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Ja Mone, ich habe den Beitrag wieder gelöscht sonst wäre wieder ein Aufschrei durch die Reiki Gemeinde gegangen und Frank hätte sich vor Mails nicht retten können.
Meine Worte waren nicht böse gemeint. Aber egal, es wird leider nicht von jeden verstanden.
Machs gut
Reinhold
Meine Worte waren nicht böse gemeint. Aber egal, es wird leider nicht von jeden verstanden.
Machs gut
Reinhold
Reinhold ist zwar ein Spinner, aber wir lieben ihn trotzdem.
Hallo Mone
In gewisser Weise muss ich dir zustimmen, aber eben nur beschränkt. Wenn es jemand schafft, die Trauer einfach loszulassen, ist es stimmig. Aber so gewollt loslassen kann auch in Verdrängung enden. Es war dein Weg, der für dich offensichtlich stimmig war.
Zitat:
"Die sog. Gesellschaft erwartet Trauer, Tränen und weiß der Kuckuck über Wochen und Monate."
Wenn Trauerarbeit zur Show für die Umwelt wird, ist ihr Zweck definitiv verfehlt. Bei mir lief das im "stillen Kämmerchen" ab. Und das war auch gut so. Meine Umwelt hätte die Schimpftiraden evtl. nicht verstehen können. Sie waren manchmal ordentlich heftig. Kein Wunder, ich musste 29 Jahre Ehe mit einem Alkoholiker verarbeiten. Wenn du mir damals gesagt hättest, "köpf eine Flasche Rotwein und sei fröhlich", hätte das mich keinen Schritt weiter gebracht, im Gegenteil, ich hätte höchstens versucht meinen Frust wegzuspülen.
In einer Hinsicht muss ich dir allerdings zustimmen. Nachdem ich durch den ganzen Zauber hindurch war, konnte auch ich zum Friedhof gehen und mit meinem Mann sprechen.
Alles in allem gilt auch hier wieder - jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit der Trauer umzugehen. Alles was von aussen kommt, kann nur Wegweiser sein. Den Weg gehen muss jeder alleine.
Liebe Grüsse
Isis
In gewisser Weise muss ich dir zustimmen, aber eben nur beschränkt. Wenn es jemand schafft, die Trauer einfach loszulassen, ist es stimmig. Aber so gewollt loslassen kann auch in Verdrängung enden. Es war dein Weg, der für dich offensichtlich stimmig war.
Zitat:
"Die sog. Gesellschaft erwartet Trauer, Tränen und weiß der Kuckuck über Wochen und Monate."
Wenn Trauerarbeit zur Show für die Umwelt wird, ist ihr Zweck definitiv verfehlt. Bei mir lief das im "stillen Kämmerchen" ab. Und das war auch gut so. Meine Umwelt hätte die Schimpftiraden evtl. nicht verstehen können. Sie waren manchmal ordentlich heftig. Kein Wunder, ich musste 29 Jahre Ehe mit einem Alkoholiker verarbeiten. Wenn du mir damals gesagt hättest, "köpf eine Flasche Rotwein und sei fröhlich", hätte das mich keinen Schritt weiter gebracht, im Gegenteil, ich hätte höchstens versucht meinen Frust wegzuspülen.
In einer Hinsicht muss ich dir allerdings zustimmen. Nachdem ich durch den ganzen Zauber hindurch war, konnte auch ich zum Friedhof gehen und mit meinem Mann sprechen.
Alles in allem gilt auch hier wieder - jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit der Trauer umzugehen. Alles was von aussen kommt, kann nur Wegweiser sein. Den Weg gehen muss jeder alleine.
Liebe Grüsse
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- Reinhold
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Eh Momo Reinhold ist Reinhold ebend ein Orginal das sich nicht fälschen lässt.
Es ist Traurig das Engel sich in sein Selbstmitleid suhlt, da helfen keine schönen Worte mehr. So wie Du armer Engel und son Zeug das dient nur dazu das sie immer mehr und mehr in ihr Selbstmitleid ersäuft, ich weiß wovon ich rede.
So Momo prüfe meine Worte und wenn es dir zu hart ist, bitte löschen.
Wenn sich jemand angegriffen fühlt bitte Mails an mich, nicht an Frank der hat genug zu tun.
