Lach doch mal zweite Runde
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Ich habe da so eine Textsammlung passend zu Weihnachten gefunden ... 
http://www.jiggle.de/vb/printthread.php?t=8662
Viel Spaß !
(Auch wenn ihr einiges davon wiedererkennen werdet.
)

http://www.jiggle.de/vb/printthread.php?t=8662
Viel Spaß !


Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Message from the CEO (Christmas Event Organizer):
Dr. J. Christus v. Bethlehem
Status Update:
Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen !
Da X-mas 2004 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige ANCROS
(Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2004 statt. Daher
wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungs-bereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus
Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen
Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2004.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission
Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne: Let's keep the candles burning
-----------------------------------------------------------------------------------------
Apfent
Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.
Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß.
Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, daß nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, daß er in den Futtertrog gepaßt hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.
Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nielpferd und ein Brontosaurier. Das Nielpferd und den Brontosaurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen drei Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keine Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet.
Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.
Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt.
Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei und reißt gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum lugt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.
Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: "Apfent, Apfent, der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier, dann hauts de mit deim Hirn an d'Tür." Obwohl des Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, daß ich es mir nicht merken darf.
Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und eine kleine voll Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern sind, und das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal leicht und er fliegt herum, wenn man hinschnauft.
Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuß darin gewälzt hat, tat er einen Nieserer, daß es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuß nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer an als wie ein Kind.
Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, daß bei dem Goldstaub irgendetwas nicht stimmt und Mama hat gesagt, daß höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentabend.
Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich schreibe vorsichtshalber mehr Sachen drauf und zum Schluß schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen bis das Geld ausgeht.
Meine Mama sagt, das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin.
Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Und wenn ich groß bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus ärgern, weil dann ist es mir wurscht.
Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern nichts mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat.
Aber eins ist gwies: Der Apfent kommt immer wieder.
Im diesem Sinne
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neue Jahr
Ephrahim
Dr. J. Christus v. Bethlehem
Status Update:
Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen !
Da X-mas 2004 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige ANCROS
(Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2004 statt. Daher
wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungs-bereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus
Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen
Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2004.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission
Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne: Let's keep the candles burning
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Apfent
Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.
Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß.
Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, daß nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, daß er in den Futtertrog gepaßt hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.
Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nielpferd und ein Brontosaurier. Das Nielpferd und den Brontosaurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen drei Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keine Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet.
Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.
Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt.
Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei und reißt gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum lugt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.
Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: "Apfent, Apfent, der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier, dann hauts de mit deim Hirn an d'Tür." Obwohl des Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, daß ich es mir nicht merken darf.
Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und eine kleine voll Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern sind, und das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal leicht und er fliegt herum, wenn man hinschnauft.
Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuß darin gewälzt hat, tat er einen Nieserer, daß es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuß nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer an als wie ein Kind.
Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, daß bei dem Goldstaub irgendetwas nicht stimmt und Mama hat gesagt, daß höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentabend.
Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich schreibe vorsichtshalber mehr Sachen drauf und zum Schluß schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen bis das Geld ausgeht.
Meine Mama sagt, das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin.
Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Und wenn ich groß bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus ärgern, weil dann ist es mir wurscht.
Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern nichts mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat.
Aber eins ist gwies: Der Apfent kommt immer wieder.
Im diesem Sinne
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neue Jahr
Ephrahim
Im Kino
Ein Golf- und ein Mantafahrer sitzen im Kino. Der Hauptdarsteller steht vor einem großen Kaktusfeld.
Sagt der Mantafahrer: "Der rennt da nie durch."
Sagt der Golffahrer: "Ich wette 50 Euro dagegen."
"Ok. Die Wette gilt."
Der Darsteller rennt durch das Kaktusfeld. Als der Mantafahrer die 50 Euro bezahlen will,
sagt der Golffahrer: "Laß stecken, ich hatte den Film schon mal gesehen."
Sagt der Mantafahrer: "Ich auch."
Sagt der Golffahrer: "Und warum hast du dann noch gewettet?"
Sagt der Mantafahrer: "Ich kann doch nicht ahnen, daß der so doof ist und da zweimal durch rennt."
Ephrahim
Ein Golf- und ein Mantafahrer sitzen im Kino. Der Hauptdarsteller steht vor einem großen Kaktusfeld.
