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Verfasst: 04.01.2008, 16:10
von OlliHH
moin,
ich glaube bei gewogener Lektüre der letzten Kommentare ist diese Frage schon beantwortet.
LG
Olli
Verfasst: 04.01.2008, 16:14
von Harmonie
Wie war das doch? Der Kanal von Kindern ist bis ca. 8 Jahre eh geöffnet. Wozu dann sooo früh die Einweihung???
LG
Christine
Verfasst: 04.01.2008, 16:38
von Frank
Harmonie hat geschrieben:Der Kanal von Kindern ist bis ca. 8 Jahre eh geöffnet.
Dies wird oft behauptet. Einen Beweis dafür konnte ich noch nicht feststellen.
Verfasst: 04.01.2008, 17:10
von Sir Thomas Marc
OlliHH hat geschrieben:moin,
ich glaube bei gewogener Lektüre der letzten Kommentare ist diese Frage schon beantwortet.
LG
Olli
Bei gewogener Lektüre hast Du nichts geschrieben, wann ein Kind selbst aufgrund eigener Entscheidung - ohne vertrauensvoll den Spuren der Eltern zu folgen - selbstbestimmt um eine Einweihung bitten wird.
Und um die reale Selbstbestimmung geht es mir dabei. Ich habe ausser diesem Grund keinen Reiki für Kinder als Nicht annehmbar zu beschreiben. Die Einweihung meine ich natürlich.
Ich selbst habe meine erste Weihe mit 9 erhalten, doch nur, weil ich bereits a) wusste warum ich sie brauche, b) beschreiben konnte was passieren wird und c) Durch Aspekte meines Erinnerns der Weg für mich klar war, egal was meine Eltern gemeint hätten.
In Soweit also ein Unterschied. Diese Freiheit wird heute kaum einem Kind vermittelt. Daher die Frage: Wann ist ein Kind das eine Einweihung erhält selbstbestimmt in der Lage diese zu fordern oder zu wollen?
Grüsse
Thomas
Verfasst: 04.01.2008, 17:20
von Janina
Sir Thomas Marc hat geschrieben:Wann ist die Selbstbestimmung möglich?
Hi Sir Thomas,
genau das war auch mein Gedanke bei dem Thema. Wann können wir wirklich sagen, wir seien selbstbestimmt? Ich persönlich bin immer noch auf dem Weg der vollkommenen Selbstbestimmung
Theorien von Freud, Jung und Piaget anzuführen ist ja schön und gut und meiner Meinung nach durchaus auch hilfreich wenn man sich mal mit Psychologie beschäftigt.
Doch ist es nicht auch bei C.G. Jung so, dass erst wenn man den Individuationsprozess durchlaufen hat und zum "Selbst" wurde, man wirklich selbstbestimmt ist? Und der Individuationsprozess ist ja ein Lebenslanger Prozess.
Aber Ollihh, ich verstehe durchaus was du meinst, doch ist ein jugendlicher in der Pubertät auch schon selbstbestimmt? Gerade hier ist ja der Konflikt zwischen eigenem Erleben und den Ansprüchen der Eltern zwischen -noch-Kind-sein-wollen und schon-erwachsen-sein sehr groß.
Mir persönlich hat Reiki in meiner Pubertät sehr gut getan und ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich da ganz gut durchgekommen bin, mit Reiki, durch Reiki oder vielleicht auch gerade trotz Reiki
Genauso wie bei jedem Schüler ist auch bei Kindern und Jugendlichen vorher in einem Gespräch zu klären, warum sie Reiki machen wollen. Ist es wirklich so, dass das Kind Reiki machen möchte weil "alle" in der Familie Reiki machen oder ist es sein eigener Wunsch. Natürlich kann man auch mit Kindern und Jugendlichen schon darüber reden (natürlich altersgerecht) was es bedeutet in Reiki eingeweiht zu werden. Ich hab erlebt, dass Kinder durchaus sehr liebevoll, konzentriert und bewusst mit Reiki umgehen.