Es ist Traurig das Engel sich in sein Selbstmitleid suhlt, da helfen keine schönen Worte mehr. So wie Du armer Engel und son Zeug das dient nur dazu das sie immer mehr und mehr in ihr Selbstmitleid ersäuft, ich weiß wovon ich rede.
So Momo prüfe meine Worte und wenn es dir zu hart ist, bitte löschen.
Wenn sich jemand angegriffen fühlt bitte Mails an mich, nicht an Frank der hat genug zu tun.
Reinhold ist zwar ein Spinner, aber wir lieben ihn trotzdem.
hallo reinhold
ich möchte ganz gerne hier auch etwas dazu sagen.....
der letzte beitrag von engel, ist für mich alles andere als ein selbstmitleidsbeitrag. vielleicht möchtest du ihn noch ein mal lesen. für mich kommt deutlich rüber, dass sie bereits ein stück loslassen hat können und auch weiterhin daran "arbeitet". ob dabei tränen fließen hat nichts mit selbstmitleid zu tun, sondern mit loslassen und mit "heilung".
ich habe das gefühl, dass du derjenige bist, der unbedingt daran festhalten möchte, dass engel in selbstmitleid zerfließt. denn warum sonst würde dich ihr letzter beitrag so sehr anziehen?
kannst ja mal darüber nachdenken *lächelt*.
tschüssi
pajanta
ich möchte ganz gerne hier auch etwas dazu sagen.....
der letzte beitrag von engel, ist für mich alles andere als ein selbstmitleidsbeitrag. vielleicht möchtest du ihn noch ein mal lesen. für mich kommt deutlich rüber, dass sie bereits ein stück loslassen hat können und auch weiterhin daran "arbeitet". ob dabei tränen fließen hat nichts mit selbstmitleid zu tun, sondern mit loslassen und mit "heilung".
ich habe das gefühl, dass du derjenige bist, der unbedingt daran festhalten möchte, dass engel in selbstmitleid zerfließt. denn warum sonst würde dich ihr letzter beitrag so sehr anziehen?
kannst ja mal darüber nachdenken *lächelt*.
tschüssi
pajanta
liebe isis
wer will bestimmen ob jemand nur im stillen die trauer loslassen kann? du?
hallo mone
ich habe deinen beitrag angefangen zu lesen und in der mitte aufgehört damit. es klingt für mich so "abgeklärt, verhärtet und ziemlich zugemauert". ja, das ist die energie die ich beim lesen rüberbekomme.
warum lässt du nicht einmal dein herz sprechen und die tränen die du immer versteckt hast (vor dir selber und vor anderen) mal raus? was hättest du zu verlieren? eine wahre stärke ist es auch mal "schwach" sein zu dürfen. du musst nicht immer superwoman "spielen".
*ichumarmdichliebevoll*
alles liebe
pajanta
wer will bestimmen was "verfehlt" ist und was nicht? du?Wenn Trauerarbeit zur Show für die Umwelt wird, ist ihr Zweck definitiv verfehlt. Bei mir lief das im "stillen Kämmerchen" ab
wer will bestimmen ob jemand nur im stillen die trauer loslassen kann? du?
hallo mone
ich habe deinen beitrag angefangen zu lesen und in der mitte aufgehört damit. es klingt für mich so "abgeklärt, verhärtet und ziemlich zugemauert". ja, das ist die energie die ich beim lesen rüberbekomme.
warum lässt du nicht einmal dein herz sprechen und die tränen die du immer versteckt hast (vor dir selber und vor anderen) mal raus? was hättest du zu verlieren? eine wahre stärke ist es auch mal "schwach" sein zu dürfen. du musst nicht immer superwoman "spielen".
*ichumarmdichliebevoll*
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Hi Pajanta,
Schau mal Mone nennt das Kind beim Namen und schon ist sie in deinen Augen verhärtet.
Ich glaube das sie die Superfrau nicht spielen muß, wenn sie dahinter steht was sie geschrieben hat ist sie ein Superweib.
Ich glaube nicht das sie verhärtet ist, sie ist sicherlich ein lieber Mensch der mit beiden Füßen auf dem Boden steht. Warum hast Du nicht zu Ende gelesen? Weil sie nicht von rosa fliegenden Schweinchen schreibt?
Engels Beitrag trieft nach Selbstmitleid. Pass auch Du gut auf dich auf damit dir nicht das gleiche geschieht.
