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Verfasst: 11.09.2003, 13:31
von Rica
:lol: :lol: :lol:

Verfasst: 14.09.2003, 13:46
von Wendelin
Internationale Werbung kann auch mal kurios sein


Der Mitsubishi Pajero heißt in spanischsprachigen Ländern eben nicht
Pajero, das heißt dort nämlich soviel wie Selbstbefriedigung ...

Doppelt Pech mit seinem Namen hatte der amerikanische Unterwäsche-
fabrikant Puff. Nicht genug, daß er mit seinem Namen in Deutschland
keine Werbung machen konnte, entdeckte er auch noch (leider zu spät),
daß "puff" in England eine umgangsspachliche Bezeichnung für
Nicht-Heterosexuelle ist.

Als Pepsi vor einigen Jahren den chinesischen Markt erobern wollte,
übersetzte man den Slogan "Pepsi Brings You Back to Life" (Pepsi holt
Dich ins Leben zurück) allzu wörtlich. Auf Chinesisch lautete er:
"Pepsi holt Deine Vorfahren aus dem Grab."

Coors übersetzte seinen Slogan "Turn it loose" (dreh es auf, mach es
locker) ins Spanische. Dabei kam eine ziemlich direkte Umschreibung
für "akuter Durchfall" heraus.

Die in Amerika so berühmten Kaudrops der Firma Vicks erlitten in
Deutschland vorerst Schiffbruch. Die amerikanischen Werbetexter mußten
erst lernen, daß man im Deutschen das "v" als "f" ausspricht, somit
erübrigte sich eine Einbindung des Firmennamens in den Werbeslogan.

Der Werbeslogan des Hühnermagnaten Perdue`s line "It takes a tough man
to make a tender chicken" (Es gehört ein starker Mann dazu um zarte
Hühner zu machen) klang auf Spanisch so: "Es bedarf eines geilen
Mannes um ein Huhn verliebt zu machen."

Der Name "Chevy Nova" klang im Spanischen auch nie sehr gut, da "no
va" in der Landessprache für "geht nicht" steht.

Die Haarkosmetikfirma Clairol übersetzte übersetzte seinen
Lockenwickler "Mist Stick" ins Deutsche, mußte jedoch bald erfahren,
daß Mist auf Deutsch eben Mist heißt. Es machten nicht sehr viele
Damen von diesem Produkt Gebrauch.

Als Gerber begann, seine Babynahrung in Afrika zu vermarkten,
verwendete er die gleiche Verpackung wie in Amerika - eine Packung
mit einem süßen Baby drauf. Später fand man heraus, daß amerikanische
Firmen ihre Produkte, welche für Afrika bestimmt waren, so verpackten,
daß man von der äußeren Abbildung 100% auf den Inhalt schließen
konnte, da die meisten Afrikaner des Englischen nicht mächtig sind.

Verfasst: 16.09.2003, 00:54
von Ameise
- no va : var heißt, wenn ich mich richtig erinnere, gehen ( zu Fuß), und sich fortbewegen (aus dem Gedächtnis ... lang, lang ist her ... ;) )

- Rolls Royce "Silver Mist", klingt im Englischen sehr schön ... wurde in "Silver Shadow" umgetauft, wenn ich mich nicht irre ...

- Ich las neulich, daß der Künstler mit dem Namen "DJ Bobo" Probleme mit seinem Namen im Ausland hat. In deem Zeitungsartikel hieß es unter anderem, daß "bobo" der japanische Ausdruck für das weibliche Geschlechtsteil sei ...

Verfasst: 16.09.2003, 01:12
von Rica
hmmmmmmmmm, also Arik,
was du nicht alles weißt...
das Wissen ist mit dir! 8)

Verfasst: 16.09.2003, 06:53
von Wendelin
Kindermund


Die Bibel der Moslems heißt Kodak.

Der Papst lebt im Vakuum.

In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.

Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.

Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.

Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.

Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.

Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.

Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.

Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.

Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.

Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.

Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.

Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.

Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.

Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.

Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.

Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.

Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.

Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.

Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier, und vorne fürs Harte.

Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.

Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf.
Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.

Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.

Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.

Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.

Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.

Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht.
Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.

Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.

Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.

Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt.

Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.

Verfasst: 17.09.2003, 13:18
von Wendelin
Das Telefon im Büro klingelt. Es ist bald Feierabend.

Ein Angestellter geht ran und sagt:
"Welcher Arsch wagt es, mich jetzt noch anzurufen?"

Da brüllt der Anrufer:
"Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!!!! "

"Der Angestellte erwidert:
Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?"

Der Generaldirektor antwortet verdutzt:
"Nein."

Worauf der Angestellte sagt:
"Na, da habe ich ja nochmal Glück gehabt!", und legt auf!

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Sicher ist sicher

Die alte Dame hebt am Bankschalter ihr ganzes Geld ab. Nach zehn Minuten
kommt sie wieder und zahlt alles wieder ein.

"Warum haben Sie denn das Geld überhaupt abgehoben?", will der Kassierer
wissen.

"Man wird doch schliesslich mal nachzählen dürfen!"

Verfasst: 17.09.2003, 22:13
von Thasira
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Thasira

Verfasst: 18.09.2003, 11:36
von Ameise
„Einwohner wollen keine „Schafsköpfe“ mehr sein...“

An der türkischen Schwarzmeerküste begehren immer mehr Dörfer gegen ihren peinlichen Namen auf. So beantragte der Bürgermeister der Ortschaft Deliler („Die Verrückten“) jetzt die Unbenennung des Dorfes in „Pinarcik („Kleine Quelle“). Nanmensändeerungen wollen auch die Bewohner von Eteklioglu („Söhne des Rockträgers“), Tohumlar („Die Spermien“), Keloglu („Söhne des Glatzkopfs“) und Kocbaslar („Schafsköpfe“) durchsetzen.

Quelle : Kölner Stadt-Anzeiger / Leverkusener Anzeiger vom 18.9.2003 .

Verfasst: 18.09.2003, 11:44
von Zauberfrau
cool :D :D :D :D

Verfasst: 19.09.2003, 08:36
von Wendelin
Der Chef holt der Reihe nach den Vize, alle Abteilungsleiter, die Sachbearbeiter und zum Schluss auch noch den Lehrling Peter zu sich:
"Unter uns, Peter, hast du schon mal was mit der neuen Sekretärin gehabt?"
"Nein, Chef!"
"Gut, dann wirst du ihr die Entlassungspapiere bringen..."
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Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub und lernt auch sehr schnell einen Mann kennen. Sie landen sofort im Bett. Sie lieben sich und fahren Ski, ....im Wechsel...
Nach einer Woche fragt sie: "Wie heißt du eigentlich?"
"Ich heiße Hermann!"
Sie: "Und wie ist dein Nachname ???"
"Das erzähle ich Dir lieber nicht... es wird nur Schwierigkeiten geben...und außerdem lachen alle, die meinen Nachnamen hören...!"
Sie: "Ich lache ganz sicher nicht...Bitte sag ihn mir!"
Er zögert und sagt dann schließlich. "Ich heiße Neuschnee!"
Sie kriegt sich nicht mehr ein und lacht sich halb tot.
Er: "siehst du ich habe es gewusst, auch du lachst über meinen Nachnamen.
Sie: "Nein, ich lache nicht über den Namen, sondern, dass mein Mann mich verabschiedet hat und sagte: "Ich wünsche dir einen schönen Ski-Urlaub und täglich 20cm Neuschnee!!!


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Mylord kommt mit dem Rolls-Royce nach Hause.
Der Butler öffnet die Tür und hilft mit einem freundlichen Lächeln aus dem Mantel.
Butler: "Na, du alter Bock, warst du wieder in der Stadt, Mädels hinterher glotzen?"
Mylord: "Nein James, ich habe mir endlich ein Hörgerät gekauft....."

