Verfasst: 14.12.2007, 01:06
Hallo liebe Reiki-Land-Gemeinde
danke für die Begrüßung, die aus meiner Sicht zeigt, dass viele Menschen hier weder meine Arbeit kennen (die gar nicht Gegenstand meines Postings war), noch ein Interesse an freundlicher wohlwollender Auseinandersetzung mit anderen Stilen von Reiki haben. Schade, so viel Polemik hatte ich nicht erwartet
Zur Information (Deine Unterstellung fand ich übrigens hart an der Grenze zur üblen Nachrede, Christian ... und jetzt überleg noch mal: Warum sollte Frank Doerr (danke für den Hinweis auf die Schreibweise Janina, der Fehler steckt immer wieder im Detail), ein bodenständiger weltoffener Mensch NICHT mit mir reden???): Das Gespräch mit Frank hat unlängst am Telefon stattgefunden. Ich habe es auf meiner Website erwähnt, um einen weiteren Standpunkt zum Thema "Meister"-Titel sichtbar zu machen, der aber nicht meiner ist. Daher habe ich ihn namentlich gekennzeichnet. Dass Frank mit mir gesprochen hat, bedeutet für mich nicht, dass wir in allem einer Meinung waren oder sind. Ich schätze sein Engagement in der Reikiszene auch wenn ich einige seiner Standpunkte nicht teile. Daher habe ich ihn zitiert und seine Seite erwähnt, die wir ja hier auch in diesem Moment nutzen.
Meine Art der Arbeit mit Reiki sehe ich tief in der Tradition von Usui Sensei verankert, der selbst wie die hier von vielen verehrte Frau Takata später auch von seiner Reikipraxis des Lehrens und heilens lebte. In der heutigen Kommunikation spricht man von der Notwendigkeit win-win Situationen zu schaffen, also Situationen, in denen beide Menschen etwas gewinnen. Wenn nun jemand ein Wissen, eine Fähigkeit etc. hat, kann er das weitergeben, wenn er jemand findet, der dieses Wissen nutzen möchte. In dem Fall gibt ihm derjenige, der das Wissen nutzen möchte, im Gegenzug etwas dafür, damit beide etwas davon haben. Das hat Usui Sensei ja auch schon erfahren, dass es besser ist, auch für den Empfänger, wenn er etwas dafür gibt. Und ich frage mich immer, wenn ich Menschen höre, die so darüber schimpfen, wenn jemand für seine Dienstleitungen in Sachen Reiki Geld nimmt, was ist dann deren Ziel, wenn sie einweihen oder behandeln? Mir sagte mal ein weiser Freund: "Pass auf, wenn jemand kein Geld von Dir nimmt, dass er nicht statt dessen Deine Seele will." Daher ist es mir wichtig, dass vorab einfach klar ist, was der jeweilige Mensch möchte und was er bereit ist, dafür zu geben. Dann gibt es einen klaren Austausch, der beiden beteiligten Menschen gut tut.
Das passiert ja bei der Reikifreundschaft auch: Jemand möchte von meinem Wissen und den vielen Einweihungen partizipieren und schließt einen Vertrag mit dem Konsortium, für das ich beratend tätig bin. Dieses wiederum honoriert meine Beratungen entsprechend. Hier entsteht eine Win-Win Situation, die nun schon über 350 Menschen nutzen.