Sagt der Mantafahrer: "Der rennt da nie durch."
Sagt der Golffahrer: "Ich wette 50 Euro dagegen."
"Ok. Die Wette gilt."
Der Darsteller rennt durch das Kaktusfeld. Als der Mantafahrer die 50 Euro bezahlen will,
sagt der Golffahrer: "Laß stecken, ich hatte den Film schon mal gesehen."
Sagt der Mantafahrer: "Ich auch."
Sagt der Golffahrer: "Und warum hast du dann noch gewettet?"
Sagt der Mantafahrer: "Ich kann doch nicht ahnen, daß der so doof ist und da zweimal durch rennt."
Ephrahim
Der beste Freund
Zwei Männer treffen sich nach längerer Zeit wieder einmal auf der Straße.
Sagt der eine: "Stell dir vor, gestern ist mein bester Freund mit meiner Frau verduftet!"
Der andere: "Und, WER war das?"
Wieder der eine: "Der Hannes!"
Der andere: "Aha, seit wann ist DER dein bester Freund ???"
Sagt der eine: "Seit gestern ..."
Zwei Männer treffen sich nach längerer Zeit wieder einmal auf der Straße.
Sagt der eine: "Stell dir vor, gestern ist mein bester Freund mit meiner Frau verduftet!"
Der andere: "Und, WER war das?"
Wieder der eine: "Der Hannes!"
Der andere: "Aha, seit wann ist DER dein bester Freund ???"
Sagt der eine: "Seit gestern ..."
Wie viele Forumuser braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?
1 Mitglied, das die Glühbirne wechselt und einen Beitrag schreibt, dass die Glühbirne gewechselt wurd.
14 die über ihre Erfahrungen beim Glühbirnenwechseln schreiben und wie die Glühbirne noch anders hätte gewechselt werden können
7 die vor den Gefahren des Glühbirnenwechselns warnen
27 die die Schreib- und Grammatikfehler der vorangegangenen Beiträge über das Glühbirnenwechseln korrigieren
53 die die Fehlersucher beschimpfen
41 die die Schimpf-Beiträge korrigieren
6 die über die korrekte Schreibweise "Glühbirne" oder "Glüh-Birne" streiten und weitere
6 die diese 6 als Korinthenkacker verdammen
2 die in einem Lampengeschäft arbeiten und darüber informieren, dass der korrekte Ausdruck "Glühlampe" lautet
14 die sich beschweren, dass die URL's falsch formatiert und damit unleserlich waren und dann die richtigen URL's schicken
12 die schreiben, dass sie das Forum verlassen werden, weil ihnen die Glühbirnen-Kontroverse zuviel wird
4 die vorschlagen, dass die Mitglieder in der Glühbirnen-FAQ nachschauen
44 die wissen wollen, was ein FAQ ist
4 die nachfragen "Hatten wir diese Diskussion nicht erst vor kurzem?"
143 die vorschlagen, zuerst eine Googlesuche über Glühbirnen
durchzuführen, bevor man Fragen über Glühbirnen in das Forum stellt.
1 selten schreibendes Mitglied, welches in 6 Monaten im Archiv den ersten Beitrag liest und die ganze Diskussion von vorne lostritt......
16 Mitglieder, die eines der Postings mit "ja, der Meinung bin ich auch" beantworten.
28 Mitglieder, die darauf mit "ich ebenfalls" reagieren
31 Mitglieder, die darauf hinweisen, dass das benutzte Forum falsch ist
45, die andere Foren vorschlagen - davon 5 "Parawissenschaften", 12 "Sonstiges", 8 "Witze", 21 "Mathe und Physik"
Mindestens 2, die darauf hinweisen, dass das 46 und nicht 45 gibt ...
und noch 3 die den Basser witz erzählen:" wieviele Bassisten braucht man um ne Glühbirne zu wechseln? - 5 einer stellt sich untendrunter, hält die Glühbirne in der Fassung und die anderen saufen bis sich der Raum dreht.."
13 die sagen, dass sie den witz nicht lustig fanden.