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Die Mutter packt ihre Reisetasche, um eine Kur anzutreten. Da kommt die kleine Tochter und fragt:
"Mutti, kriegen Kühe Urlaub?"
"Nein, natürlich nicht!"
"Kann sich denn der Rhein drehen?"
"Nein, was soll der Unsinn?"
"Kann die Heide wackeln?"
"Nein! Wieso fragst du das alles?"
"Ich hab vorhin gehört, wie Papa zur Nachbarin sagte: ´Wenn die Kuh in Urlaub ist, dann dreh ich dir einen rein, daß die Heide wackelt.´"

Verfasst: 20.09.2003, 00:02
von Ameise
Die Zukunft der Musikindustrie

2002:

Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones,
Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit
"Uptown Girl", die No Angels mit "All Cried Out", Kelly Osbourne mit
"Papa Don't Preach", Madonna mit "American Pie".
Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit
einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music".

2003:

Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy
Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist
Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich
neben Alexander, Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit
"Rock my Life", das stark nach Roxette klingt. Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a Melody", Outlandish mit "Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003", KCPK mit "We will Rock You" und Murphy Brown mit "Axel F 2003" und Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den Tophits. Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren
kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus
dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 15% zurück, besonders betroffen Hit-Kompilationen mit 47%.

2004:

Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius
Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den
Charts stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded",
Kajagoogoo mit "Too Shy 2004", Nena mit "Haus der 2004 Sonnen" und Nico W aus "GZSZ" mit "Ich vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit ganz oben. Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie alle Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über 583,74 Euro. Die Tauschbörsen brechen zusammen. Die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück.

2005:
Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro undElvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein" und Zarah Leander mit "Ich weiß, auch 2005 wird ein Wunder gescheh'n."
Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%. Die Trend-Scouts entdecken, dass unter den Jugendlichen 60er- 70er- 80er und 90er- Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die CDs ihrer Eltern. Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, dass die Kids die CD erwerben, kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und nur Originale
angeboten werden.

2006:
Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die "Smart
CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß.
Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein Musikstück "für immer " zu erwerben. Dafür werden die "Smart-CD"-Spieler im Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten. Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie "Anyplace, anywhere, whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay. Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großemMarketing-Aufwand eine neue Latino-Salsa-Welle propagiert, mit CarlosSantana und Richie Valens ("La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren. Obwohl Brasilien zum sechsten Mal Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg. Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.

2007:
Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby
ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht
kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs
illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD"
Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die
Industrie CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene
Musik an. Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht
der Tonträgerhandel über eBay zusammen. Auf die Veröffentlichung von Charts und die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die Lagerbestände an CDs abverkauft werden.

2008:
Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört.
Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender
zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese
drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird.
Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte Management von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß. Dagegen häufen sich die
sogenannten "Open Jams", spontane Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auföffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert werden.

2009:
Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und
privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs mißbrauchen kann. "Making music is killing music" lautet die begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll.


2010:
Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht
rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen.

2011:
Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, nicht gecoverten
Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der
Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, dass neue Urheber am
kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen. "Composing Music is
killing Music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter Rechte. Sarah
Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter mysteriösen
Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben.

2012:
Die Eltern des 6jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des
"Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die
Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, dass ihr Kind
erst seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der
Unterrichts-Rationierung. Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie
Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem
einzigen Land, das nicht unter Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft
und damit der Musikindustrie ist.


2020:
Nahezu jede tonliche Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall,
Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter
urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur
noch, wer nachweisen kann, dass der dabei erzeugte Schall nicht dem von Porsche patentierten ähnelt. Die einzigen lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo".
Die Gespräche von Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht
leisten können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es
sehr still geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer
Abmahnung durch den Münchner Justizkonzern G. und Söhne in sich birgt. Die Anwälte der Ton und Schall Industrie-Gemeinschaft machen Jagd auf Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögeln dulden.

2050:
Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen
worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe
Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr
gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte. Die andere Hälfte und
die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, dass man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange vermißt hatten.
Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich Allahs unter
der weisen Herrschaft des Kalifen von Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte.