Übrigens - keine Ahnung woher diese unrichtigen Behauptungen immer wieder kommen - wird natürlich niemand in der Reikifreundschaft mit der Einweihung in über 250 Reikisysteme auf einmal konfrontiert. Das wäre ja energetisch unsinnig und leichtfertig. Tatsächlich kann man als Mitglied im Laufe seines Lebens alle diese Einweihungen erhalten, wenn man das möchte. Jeder kann, muss aber nicht. Dass keine Betreuung der Menschen stattfindet, kann ich auch nicht so stehen lassen, denn genau die gewissenhafte Betreuung der Mitglieder im Forum der Reikifreundschaft ist ja ein wesentlicher Bestandteil der Online Reikischule und wird von den Mitgliedern so sehr geschätzt, dass seit 2005 - als das aktuelle Forum als Nachfolger der zuvor bestehenden Yahoo Group gegründet wurde - über 23.000 Beiträge in unserem Mitgliederforum der Reikifreundschaft in Arbeitsgruppen usw. geschrieben wurden. Es gäbe so viel schönes aus den drei Jahren des Bestehens der Online Reikischule zu berichten, dass ich in mehreren Tagen nicht fertig würde, wollte ich es hier alles aufschreiben. Ich bin sehr dankbar, dass ich meiner inneren Vision gefolgt bin, einen Raum im Internet zu schaffen, wo man ohne autoritäre Hierarchien und gehässige Unterstellungen gemeinsam Reiki und andere Formen von Energiearbeit üben kann.
Mir persönlich liegt das Reiki nach Usui so sehr am Herzen, dass ich mehrere Varianten anbiete, insbesondere auch um zu zeigen, dass sich mehrere Zweige gebildet haben und der von Frau Takata ausgehende nicht der ist, wo das meiste von Usuis Wissen erhalten geblieben ist. Aus meiner Sicht ist das im Gendai Reiki von Hiroshi Doi der Fall, das direkt auf Herrn Ushida zurückgeht, der ja bekanntlich auch der von Usui selbst ernannte Nachfolger als Leiter seiner Foundation gewesen ist. Zusätzlich lehre ich auch Komyo Kai Reiki, das auf Herrn Hayashi, Frau Takatas Lehrer zurückgeht, auch um zu zeigen, wie viel Frau Takata weggelassen hat.
Ich habe leider nicht die Zeit, hier jeden Tag so einen langen Beitrag zu schreiben, da ich mit der Betreuung meiner Reikifreunde im Mitgliederforum ganz gut ausgelastet bin und ja auch noch mein eigenes Selbst-Coaching Projekt betreibe.
Daher wünsche ich Euch einfach mal alles Liebe und bedanke mich für den Hinweis auf den Vorstellungsthread, den ich schlicht übersehen habe ...
Alexander
danke für die Begrüßung, die aus meiner Sicht zeigt, dass viele Menschen hier weder meine Arbeit kennen (die gar nicht Gegenstand meines Postings war), noch ein Interesse an freundlicher wohlwollender Auseinandersetzung mit anderen Stilen von Reiki haben. Schade, so viel Polemik hatte ich nicht erwartet
Zur Information (Deine Unterstellung fand ich übrigens hart an der Grenze zur üblen Nachrede, Christian ... und jetzt überleg noch mal: Warum sollte Frank Doerr (danke für den Hinweis auf die Schreibweise Janina, der Fehler steckt immer wieder im Detail), ein bodenständiger weltoffener Mensch NICHT mit mir reden???): Das Gespräch mit Frank hat unlängst am Telefon stattgefunden. Ich habe es auf meiner Website erwähnt, um einen weiteren Standpunkt zum Thema "Meister"-Titel sichtbar zu machen, der aber nicht meiner ist. Daher habe ich ihn namentlich gekennzeichnet. Dass Frank mit mir gesprochen hat, bedeutet für mich nicht, dass wir in allem einer Meinung waren oder sind. Ich schätze sein Engagement in der Reikiszene auch wenn ich einige seiner Standpunkte nicht teile. Daher habe ich ihn zitiert und seine Seite erwähnt, die wir ja hier auch in diesem Moment nutzen.