43 die ihnen dabei wiedersprechen
1 der vorschlägt, die Glühlampe in der Leuchte zu reparieren
7 Tüftler, die darauf einsteigen und diskutieren, wie die gesamte Lampe geschüttelt werden muß, daß die Enden des Glühfadens sich wieder ineinander verhaken
16 die elektrisches Licht als ungemütlich empfinden und die verwendung von kerzen empfehlen
5 die die Strompreisdiktatur der Energieversorger nicht mitspielen und darum die Verwendung elektrischer Energie kategorisch ablehnen
3 die elektrisches Licht als Teufelswerk betrachten
1 der empfiehlt, sich mit der Situation abzufinden und Dunkelheit zum Standard erheben
8 die kein Licht brauchen, weil sie eh immer mit den Hühnern aufstehen und zu Bett gehen
49 die so "Goth" sind, daß sie ihre Räume zusätzlich am Tag verdunkeln
2 die meinen, daß der Defekt der Glühbirne von einer höheren Macht herbeigeführt wurde und daß es Frevel sei, sie auszutauschen
17 die empfehlen, doch auf Energiesparlampen umzustellen
28 die die Vorteile der Energiesparlampe (v.a. lange Lebensdauer, Energiespareffekt etc) aufzählen und versuchen, sich irgendwie einig zu werden, wieviel man mit so ner Lampe denn nun wirklich spart
9 die detailliert die Unterschiede zwischen Kompakt-Leuchtstofflampe und Langfeldleuchte aufzeigen
1 Pedant, der darauf besteht, daß Leuchtstofflampen keine Neonlampen sind
5 die hohen Schadstoffgehalt, schwierige Entsorgung und doch nicht so großen Spareffekt als Argument gegen Energiesparlampen anführen
2 die, nachdem sie den Hickhack um die Energiesparlampen gelesen haben, als Alternative vorschlagen, doch Glühlampen zu verwenden
38 die die vorigen 2 unmißverständlich auffordern, gefälligst beim nächsten mal erst den ganzen Thread zu lesen, bevor sie was posten, schließlich sei die Diskussion ja anfangs um Glühlampen entbrannt
1 der beiden, die die Glühlampen wieder ins Gespräch gebracht haben, der sich beim Admin beschwert und unter Klageandrohung fordert, einen Beitrag zu löschen, in dem sich einer seiner Vorredner deutlich im Ton vergriffen hat)
1 Admin, der um den lieben Frieden willen die Beitragslöschung durchführt, sich dabei verklickt, dabei den ganzen Thread ins Nirwana schickt (wofür er sich natürlich im Forum entschuldigt) und nach einer Schrecksekunde befriedigt feststellt, das ganze Streitthema glücklich aus der Welt geschafft zu haben
1 User, der den gesamten Foreninhalt auf seinem Offline-reader gespeichert hat, und, nachdem der Admin erklärt hat, daß ein re-importieren ins Forum nicht möglich sei, diesen für unfähig erklärt, auf seinem eigenen Webspace selbst ein Forum einrichtet und den Thread dort neu aufleben läßt...

1 Mitglied, das die Glühbirne wechselt und einen Beitrag schreibt, dass die Glühbirne gewechselt wurd.
14 die über ihre Erfahrungen beim Glühbirnenwechseln schreiben und wie die Glühbirne noch anders hätte gewechselt werden können
7 die vor den Gefahren des Glühbirnenwechselns warnen
27 die die Schreib- und Grammatikfehler der vorangegangenen Beiträge über das Glühbirnenwechseln korrigieren
53 die die Fehlersucher beschimpfen
41 die die Schimpf-Beiträge korrigieren
6 die über die korrekte Schreibweise "Glühbirne" oder "Glüh-Birne" streiten und weitere
6 die diese 6 als Korinthenkacker verdammen
2 die in einem Lampengeschäft arbeiten und darüber informieren, dass der korrekte Ausdruck "Glühlampe" lautet
14 die sich beschweren, dass die URL's falsch formatiert und damit unleserlich waren und dann die richtigen URL's schicken
12 die schreiben, dass sie das Forum verlassen werden, weil ihnen die Glühbirnen-Kontroverse zuviel wird
4 die vorschlagen, dass die Mitglieder in der Glühbirnen-FAQ nachschauen
44 die wissen wollen, was ein FAQ ist
4 die nachfragen "Hatten wir diese Diskussion nicht erst vor kurzem?"