Verfasst: 20.09.2003, 11:36
von Tylion
genial :)

Verfasst: 20.09.2003, 12:55
von Rica
erschütternd...krass...makaber...dabei doch erheiternd...da wir im "nichts-ist-unmöglich-zeitalter leben BEDENKLICH...

nu erstmal sprachlos bin...

Verfasst: 20.09.2003, 18:06
von Amara
Das soll wirklich passiert sein. Und es wird gesagt dass der Hoteldirektor diese Korrespondenz an die Sunday Times geschickt hat. Die Korrespondenz zwischen einem Hotelgast und dem Personal:


Sehr geehrte Raumpflegerin,

Ich möchte Sie bitten keine dieser kleinen Seifen in meinen Toilettenschrank zu tun. Ich habe meine eigene Seife. Außerdem entfernen Sie bitte die 6 Stück Seife neben dem Waschbecken und die 3 Stück Seife in der Dusche. Sie stören mich.

Vielen Dank,

S.Berman

*

Sehr geehrter Gast im Zimmer 635,

Ich bin nicht Ihre ständige Raumpflegerin, sie hat heute frei und kommt am Donnerstag zurück. Gemäß Ihrem Wunsch habe ich die 3 Stück Seife aus Ihrer Dusche entfernt. Die 6 Stück Seife, die am Waschbecken standen und von denen Sie sich gestört fühlten habe ich für alle Fälle auf die Handtücher neben Ihrem Waschbecken gelegt. Außerdem habe ich in Ihren Toilettenschrank 3 Stück neue Seife gestellt weil wir von der Hotelleitung eine Anweisung haben dass wir in jedes Zimmer jeden Tag 3 Stück neue Seife legen müssen.
Ich hoffe Sie sind zufrieden mit unseren Diensten

Katy, Raumpflegerin

*

Sehr geehrte Raumpflegerin,

Ich hoffe Sie sind meine STÄNDIGE Raumpflegerin. Ich sehe Katy hat Ihnen nicht von meiner Notiz erzählt, ich meine die Notiz über die Seife. Als ich heute Abend in mein Zimmer kam sah ich dass Sie 3 Stück neue Seife neben meinen Waschbecken gestellt haben. Ich werde 15 Tage in Ihrem Hotel wohnen und habe deshalb meine eigene Seife mitgebracht. Ich will die 6 Stück Seife am Waschbecken nicht haben, sie stören mich wenn ich mich rasiere, Zähne putze etc.
Ich würde mich freuen wenn Sie sie entfernen würden.

S.Berman

*

Sehr geehrter Herr Berman

Ich habe mittwochs frei. Deshalb hat meine Kollegin, die während meiner Abwesenheit Ihr Zimmer reinigt, gemäß den Anweisungen der Hotelleitung 3 Stück neue Seife Ýn Ihr Zimmer gestellt. Ich habe die 6 Stück Seife die an Ihrem Waschbecken standen und Sie gestört haben entfernt und in Ihre Dusche gelegt -anstelle Ihrer eigenen Seife. Ihre Seife habe ich in den Toilettenschrank gelegt damit Sie es leichter zu Hand haben. Außerdem habe ich 3 Stück neue Seife als kleine Aufmerksamkeit der Hotelleitung in Ihren Toilettenschrank gestellt. Bitte sagen Sie bescheid falls Sie sonst etwas brauchen sollten.

Ihre “ständige” Raumpflegerin, Dotty

*

Sehr geehrter Herr Berman

Mr.Kensedder, unser Assistant Manager hat mich informiert dass Sie mit Ihrer Raumpflegerin nicht zufrieden sind. Ich habe Anweisung gegeben dass Ihnen eine andere Raumpflegerin zugeteilt wird. Ich hoffe Sie werden uns verzeihen. Ich bin persönlich zu Ihren Diensten falls Sie andere Beschwerden oder Wünsche haben. Meine Nummer ist 1108 (von 8 Uhr morgens bis 5 Uhr abends)