Pauschalurteile find ich da immer schwer. Jeder Mensch ist einfach unterschiedlich und so muss man auch individuell bei jedem schauen und auch hinfühlen.
Liebe Grüße
Janina
Verfasst: 04.01.2008, 17:23
von Sir Thomas Marc
Hallo janina,
genau darin liegt der Hase im Pfeffer. Bei mir gelten einfach andere Regeln. Denn die Individualisierung setzte schon mir 4 ein, war mit 6 im Prinzip durch. Das liegt aber an anderen "Voraussetzungen" und an meinem Wiedergeburtszyklus. Nicht an meiner Erziehung oder Prägungen meiner Eltern.
Also, Olli, wie schauts?
Thomas
Verfasst: 07.01.2008, 09:41
von Widdi
das seh ich so wie sir thomas....
und ich hab ein eher seltsams gefühl kinder einzuweihen, nicht zuletzt der selbstbestimmung wegen.
ich wünsch euch allen eine schöne woche
sabine
Verfasst: 08.01.2008, 01:10
von OlliHH
Moin,
die provokant gestellte Frage: „Wie schaut’s?“... hmmm.... mit dem vorangestellten Sätzen... interessant zu lesen...
Also soll ich hier glauben, dass es hier kleine Erwachsene gibt. Kleine Homunkulen (oder heißt es Homunkuluus?)? Na ja, „Der Faust“ ist vielleicht ein netter Eintopf der europäischen Mythen, aber auf individuelle Leben bezogen für mich schwerlich nachvollziehbar. Vielleicht ist der Begriff der Individualisierung an dieser Stelle auch nicht der zentrale, sondern ein begleitender. Es geht doch im Kern um die Reife, etwas wie die Einweihung in REIKI zu erfassen und für sich und sein leben eine Bedeutung zu erahnen. Es geht bei der menschlichen Individualentwicklung ja auch nicht „nur“ um psychosoziale Entwicklungsbeeinflussungen, sondern auch um die Entwicklung einer die Psyche begleitenden körperlichen Reifung. Ja, zum denken gehören leider auch körperliche Begleiter des Denkens – wie sie sich in Hormonen, verschiedenen Enzymen und anderen körperlichen Regelwerken zeigen. Der Körper ist nicht nur einfach eine kleine mehr oder minder formbare Masse, die sich eine Psyche frisch gestaltet. Die Körperlichkeit folgt einer eigenen Rhythmik der Entwicklung, auf die die Psyche sich einzulassen hat. Damit auch der körperlich gestellten Grenzen. Unsere Altforderen, wir selber und die bestehende Welt formen uns gemeinsam in den ersten Jahren des eigenen möglichen Daseins – der Mensch wird in diesem Punkt deutlich recht unfertig auf die Welt „gestoßen“. Damit auch seelisch noch länger an der elterlichen „psychischen Nabelschnur“ lebend. Damit ist der kleine Mensch immer - wie oben schon geschildert - auch Ausdruck des Familiären - das länger als viele es sich wünschen!
Meine Denke ist beeinflusst von der Münchener Rhythmenlehre. Da sinne ich natürlich auch in möglichen Rhythmen des Lebens nach.
Parallel ist die Sicht eines Romao Guardini in „Die Lebensalter“ vielleicht nachvollziehbarer, da offensichtlicher, bildlicher formuliert.
Allein aus der Erfahrung, die in die Rhythmenlehre eingeflossen ist, spreche ich in den ersten Lebensjahren (den ersten 7 Jahren) einem Menschen ab, einen voll entwickelten Intellekt – (Bezugsgröße ist ein entwickelter Erwachsener) inne zu haben.
- wie gesagt, in diesem seltenen Punkt der Übereinstimmung finden sich Rhythmenlehre und Wissenschaft (wohl gemerkt Pädagogen, Psychologen, Biologen und Soziologen). - Persönliche Einschätzungen sind da hübsche Illustrationen, klingen aber leider in meinem Ohren oft recht schal. ...und mich dünkt, da kommt des öfteren eher ein Wunsch des Erwachsenen an die Oberfläche, als die Wirklichkeit. Man kann natürlich sämtliche nachvollziehbare Erfahrung hinwegwischen und sein eigen Süppchen kochen. Ich wünsche guten Appetit...