143 die vorschlagen, zuerst eine Googlesuche über Glühbirnen
durchzuführen, bevor man Fragen über Glühbirnen in das Forum stellt.
1 selten schreibendes Mitglied, welches in 6 Monaten im Archiv den ersten Beitrag liest und die ganze Diskussion von vorne lostritt......
16 Mitglieder, die eines der Postings mit "ja, der Meinung bin ich auch" beantworten.
28 Mitglieder, die darauf mit "ich ebenfalls" reagieren
31 Mitglieder, die darauf hinweisen, dass das benutzte Forum falsch ist
45, die andere Foren vorschlagen - davon 5 "Parawissenschaften", 12 "Sonstiges", 8 "Witze", 21 "Mathe und Physik"
Mindestens 2, die darauf hinweisen, dass das 46 und nicht 45 gibt ...
und noch 3 die den Basser witz erzählen:" wieviele Bassisten braucht man um ne Glühbirne zu wechseln? - 5 einer stellt sich untendrunter, hält die Glühbirne in der Fassung und die anderen saufen bis sich der Raum dreht.."
13 die sagen, dass sie den witz nicht lustig fanden.
43 die ihnen dabei wiedersprechen
1 der vorschlägt, die Glühlampe in der Leuchte zu reparieren
7 Tüftler, die darauf einsteigen und diskutieren, wie die gesamte Lampe geschüttelt werden muß, daß die Enden des Glühfadens sich wieder ineinander verhaken
16 die elektrisches Licht als ungemütlich empfinden und die verwendung von kerzen empfehlen
5 die die Strompreisdiktatur der Energieversorger nicht mitspielen und darum die Verwendung elektrischer Energie kategorisch ablehnen
3 die elektrisches Licht als Teufelswerk betrachten
1 der empfiehlt, sich mit der Situation abzufinden und Dunkelheit zum Standard erheben
8 die kein Licht brauchen, weil sie eh immer mit den Hühnern aufstehen und zu Bett gehen
49 die so "Goth" sind, daß sie ihre Räume zusätzlich am Tag verdunkeln
2 die meinen, daß der Defekt der Glühbirne von einer höheren Macht herbeigeführt wurde und daß es Frevel sei, sie auszutauschen
17 die empfehlen, doch auf Energiesparlampen umzustellen
28 die die Vorteile der Energiesparlampe (v.a. lange Lebensdauer, Energiespareffekt etc) aufzählen und versuchen, sich irgendwie einig zu werden, wieviel man mit so ner Lampe denn nun wirklich spart
9 die detailliert die Unterschiede zwischen Kompakt-Leuchtstofflampe und Langfeldleuchte aufzeigen
1 Pedant, der darauf besteht, daß Leuchtstofflampen keine Neonlampen sind
5 die hohen Schadstoffgehalt, schwierige Entsorgung und doch nicht so großen Spareffekt als Argument gegen Energiesparlampen anführen
2 die, nachdem sie den Hickhack um die Energiesparlampen gelesen haben, als Alternative vorschlagen, doch Glühlampen zu verwenden
38 die die vorigen 2 unmißverständlich auffordern, gefälligst beim nächsten mal erst den ganzen Thread zu lesen, bevor sie was posten, schließlich sei die Diskussion ja anfangs um Glühlampen entbrannt
1 der beiden, die die Glühlampen wieder ins Gespräch gebracht haben, der sich beim Admin beschwert und unter Klageandrohung fordert, einen Beitrag zu löschen, in dem sich einer seiner Vorredner deutlich im Ton vergriffen hat)
1 Admin, der um den lieben Frieden willen die Beitragslöschung durchführt, sich dabei verklickt, dabei den ganzen Thread ins Nirwana schickt (wofür er sich natürlich im Forum entschuldigt) und nach einer Schrecksekunde befriedigt feststellt, das ganze Streitthema glücklich aus der Welt geschafft zu haben
1 User, der den gesamten Foreninhalt auf seinem Offline-reader gespeichert hat, und, nachdem der Admin erklärt hat, daß ein re-importieren ins Forum nicht möglich sei, diesen für unfähig erklärt, auf seinem eigenen Webspace selbst ein Forum einrichtet und den Thread dort neu aufleben läßt...