Elaine Carmen, Housekeeper

*

Sehr geehrte Frau Carmen

Ich kann Sie nicht von meiner Arbeit anrufen. Ich verlasse das Hotel morgens um 07:45 und komme abends um 17.30-18.00 zurück. Deshalb konnte ich Sie gestern Abend nicht erreichen. Ich habe mich an Herr Kensedder gewendet. Ich habe ihm von meinem Problem mit der Seife erzählt. Die neue Raumpflegerin die mir zugestellt wurde hat wahrscheinlich gedacht dass ich ein neuer Gast bin. Sie hat nicht nur 3 Stück Seife in die Dusche gestellt, sie hat auch noch 3 Stück neue Seife auf den Waschtisch getan. Das bedeutet dass ich während der 5 Tage die ich in Ihrem Hotel verbracht habe, 24 Stück Seife bekommen habe. Warum entfernen Sie sie nicht?
S.Berman

*

Sehr geehrter Herr Berman

Ihre Raumpflegerin Katy wurde angewiesen keine Seife mehr in Ihr Zimmer zu tun und die vorhandenen zu entfernen. Sie können mich zwischen 8 und 17 Uhr von 1108 erreichen falls ich noch was für Sie tun kann.
Elaine Carmen, Housekeeper

*

Sehr geehrter Herr Kensedder

Die haben meine eigene Seife, die ich selber mitgebracht habe von meinem Zimmer entfernt. Jegliche Seife im Badezimmer wurde weggenommen, meine eigene eingeschlossen. Gestern Abend bin ich spät ins Hotel gekommen, ich musste den Putzangestellten um Hilfe bitten und der hat nur 4 Stück Feuchttücher auftreiben können.
S.Berman

*

Sehr geehrter Herr Berman

Ich habe mit der Housekeeperin Elaine Carmen geschprochen, über Ihr Problem mit der Seife. Ich verstehe nicht wie es sein kann dass Sie kein einziges Stück Seife in Ihrem Zimmer haben, wo wir doch ausdrücklich angewiesen haben dass in jedes Zimmer jeden Tag 3 Stück neue Seife gestellt werden soll. Das Problem wird umgehend gelöst, ich bitte vielmals um Entschuldigung.

Martin L.Kensedder, Assistant General Manager

*

Sehr geehrte Frau Carmen

Wer um Gotteswillen hat 54 Stück Seife in mein Zimmer gelegt? Gestern bin ich in mein Zimmer zurückgekehrt und habe 54 Stück Seife vorgefunden. Was soll ich mit 54 Stück Seife? Aber meine eigene Seife will ich zurück. Ich kann es nicht glauben, meine eigene Seife habe ich nicht aber ich habe 54 Stück Seife die ich nicht möchte. Geben Sie mir meine Seife und meinen Seifenbehälter zurück, ich möchte sonst gar nichts mehr von Ihnen.
S.Berman

*

Sehr geehrter Herr Berman

Sie haben sich beschwert dass Sie zuviel Seife im Bad haben und ich habe angewiesen dass diese entfernt werden. Dann haben Sie sich bei Herr Kendesser beschwert dass Sie keine Seife haben und ich habe persönlich Ihre Seifen zurückgetan. Ich habe die 24 Stück Seife die aus Ihrem Zimmer entfernt wurden und die 3 Stück Seife die wir täglich in die Zimmer stellen müssen in Ihr Zimmer getan. Ich weiß nichts über Feuchttücher.
Die Raumpflegerin Kathy wusste nicht dass ich die Seifen zurückgetan habe und hat auch 24 Stück und 3 Stück Seife in Ihr Zimmer gestellt.

Ich weiß nicht wer Ihnen erzählt hat dass die Hotelleitung Seifenbehälter in die Zimmer stellen muss. Aber ich habe einen Seifenbehälter aus Elfenbein gefunden und habe es in Ihr Bad gestellt.