Nichts für ungut
Reinhold
Schau mal Mone nennt das Kind beim Namen und schon ist sie in deinen Augen verhärtet.
Ich glaube das sie die Superfrau nicht spielen muß, wenn sie dahinter steht was sie geschrieben hat ist sie ein Superweib.
Ich glaube nicht das sie verhärtet ist, sie ist sicherlich ein lieber Mensch der mit beiden Füßen auf dem Boden steht. Warum hast Du nicht zu Ende gelesen? Weil sie nicht von rosa fliegenden Schweinchen schreibt?
Engels Beitrag trieft nach Selbstmitleid. Pass auch Du gut auf dich auf damit dir nicht das gleiche geschieht.
Nichts für ungut
Reinhold
Reinhold ist zwar ein Spinner, aber wir lieben ihn trotzdem.
hallo reinhold
es ist ihre wahrheit, und ihre art mit sich selbst umzugehen....das spreche ich ihr auf keinen fall ab....aber mal nachfühlen ob da nicht doch was fehlt, kann nicht verkehrt sein .
ich werde noch etwas hinzuposten
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
(laotse)
es ist ihre wahrheit, und ihre art mit sich selbst umzugehen....das spreche ich ihr auf keinen fall ab....aber mal nachfühlen ob da nicht doch was fehlt, kann nicht verkehrt sein .
ich werde noch etwas hinzuposten
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
(laotse)
Hallo Pajanta
Liebe Grüsse
Isis
Nachtrag:
Schon wieder abgekürzt Das Wort Show ist in diesem Zusammenhang völlig wertungsfrei. Auch sie erfüllt einen Zweck, allerdings einen anderen als die Trauer selbst.
Offensichtlich hast du was anderes gelesen, als ich ausdrücken wollte. Hoffentlich schaff ich es, diesmal etwas verständlicher zu sein. Wenn jemand an einem Grab heult, weil sich das für die anderen Trauergäste besser macht, das ist Show. Dass es bei mir im stillen Kämmerchen ablief, hatte zwei Gründe. 1. hatte ich damals noch sehr grosse Mühe, vor anderen Menschen zu weinen, 2. lebte ich nach dem Tod meines Mannes alleine mit meinem Hund. Ich wollte damit keineswegs sagen, dass es so abzulaufen hat. Aber manchmal kürze ich meine Gedanken beim Schreiben ab. Dadurch werden sie nicht eben verständlicher.Zitat:
Wenn Trauerarbeit zur Show für die Umwelt wird, ist ihr Zweck definitiv verfehlt. Bei mir lief das im "stillen Kämmerchen" ab
wer will bestimmen was "verfehlt" ist und was nicht? du?
wer will bestimmen ob jemand nur im stillen die trauer loslassen kann? du?
Liebe Grüsse
Isis
Nachtrag:
Schon wieder abgekürzt Das Wort Show ist in diesem Zusammenhang völlig wertungsfrei. Auch sie erfüllt einen Zweck, allerdings einen anderen als die Trauer selbst.
Zuletzt geändert von Isis am 22.05.2003, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
Weißt Du, Pajanta . . . . . .nach langem Einfühlen in mich Selbst und nach langem Einfühlen in Andere bin ich selbst zu der Feststellung gekommen, dass wir alle, die hier auf Erden inkarniert sind , da sind , weil :
Unsere Seelen , wir selbst ,nicht an uns selbst geglaubt haben und dem Universum nicht vollstens vertraut haben . . . . so sind wir hier, weil wir uns selbst nicht lieben oder liebten- verzweifelt glaubten oder glauben etwas GUTMACHEN zu müssen- verzweifelt glaubten oder glauben HELFEN zu müssen.
So erbarmungslos, wie die meisten mit sich Selbst umgehen, so erbarmungslos gehen sie auch mit Allen Anderen um . . . . .und das ist wahrhaftig traurig
Wenn sie alle wüßten, welch wunderbare Wesen sie wahrhaftig sind, sie gar nichts - wirklich gar nicht GUTMACHEN müssen - nur sich SELBST annehmen, lieben dürfen und dem Universum in seiner Ur- Kraft vollstens vertrauen, dann hätten wir das Paradies auf Erden.
Ich knuddele Euch alle ganz lieb, wenn ihr mögt.