Meine Art der Arbeit mit Reiki sehe ich tief in der Tradition von Usui Sensei verankert, der selbst wie die hier von vielen verehrte Frau Takata später auch von seiner Reikipraxis des Lehrens und heilens lebte. In der heutigen Kommunikation spricht man von der Notwendigkeit win-win Situationen zu schaffen, also Situationen, in denen beide Menschen etwas gewinnen. Wenn nun jemand ein Wissen, eine Fähigkeit etc. hat, kann er das weitergeben, wenn er jemand findet, der dieses Wissen nutzen möchte. In dem Fall gibt ihm derjenige, der das Wissen nutzen möchte, im Gegenzug etwas dafür, damit beide etwas davon haben. Das hat Usui Sensei ja auch schon erfahren, dass es besser ist, auch für den Empfänger, wenn er etwas dafür gibt. Und ich frage mich immer, wenn ich Menschen höre, die so darüber schimpfen, wenn jemand für seine Dienstleitungen in Sachen Reiki Geld nimmt, was ist dann deren Ziel, wenn sie einweihen oder behandeln? Mir sagte mal ein weiser Freund: "Pass auf, wenn jemand kein Geld von Dir nimmt, dass er nicht statt dessen Deine Seele will." Daher ist es mir wichtig, dass vorab einfach klar ist, was der jeweilige Mensch möchte und was er bereit ist, dafür zu geben. Dann gibt es einen klaren Austausch, der beiden beteiligten Menschen gut tut.
Das passiert ja bei der Reikifreundschaft auch: Jemand möchte von meinem Wissen und den vielen Einweihungen partizipieren und schließt einen Vertrag mit dem Konsortium, für das ich beratend tätig bin. Dieses wiederum honoriert meine Beratungen entsprechend. Hier entsteht eine Win-Win Situation, die nun schon über 350 Menschen nutzen.
Übrigens - keine Ahnung woher diese unrichtigen Behauptungen immer wieder kommen - wird natürlich niemand in der Reikifreundschaft mit der Einweihung in über 250 Reikisysteme auf einmal konfrontiert. Das wäre ja energetisch unsinnig und leichtfertig. Tatsächlich kann man als Mitglied im Laufe seines Lebens alle diese Einweihungen erhalten, wenn man das möchte. Jeder kann, muss aber nicht. Dass keine Betreuung der Menschen stattfindet, kann ich auch nicht so stehen lassen, denn genau die gewissenhafte Betreuung der Mitglieder im Forum der Reikifreundschaft ist ja ein wesentlicher Bestandteil der Online Reikischule und wird von den Mitgliedern so sehr geschätzt, dass seit 2005 - als das aktuelle Forum als Nachfolger der zuvor bestehenden Yahoo Group gegründet wurde - über 23.000 Beiträge in unserem Mitgliederforum der Reikifreundschaft in Arbeitsgruppen usw. geschrieben wurden. Es gäbe so viel schönes aus den drei Jahren des Bestehens der Online Reikischule zu berichten, dass ich in mehreren Tagen nicht fertig würde, wollte ich es hier alles aufschreiben. Ich bin sehr dankbar, dass ich meiner inneren Vision gefolgt bin, einen Raum im Internet zu schaffen, wo man ohne autoritäre Hierarchien und gehässige Unterstellungen gemeinsam Reiki und andere Formen von Energiearbeit üben kann.
Mir persönlich liegt das Reiki nach Usui so sehr am Herzen, dass ich mehrere Varianten anbiete, insbesondere auch um zu zeigen, dass sich mehrere Zweige gebildet haben und der von Frau Takata ausgehende nicht der ist, wo das meiste von Usuis Wissen erhalten geblieben ist. Aus meiner Sicht ist das im Gendai Reiki von Hiroshi Doi der Fall, das direkt auf Herrn Ushida zurückgeht, der ja bekanntlich auch der von Usui selbst ernannte Nachfolger als Leiter seiner Foundation gewesen ist. Zusätzlich lehre ich auch Komyo Kai Reiki, das auf Herrn Hayashi, Frau Takatas Lehrer zurückgeht, auch um zu zeigen, wie viel Frau Takata weggelassen hat.
Ich habe leider nicht die Zeit, hier jeden Tag so einen langen Beitrag zu schreiben, da ich mit der Betreuung meiner Reikifreunde im Mitgliederforum ganz gut ausgelastet bin und ja auch noch mein eigenes Selbst-Coaching Projekt betreibe.
Daher wünsche ich Euch einfach mal alles Liebe und bedanke mich für den Hinweis auf den Vorstellungsthread, den ich schlicht übersehen habe ...
Alexander