Elaine Carmen

*

Sehr geehrte Frau Carmen

Ich möchte Sie über den Seifenbestand etc. in meinem Zimmer informieren:
- 18 Stück Seife in 4 Vierer- und einer Zweierreihe auf dem Toilettentisch
- 11 Stück Seife in 2 Vierer- und einer Dreierreihe am Waschbecken
- Auf meinem Nachttisch 3 Feuchttücher, 8 Stück Seife in 2 Viererreihen und noch mal 4 Stück Seife in dem Seifenbehälter aus Elfenbein.
- 14 Stück Seife in 3 Vierer- und einer Zweierreihe im Toilettenschrank
- 6 Stück ordentlich aufgeweichte Seife in der Dusche
- Nordwestlich von der Dusche ein gebrauchtes Feuchttuch
- Nordöstlich von der Dusche 6 Stück Seife in 2 Dreierreihen
Bitte sagen Sie Kathy sie soll meine Seifen nicht in Unordnung bringen und sie soll sie gut abstauben. Außerdem sagen Sie ihr bitte sie soll nicht mehr als 4 Stück Seife stapeln, die fallen sonst um.
Für die nächsten Seifen empfehle ich ihnen den Fenstersims –es ist der einzige Platz wo noch keine Seife ist.
Noch was; ich habe mir eine neue Seife und einen Seifenbehälter gekauft. Damit nichts durcheinander kommt habe ich es in die Hotelkasse eingeschlossen.

S.Berman


Quelle: http://www.chefkoch.de/reiki-forum/2,31 ... Hotel.html

Verfasst: 20.09.2003, 20:27
von Lomarys
Warum klopfen Hebammen Neugeborenen auf den Po?
Weil bei den intelligenten Babys dann der Schwanz abfällt.




ganzschnellduckundweg

Verfasst: 21.09.2003, 14:50
von Lehrling
:D :D :D :D :D

lehrling

Verfasst: 21.09.2003, 20:40
von <Horus>
Hi Momo
Tolles Bild von dem Essen was Du da jetzt drin hast.


Aber mal was zum Lachen für alle, und ein Horoskop für alle

http://www.klorakel.de/

Oder warum Frauen schlechter Auto fahren als Männer

http://www.frau-am-steuer.de/


Oder für arme mißhandelte Plüschtiere


http://www.parapluesch.de/

Verfasst: 21.09.2003, 21:50
von Ameise
Abteilung Satire ...

Verfasst: 25.09.2003, 10:15
von Wendelin
Echte Profis

Ein Fallschirmspringer lässt sich in 4000 Meter Höhe absetzen. Er zieht die Reissleine, doch der Fallschirm öffnet sich nicht.

Er zieht den Notschirm, aber der versagt ebenfalls. Er versucht durch verzweifeltes Ziehen an allen Leinen, den Fallschirm doch noch zum Öffnen zu bringen, da kommt ihm bei 1000 Metern plötzlich von unten jemand entgegen.

Er ruft hinunter: "Reparieren Sie Fallschirme?"

Im Vorbeifliegen ruft der andere: "Nein, Gasflaschen!"

Verfasst: 25.09.2003, 23:51
von Husky
Hab da auch noch einen etwas makaberen :

Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: " Du siehst aber gar nicht gut aus, was ist denn mit dir passiert". Sagt der andere: "Ich hab Homo sapiens". Sagt der andere: "Keine Sorge, daß geht eines Tages von alleine weg".

Verfasst: 26.09.2003, 21:53
von Rica
Warum heißt es das menschliche Geschlecht
und nicht Gegut?
Der Ausdruck ist schon recht,
wenn man bedenkt, was der Mensch so tut.

Verfasst: 27.09.2003, 11:57
von Lehrling
Wie wahr, wie wahr!

Zum Glück gibt es ja auch noch Ausnahmen :wink:

Verfasst: 30.09.2003, 17:59
von Engelsgleiche
Eine Kaffeefahrt mit vielen älteren Damen.Nach einer Weile kommt eine von ihnen nach vorne zum Busfahrer und fragt:"Möchten sie ein paar Nüsse?"Der bedankt sich und greift zu.Das geht einige Male so,bis der Fahrer fragt:"Wo haben sie denn die ganzen Nüsse her?"-"Ach wissen sie,wir essen da hinten Pralinen,aber die Nüsse sind uns einfach zu hart." :wink:
Gruß
Engelsgleiche

Verfasst: 30.09.2003, 18:56
von Thasira
Claus und Franko sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool vorbeikommen, springt
Franko plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sinkt wie ein Stein zum
Boden und
bleibt dort. Claus springt sofort nach um ihn zu retten. Er taucht
hinab
und zieht Franko raus.

Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er
sofort
die Entlassung von Claus, da er nun meint, er sei geistig wieder völlig
stabil und zurechnungsfähig. Als er ihm die grosse Neuigkeit erzählt,
sagt
er zu ihm:

"Claus, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: Die gute
Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du
fähig
warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass du
deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die
schlechte
Nachricht ist, dass Franko, der Patient, den du gerettet hast, sich
kurz
danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut
mir
leid, er ist tot."

Claus antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn
dorthin
gehängt, zum Trocknen..."




Neulich beim Bäcker...

Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden drin.
Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen
Strafzettel aus.

Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du einem
Kerl
wie mir nicht mal eine Pause gönnen?"

Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Also nannte ich
Sie
eine ganz sture Beamtenschnalle.
Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen
zu
schreiben!
Also nannte ich sie eine blöde Schlampe. Da begann sie ein drittes
Ticket zu
schreiben!
So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte,
je
mehr Tickets schrieb sie aus............

Mir war das egal.....ich war ja zu Fuß da......

Verfasst: 02.10.2003, 14:10
von Wendelin
Im Schlafzimmer

Sie bittet ihn:
"Knoepf bitte meine Bluse auf und leg sie dort hin Und jetzt meinen BH. Und jetzt zieh meinen Rock aus....und auch den Slip."

Er macht, wie ihm befohlen.

Sie: "Und das war das letzte Mal, dass ich Dich in meinen Klamotten erwische!"
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Die vier Elemente

"Nenne mir die vier Elemente", verlangt der Lehrer von Annemarie.
Das Mädchen zählt auf: "Erde, Wasser, Feuer und Bier."
"Bier? Wieso denn Bier?", will der Lehrer wissen.
"Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami: Jetzt ist er wieder in seinem Element."

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Das Schild

Doofe Leute sollten Schilder tragen auf denen steht: "Ich bin doof!" Dann würde man sich nicht darauf verlassen, oder? Du würdest sie nichts fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich....äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen." Man wüsste zumindest, was auf einen
zukommt.

So wie letztes Jahr, als ich mit meiner Familie mitten im Umzug stand. Die ganze Wohnung voll mit Umzugskartons, der LKW vor der Tür. Mein Nachbar kommt rüber und fragt: "Hey, du ziehst um?" "Nö. Wir packen nur ein-bis zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wieviel Kartons wir dafür brauchen. Hier ist ihr Schild!"

Letzten Sommer war ich mit einem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land und holten gerade unseren Fang aus dem Boot, als dieser Idiot von der Anlegestelle kam und fragte:" Habt ihr all die Fische gefangen?" "Nö. Wir haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild!"

Letztens hatte ich einen Plattfuß. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt einer auf mich zu, wirft einen Blick auf die Karre und fragt: "Reifen platt?" Ich konnte einfach nicht widerstehen. "Nö, ich fuhr gerade hier so rum, als sich die anderen drei plötzlich
aufpumpten. Hier ist dein Schild!"

Vor kurzen wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus, bückt sich, greift an den Auspuff und schreit: "Scheiße, ist das heiß." Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.

Ich bin früher mal Sattelschlepper gefahren. Einmal verschätzte ich mich bei der Höhe der Brücke, verkeilte den LKW und ich kam nicht wieder los, egal was ich versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam die Polizei und fing an, einen Bericht zu schreiben.
Er stellte die üblichen Fragen...ok...kein Problem. Ich war schon fast sicher, dass er kein Schild bräuchte...bis er fragte"...also... ihr LKW hat sich verkeilt?"
Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte: "Nö. Ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild!"

Wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?" dann antworte: "Nö. Bin schon vor einer Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!!!"