Liebe Grüße Jannell
Unsere Seelen , wir selbst ,nicht an uns selbst geglaubt haben und dem Universum nicht vollstens vertraut haben . . . . so sind wir hier, weil wir uns selbst nicht lieben oder liebten- verzweifelt glaubten oder glauben etwas GUTMACHEN zu müssen- verzweifelt glaubten oder glauben HELFEN zu müssen.
So erbarmungslos, wie die meisten mit sich Selbst umgehen, so erbarmungslos gehen sie auch mit Allen Anderen um . . . . .und das ist wahrhaftig traurig
Wenn sie alle wüßten, welch wunderbare Wesen sie wahrhaftig sind, sie gar nichts - wirklich gar nicht GUTMACHEN müssen - nur sich SELBST annehmen, lieben dürfen und dem Universum in seiner Ur- Kraft vollstens vertrauen, dann hätten wir das Paradies auf Erden.
Ich knuddele Euch alle ganz lieb, wenn ihr mögt.
Liebe Grüße Jannell
Es ist nur das möglich, was wir SELBST für möglich halten . Im Bewußtsein dessen ist tatsächlich Alles und somit MEHRALSALLES möglich . Jannell 2002
Hallo Jannell
Die Menschen sind häufig ihre eigenen schlimmsten Feinde. M.E. spielt unser Ego da eine grosse Rolle.
Beispiel:
Eine langjährige Freundin litt sehr in ihrer Ehe. Ihr Mann graste über den Zaun, wo immer es ging. Strafte sie mit Nichtbeachten. Sie war grade mal gut genug zum Putzen und um die Kinder grosszuziehen. Als wir wieder mal ein langes Gespräch hatten zu diesem Thema, fragte ich sie, was sie denn noch in ihrer Ehe festhalte. Sie wollte sich das überlegen und rief mich ein paar Tage später an. Ihr Entschluss stand fest, sie wollte sich nicht scheiden lassen, da sie alleine ihr Haus nicht hätte finanzieren können. Sie war nicht bereit ihrem Seelenfrieden zuliebe in eine kleinere Wohnung umzuziehen. Tja.... und wenn sie nicht gestorben ist, dann leidet sie noch heute.
Schönen Tag euch allen
Isis
Die Menschen sind häufig ihre eigenen schlimmsten Feinde. M.E. spielt unser Ego da eine grosse Rolle.
Beispiel:
Eine langjährige Freundin litt sehr in ihrer Ehe. Ihr Mann graste über den Zaun, wo immer es ging. Strafte sie mit Nichtbeachten. Sie war grade mal gut genug zum Putzen und um die Kinder grosszuziehen. Als wir wieder mal ein langes Gespräch hatten zu diesem Thema, fragte ich sie, was sie denn noch in ihrer Ehe festhalte. Sie wollte sich das überlegen und rief mich ein paar Tage später an. Ihr Entschluss stand fest, sie wollte sich nicht scheiden lassen, da sie alleine ihr Haus nicht hätte finanzieren können. Sie war nicht bereit ihrem Seelenfrieden zuliebe in eine kleinere Wohnung umzuziehen. Tja.... und wenn sie nicht gestorben ist, dann leidet sie noch heute.
Schönen Tag euch allen
Isis
Liebe Isis,
oh,je . . . . in dieser Haut wollte ich nicht stecken- so viel Leid nur wegen einem Haus- für Besitz- für ein Statussymbol . . . . .wie sehr muß sich diese Frau selbst verachten . . . . wie groß muß ihre Angst sein, ohne dieses Haus gar nichts wert zu sein . . . . .eine Identifikation mit dem Äußeren . . . . . .und ihr Mann wird solange über den Zaun springen, bis sie sich von dem Haus trennt . . . . bis sie erkennt, was sie selbst wahrhaftig wert ist - ohne Besitz. . . . . . .er spiegelt nur ihr Inneres : Vor sich selbst weglaufen, sich selbst betrügen, sich selbst demütigen . . . . .
ihren Selbsthaß- ihre Selbstverleumdung.