Der gereifte, ausgebildete Intellekt ist als Instrument des eigenen Bewertens leider erforderlich, um Situationen und Ihre folgen einschätzen zu können. Damit für mich ein wichtiger Bestandteil der nötigen Reife zur Einweihung. Vielleicht ist es größeren Kindern gegeben, sich für die Einweihung zu entscheiden, nur mulmig ist mir bei den obigen Beschreibungen trotz dem - aus Gründen, die oben auch ausgeführt sind.
So, sehe ich es nicht als problematisch an, dass sich Kinder mit REIKI beschäftigen. Nein, ich sehe es als problematisch an, dass Kinder in verschiedene Grade in REIKI eingeweiht werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Verfasst: 08.01.2008, 10:23
von Rosmarin
ich denke, daß dies individuell verschieden ist.
Manch Erwachsener ist noch nicht soweit...Wir machen uns doch oft etwas über unsere Reife vor
,
wenn wir uns für erwachsen halten und wer benimmt sich nicht,
wie ein kleines Kind?
Habe oft solches hier gelesen,
worüber ich mich gewundert habe,
ob das nun tatsächlich von Erwachsenen kommt.
Von meinen 4 Kindern(5-19)
hat übrigens noch keins eine Einstimmung gewünscht,
ich würde sie aber geben,mit entsprechender Begleitung.
LG, Anne
Verfasst: 08.01.2008, 23:48
von Sir Thomas Marc
Lieber Olli,
und ab wann gewährst Du Kindern (Deinen?) eine Einweihung aus deren eigener Entscheidung - und wann ist Dein Wunsch die Ursache der Einweihung?
Knuddels
Thomas
Verfasst: 09.01.2008, 01:00
von andy1
Hallo Thomas,
so wie ich verstehe gibt da keine festes alter und ist ganz von der Person abhängig und dass ich meine, das es heiß kann, dass man selbst mache Erwachsen noch nicht einweihen sollten. Weil sie eben noch nicht ganz frei sind und der Wunsch nicht aus der Person selber kommt.
Andreas Braess
Verfasst: 09.01.2008, 01:10
von Sir Thomas Marc
Lieber Andy
deshalb habe ich konkreter gefragt, als ich das meist tue. Denn in diesem Fall geht es ja um eine konkrete Situation - und die Frage was Bedeutung hat - und ob nicht der eigene Wunsch Vater des Gedankens ist.
Knuddels
Thomas
Verfasst: 09.01.2008, 13:24
von OlliHH
Moin,
Sir Thomas Marc, nette Doppelfrage.
Meine Kinder möchte ich selber nicht einweihen. Da bin ich konservativ. Ein Meister im Handwerk bildet nach Möglichkeit auch nicht seine eigenen Kinder aus. Im Mittelater haben Ritter Ihre Söhne auch nicht in der eigenen Burg ausbilden lassen. Ich halte mich in dieser Tradition.
Ansonsten gehe ich in die Richtung, die andy1 und Rosmarin offenlegen.
Nur bin ich da etwas restriktiver. Ich behalte mir vor, Menschen erst nach vollenden des 2. Lebensseptars, sprich fühestens im 3 Lebensseptar, einzuweihen. Da bin ich dann wieder sehr alteuropäisch - und begründet in der oben skizzierten Denke ...
LG
Olli
Verfasst: 09.01.2008, 17:21
von Alexander Gottwald
Hallo lieber Olli
danke für Deine Meinung ...
OlliHH hat geschrieben:... womit wir wieder bei dem Thema wären. lach .....
Alexander, Euer Erlebnis in Ehren, aber ganz ehrlich, warum wird mir gerade bei Deimen letzten Kommentar schlecht? Was habe ich denn versucht zu beschreiben?