Der Fehltritt
Eine junge Nonne geht zur Schwester Oberin, beichtet von einem Fehltritt und erbittet Vergebung.
Sagt die Schwester Oberin: "Geh in die Küche und trinke ein Glas Zitronensaft"
"Ist mir denn dann vergeben ?" fragt die Nonne.
"Nein, aber das hämische Grinsen ist dann wohl aus deinem Gesicht!"
Eine junge Nonne geht zur Schwester Oberin, beichtet von einem Fehltritt und erbittet Vergebung.
Sagt die Schwester Oberin: "Geh in die Küche und trinke ein Glas Zitronensaft"
"Ist mir denn dann vergeben ?" fragt die Nonne.
"Nein, aber das hämische Grinsen ist dann wohl aus deinem Gesicht!"
Der Unfall
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren,
sagte der Mann: So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein.
Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!
Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte
zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren,
sagte der Mann: So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein.
Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!
Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte
zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."
- Lehrling
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 2694
- Registriert: 01.03.2003, 22:49
- Reiki-Verband: keine
- Reiki-System: Reiki nach Usui
- Wohnort: bei Bielefeld
Gute Vorsätze einer Katze zum neuen Jahr
Ich will nie wieder das Fischfutter von der Oberfläche des Aquariums schlürfen.
Ich will mich nie wieder zu weit vorlehnen um aus der Badewanne zu trinken, hineinfallen, und dann direkt in die Kiste mit dem Klumpstreu stürmen. (Es hat EWIGKEITEN gedauert das Zeug aus meinem Fell zu kriegen!)
Ich will nie wieder mitten in der Nacht schmutzige Socken aus dem Keller schleppen, sie auf dem Bett deponieren und aus vollem Hals miauen...... damit mein Mensch meinen "Fang" bewundern kann.
Ich will mich nie wieder mitten in der Nacht auf die Brust meines Menschen setzen, ihm in die Augen starren bis er aufwacht.
Ich will nie wieder im Bett meines Menschen "Herde donnernder, wildgewordener Bestien die durch die Serengeti jagen" spielen, wenn sie versuchen zu schlafen.
Durch das Anschreien einer Dose Katzenfutter, wird sie sich nicht selbst öffnen!
Ich kann nicht durch geschlossene Fenster springen, um draußen Vögel zu fangen! - Wenn ich das vergesse und bei dem Versuch mit meinem Kopf gegen die Scheibe knalle und hinter das Sofa falle, - werde ich nicht aufstehen und das ganze noch einmal zu versuchen.
Ich kann nicht voraussetzen, dass die Terrassentür offen ist, wenn ich nach draußen rennen will, um Blätter zu jagen!
Ich will mich nie wieder beschweren, dass mein Hintern nass ist und ich Durst habe, nachdem ich in meinem Wassernapf gesessen habe.
Ich will meine Menschen nie wieder beim Bad mit Kerzenlicht stören und mir meinen Schwanz ansengen.
Wenn ich einen Kaktus beisse, beisst er zurück!
Es ist keine gute Idee das Milchpulver aufzuschlecken, bevor es sich in kochendheissem Kaffee auflöst.
Wenn ich meinen Schwanz jage und an seine Stelle mein Bein erwische, werde ich nicht in meinen Fuss beißen. Das tut weh und mein Schrei erschreckt meinen Menschen.
Wenn es regnet, regnet es an allen Seiten des Hauses. Es ist nicht nötig jede Tür zu überprüfen.
Der Hund kann mich sehen, wenn ich auf ihn zu stolziere. Er kann mich sehen und wird ausweichen wenn ich zum Sprung ansetze, und mich gegen Wände und auf den Boden schmettern lassen.
Ich will nie wieder "tote Katze auf der Treppe" spielen, wenn Leute versuchen Einkäufe oder Wäsche hoch zu bringen. Sonst wird es eines Tages wahr werden!
Wenn Menschen Dart spielen, werde ich nicht in die Luft springen und versuchen die Pfeile zu fangen.