und das ist nur ein Beispiel von Millionen- o , weh
Liebe Grüße Jannell
oh,je . . . . in dieser Haut wollte ich nicht stecken- so viel Leid nur wegen einem Haus- für Besitz- für ein Statussymbol . . . . .wie sehr muß sich diese Frau selbst verachten . . . . wie groß muß ihre Angst sein, ohne dieses Haus gar nichts wert zu sein . . . . .eine Identifikation mit dem Äußeren . . . . . .und ihr Mann wird solange über den Zaun springen, bis sie sich von dem Haus trennt . . . . bis sie erkennt, was sie selbst wahrhaftig wert ist - ohne Besitz. . . . . . .er spiegelt nur ihr Inneres : Vor sich selbst weglaufen, sich selbst betrügen, sich selbst demütigen . . . . .
ihren Selbsthaß- ihre Selbstverleumdung.
und das ist nur ein Beispiel von Millionen- o , weh
Liebe Grüße Jannell
Es ist nur das möglich, was wir SELBST für möglich halten . Im Bewußtsein dessen ist tatsächlich Alles und somit MEHRALSALLES möglich . Jannell 2002
Liebe Jannell,Jannell hat geschrieben:...zu der Feststellung gekommen, dass wir alle, die hier auf Erden inkarniert sind , da sind , weil :
Unsere Seelen , wir selbst ,nicht an uns selbst geglaubt haben und dem Universum nicht vollstens vertraut haben . . . . so sind wir hier, weil wir uns selbst nicht lieben oder liebten- verzweifelt glaubten oder glauben etwas GUTMACHEN zu müssen- verzweifelt glaubten oder glauben HELFEN zu müssen.
ich kenne viele Menschen, die garantiert nicht glauben "etwas gutmachen zu müssen" und beständig "helfen müssen". Wenn Du dieses Gefühl hast, solltest Du dem entgegentreten.
Finde es nicht fair, überhaupt nicht angemessen, aufgrund der wenigen Infos die Isis geben konnte gleich eine ganze Persönlichkeitsanalyse von der armen Frau zu machen. Ob es wirklich das Haus ist wissen wir nicht, auch wenn die Frau es so gesagt hat (und vielleicht auch denkt), da spielt meist seeehr viel mehr rein, solltest Du als Lebensberaterin wirklich wissen. Und - sollte es so sein - daraus abzuleiten sie denke "ohne das Haus nichts wert zu sein" - bitte Jannell, vielleicht will sie alte Erinnerungen nicht loslassen, vielleicht will sie den Kindern den Platz nicht nehmen...Jannell hat geschrieben: oh,je . . . . in dieser Haut wollte ich nicht stecken- so viel Leid nur wegen einem Haus- für Besitz- für ein Statussymbol . . . . .wie sehr muß sich diese Frau selbst verachten . . . . wie groß muß ihre Angst sein, ohne dieses Haus gar nichts wert zu sein . . . . .eine Identifikation mit dem Äußeren . . .
Ich weiss nicht was die Frau bewegt, aber von dir klischeehaft auseinandergenommen zu werden hat sie sicher nicht verdient.
Amara
hallo jannell
pajanta
ps: ich musste es diesemal einfach kopieren und nochmal hier reinsetzen....die admins mögen mir es bitte nachsehen.
DANKE für DIESE zeilenWeißt Du, Pajanta . . . . . .nach langem Einfühlen in mich Selbst und nach langem Einfühlen in Andere bin ich selbst zu der Feststellung gekommen, dass wir alle, die hier auf Erden inkarniert sind , da sind , weil :
Unsere Seelen , wir selbst ,nicht an uns selbst geglaubt haben und dem Universum nicht vollstens vertraut haben . . . . so sind wir hier, weil wir uns selbst nicht lieben oder liebten- verzweifelt glaubten oder glauben etwas GUTMACHEN zu müssen- verzweifelt glaubten oder glauben HELFEN zu müssen.
So erbarmungslos, wie die meisten mit sich Selbst umgehen, so erbarmungslos gehen sie auch mit Allen Anderen um . . . . .und das ist wahrhaftig traurig
Wenn sie alle wüßten, welch wunderbare Wesen sie wahrhaftig sind, sie gar nichts - wirklich gar nicht GUTMACHEN müssen - nur sich SELBST annehmen, lieben dürfen und dem Universum in seiner Ur- Kraft vollstens vertrauen, dann hätten wir das Paradies auf Erden.
Ich knuddele Euch alle ganz lieb, wenn ihr mögt.
Liebe Grüße Jannell
pajanta
ps: ich musste es diesemal einfach kopieren und nochmal hier reinsetzen....die admins mögen mir es bitte nachsehen.