Hallo!
Bin gestern zufällig, auf der Suche nach etwas anderem, in dem Buch "Reiki ? Der Weg des Herzens" (von Walter Lübeck) über eine Erklärung zum Hohen Selbst gestolpert, bei der ich gleich an diesen Thread dachte.
Also, hier ein Zitat (von S. 114):
Das hohe Selbst ist der göttliche Anteil des Menschen. Es weiß um den selbstgewählten Lebensplan und kennt die früheren Leben. Das hohe Selbst ist nicht wie die anderen beiden Selbst-Anteile an Raum und Zeit gebunden. Es hilft den beiden gern bei ihrer Entwicklung, wenn diese es ausdrücklich wünschen und ihm Energie zur Verfügung stellen, ohne die es auf der materiellen Ebene nicht wirken kann. Dieser Vorgang wird gemeinhin "Beten" genannt.
Zur Erläuterung: Walter Lübeck spricht in seinem Buch immer von dem inneren Kind, dem mittleren Selbst und dem hohen Selbst.
Für mich steckt in diesem Abschnitt die Erklärung, warum es durchaus sinnvoll sein kann, dem hohen Selbst Reiki zukommen zu lassen...
Herzliche Grüße, eivella
Basisöl als energetische Trägersubstanz
Hallo eivella,
danke für die copy&paste-Aktion!
Die Verbindung mit dem Hohen Selbst findet nur in Verbindung mit dem
Inneren Kind statt. Das Hohe Selbst versteht die Sprache des Mittleren
Selbst nicht und braucht das Innere Kind, das die Sprache in
telepathische Energien (nennt man das so?) umwandelt. Es gibt also,
soweit mir bekannt, keine direkte Verbindung zwischen dem Hohen Selbst
und dem Mittleren Selbst.
In dem Buch 'Kahuna Magie' von M.F. Long steht eine sehr schöne
Analyse vom 'Vater Unser'. Dieses Gebet beschreibt genau wie wir mit
dem Hohen Selbst Kontakt aufnehmen können.
Es erklärt auch warum Gebete nicht erhört werden wenn man von
vorne schon nicht daran glaubt, dass etwas passieren könnte; es
blockiert nämlich das Innere Kind und das Hohe Selbst bekommt von dem
ganzen 'Gebet' nichts mit... also, passiert auch nicht. Auch Schuldgefühle,
usw. stören diese Kommunikation...
Liebe Grüße,
Jeroen
danke für die copy&paste-Aktion!
Die Verbindung mit dem Hohen Selbst findet nur in Verbindung mit dem
Inneren Kind statt. Das Hohe Selbst versteht die Sprache des Mittleren
Selbst nicht und braucht das Innere Kind, das die Sprache in
telepathische Energien (nennt man das so?) umwandelt. Es gibt also,
soweit mir bekannt, keine direkte Verbindung zwischen dem Hohen Selbst
und dem Mittleren Selbst.
In dem Buch 'Kahuna Magie' von M.F. Long steht eine sehr schöne
Analyse vom 'Vater Unser'. Dieses Gebet beschreibt genau wie wir mit
dem Hohen Selbst Kontakt aufnehmen können.
Es erklärt auch warum Gebete nicht erhört werden wenn man von
vorne schon nicht daran glaubt, dass etwas passieren könnte; es
blockiert nämlich das Innere Kind und das Hohe Selbst bekommt von dem
ganzen 'Gebet' nichts mit... also, passiert auch nicht. Auch Schuldgefühle,
usw. stören diese Kommunikation...
Liebe Grüße,
Jeroen