Das Idyll, welches Du beschreibst, ist doch geradezu wahnsinnig, wenn man die obigen Kommentare genauer liest. Deine Tochter macht das, was Mama und Papa so tun... und genau darum geht es. Deswegen kann ich so etwas nicht einfach stehen lassen. Und muß sagen, so eine Einweihung ist in meinen Augen unangemessen. Dem Kinde und REIKI.
LG
Olli
Ich kann dem so nicht zustimmen ... warum Dir schlecht wird, wenn meine Tochter ein schönes selbst gewähltes ihr nicht suggeriertes Erlebnis hat, kann ich nicht nachvollziehen ... ich denke mit Deiner Antwort spricht Du Kindern eine selbstbestimmte Spiritualität ab. Dann wäre wirklich die Frage, ab wann denn ein Mensch selbstbestimmt genug ist? Meine Tochter wird weder genötigt, Reiki zu praktizieren, noch Reiki zu bekommen, wenn sie es nicht möchte.
Was ich respektiere ist der Wunsch eines Kindes, wenn er ihr in meinen Augen keinen Schaden zufügt. Meine Tochter war früher auch oft bei heidnischen Ritualen dabei, die ihre Mutter durchführt. Zeitweise wollte sie dabei gern mitmachen. Seit einiger Zeit hat sie keine Lust mehr dazu. Und beides wurde und wird respektiert. Das sehe ich als die Freiheit eines Kindes, Erfahrungen zu machen, aber eben noch zu nichts bzw. wenig verpflichtet zu sein, keine bzw. dem Alter entsprechend wenig Verantwortung zu tragen usw.
In diesem Kontext stehe ich nach wie vor dazu, diese Einweihung gemacht zu haben und würde es jederzeit wieder tun, wenn sie es möchte.
Alles Liebe,
Alexander
Verfasst: 09.01.2008, 18:54
von Sir Thomas Marc
Wir unterscheiden also Weihe und Einweihung mal wieder. ... Wie schön
Thomas
Verfasst: 10.01.2008, 18:30
von OlliHH
moin moin,
hmm.... aber in der Begrifflichkeit zwischen Weihe und Einweihung stehen doch nun Bedeutungsunterschiede....
Die "Weihe": das "Ding an Sich"
die "Einweihung" - Die Handlung, die in diesem Falle zum dem "Ding an sich" führt.
...
oder verstehe ich da etwas miß?
LG
Olli
Verfasst: 10.01.2008, 19:44
von Sir Thomas Marc
Wir hatten das hier im Forum schon mal - Reikieinweihungen sind keine Weihen und werden auch keine. Denn das Sterben und wiedergeboren werden einer Weihe ist dem Reiki fremd.
Grüsse
Thomas
Verfasst: 15.01.2008, 16:53
von OlliHH
moin Thomas,
und wie ist es möglich, das ein Ding an sich stirbt?
Die Weihe als Begriff ist deutlich hinweisend auf eine Gestalt und nicht auf den Träger der Gestalt. Damit ist es einer Weihe egal, ob einer der Träger ablebt, denn die Weihe läßt sich dann durch andere tragen.... bin gerade etwas irritiert...
Na ja,...Kannst mir nen Tip geben, wo ich hier mehr zu dem Thema finde?
Liebe Grüße
Olli
Verfasst: 15.01.2008, 17:08
von Elvira
Hallo Olli, schau mal
hier hinein. Da findest du genug Info.
LG
Kathi
Verfasst: 31.01.2008, 21:02
von Strähle
Hallo ihr Lieben,
also ich habe zwei meiner drei Kinder auch eingeweiht. Sie hatten jedoch diesen Wunsch selbst geäußert. Nun, vielleicht weil sie mit Reiki täglich in Berührung kamen?
Ich hatte kein schlechtes Gefühl dabei, aber ich muss gestehen ich würde nie jemanden einweihen der sich nicht selbst dazu bereit erklärt. Nun könnte man sagen, wie soll ein Kind diese Entscheidung abschätzen?
Ich glaube wir können von niemanden mehr lernen als von unseren Kindern, die noch die Gabe besitzen die Dinge zu sehen und anzunehmen wie sie eben sind. Reiki ist Lebensenergie!
Eines meiner Kinder hat heute mit Reiki nichts mehr am Hut, das ist O.K
Licht und Liebe
Manuela
Verfasst: 09.02.2008, 13:44
von Widdi
also ich meine, dass man kinder gar nicht einweihen muss, wenn man "ordentlich" mit ihren fähigkeiten, die sie mitbringen umgeht.
na ok, meine meinung.
sollten sogenannte kanäle bei kindern so "vermüllt" sein, dass ne einweihung zum beispiel in reiki notwendig ist, dann ist da ne menge auch psychologische arbeit zu leisten. aber nicht vorrangig an den kindern eher an den erwachsenen "begleitern"...
weihen, oder wie das genannt war, sehe ich als "gewollte" initiationen an.
das ist etwas, das für mich auf ganz anderen ebenen abläuft, als die reikieinweihungen. bei letzteren werden menschen als vermittler unausweichlich benötigt (klassiches einweihungritual bei reiki).
sollte jemand jedoch "initiiert", sprich auf den weg gebracht werden, den ihm das leben zuteil werden lassen möchte, dann geht das meiner meinung nach ganz anders von statten. das macht das leben sehr individuell und nach seinen eigenen regeln, die bei jedem erdenkind wohl anders sind. AHA-erlebnisse und faszination denke ich, sind da die eher treibenden kräfte.....
na gut ist meine meinung und die schreit bei kindereinweihungen immer
"hände weg von den kindern"....
sabine
Verfasst: 31.12.2008, 13:33
von Robbi9593
Ich habe die Erahrung gemacht Kinder in Reiki einzuweihen wenn sie alt genug sind um selbst für scih zu entscheiden, ob sie die Einweihbung wirklich wollen. Ich selbst bin mit 12 Jahren eingeweiht worden. In meiner Gruppe war aber auch ein Mädchen die neun Jahre alt war und ebenfalls eingeweiht wurde. Mit 16 habe ich meinen 2. Grad gemacht und bereue es kein bisschen.
@ Gast bzw Lotti:
Wenn das Kind die Reikieinweihung möchte um in seinem Umfeld etwas zu bewirken, würde ich sie ihm geben. Denn das ist meiner meinung nach ein Zeichen dafür, dass es sehr wohl weiß worum es bei reiki geht. Das Verstehen so wie du bzw wir es tun kannst du von eimem 11 jährigen Kind nicht erwarten. Als ich eingeweiht wurde wollte ich auch immer zuerst meinem umfeld helfen bevor mich auch nur an mich gedacht habe. Als ich älter wurde hat sich das aber ausgeglichen. Und so denke ich das es bei diesem Kind auch sein wird. Gib ihm doie Chanche Erfahrungen mit Reiki zu sammeln und es wird an seiner "Aufgabe" wachsen.
lg Robert
Verfasst: 31.12.2008, 18:04
von made
Du solltest erst einmal klären ob dein Kind ein Indigo oder Kristallkind wird, wenn das der fall ist brauchst du dir um eine Einweihung keine Gedanken mehr zu machen. Ich habe festgestellt das diese Kinder mit "geöffneten"
Reikikamälen zur Welt kommen. Sie müssen also nur noch lernen was "man" damit machen kann.
Verfasst: 01.01.2009, 13:50
von Spiralfrau
made hat geschrieben:"geöffneten"
Reikikamälen zur Welt kommen
Hmmmmm - ich dachte immer "Kamele" schreibt man mit "e" - oder solltest Du "Kanäle" gemeint haben?????
Und "Was bittesehr sind dann geöffnete "Reikikamäle"....
Fragende Grüße Regina - die gerade Scherzkekse gefuttert hat!
*sorry - aber das WORT reizte mich jetzt grad - nicht böse sein!!!!
Reiki-Einweihung für Kinder
Verfasst: 01.01.2009, 20:08
von Khaya
OH REGINA - ich fall vom Stuhl