Ich werde nicht wiederholt den Kopf meines Menschen attackieren, wenn er auf dem Wohnzimmerboden liegt und versucht Sit-Ups zu machen.
Wenn mein Mensch am Computer schreibt, sind seine Unterarme keine Hängematte. Computer- und Fernsehbildschirme existieren nicht um meinen wunderschönen Schwanz zu beleuchten.
Ich bin ein wandelndes elektrostatisches Energiefeld. Mein Mensch braucht meine Hilfe, bei der Installation des Motherboards nicht.
Ich will nie wieder auf der Tastatur herumlaufen, wenn mein Mensch wichtige lpesnbvoehnmeobb eenaovhe...
Ich will nie wieder die Kurzwahltasten mit den Auslandsvorwahlen drücken.
Alle Kreaturen die im Haus leben (Hamster), bleiben im Haus und alle wilden Kreaturen (Frösche und Regenwürmer) bleiben draussen. Ich darf keine Hamster befreien und dafür Frösche ins Aquarium umsiedeln.
Ich werde lernen mich beim Tierarzt zu entspannen, so dass sie Dinge wie "Liebe Katze" und "Süsse Katze" in meine Kartei schreiben, anstatt der, die da z.Zt. stehen, wie "Böse Katze!", "Beisser!!" und "Brauche Hilfe!!!".
Ich will nie wieder den ganzen Tag stinkig gegenüber meinem Menschen sein und um 2:00 Uhr morgens seine Nase küssen um ihm zu sagen, dass ich ihm vergeben habe und er mich jetzt streicheln kann.
Ich will nie wieder die Kinder von Anwälten kratzen, egal wie viel sie mich gejagt und wie feste sie an meinem Schwanz gezogen haben.
Wenn ich meinen Menschen kratzen MUSS, werde ich es nicht mehr in so einer Art und Weise tun, dass die Narben einen gescheiterten Selbstmordversuch vermuten lassen.
Ich will nie wieder mein Catnip-Spielzeug in meinem Wassernapf einweichen um Tee zu machen. Ich werde nicht da sitzen, meinen Tee trinken und 'high' werden. Ich werde nicht grössenwahnsinnig und fange an Tee in der Toilettenschüssel oder in der Badewanne zu machen. Und ich werde auch keinen Tee aus getragenen Socken, schmutzigen Unterhosen oder Haarballen machen, wenn mein Mensch mir mein Catnip-Spielzeug weggenommen hat.
Eine warme Salami-Pizza ist kein guter Platz für ein Mittagsschläfchen!
Ich will nie wieder das Fischfutter von der Oberfläche des Aquariums schlürfen.
Ich will mich nie wieder zu weit vorlehnen um aus der Badewanne zu trinken, hineinfallen, und dann direkt in die Kiste mit dem Klumpstreu stürmen. (Es hat EWIGKEITEN gedauert das Zeug aus meinem Fell zu kriegen!)
Ich will nie wieder mitten in der Nacht schmutzige Socken aus dem Keller schleppen, sie auf dem Bett deponieren und aus vollem Hals miauen...... damit mein Mensch meinen "Fang" bewundern kann.
Ich will mich nie wieder mitten in der Nacht auf die Brust meines Menschen setzen, ihm in die Augen starren bis er aufwacht.
Ich will nie wieder im Bett meines Menschen "Herde donnernder, wildgewordener Bestien die durch die Serengeti jagen" spielen, wenn sie versuchen zu schlafen.
Durch das Anschreien einer Dose Katzenfutter, wird sie sich nicht selbst öffnen!
Ich kann nicht durch geschlossene Fenster springen, um draußen Vögel zu fangen! - Wenn ich das vergesse und bei dem Versuch mit meinem Kopf gegen die Scheibe knalle und hinter das Sofa falle, - werde ich nicht aufstehen und das ganze noch einmal zu versuchen.
Ich kann nicht voraussetzen, dass die Terrassentür offen ist, wenn ich nach draußen rennen will, um Blätter zu jagen!
Ich will mich nie wieder beschweren, dass mein Hintern nass ist und ich Durst habe, nachdem ich in meinem Wassernapf gesessen habe.
Ich will meine Menschen nie wieder beim Bad mit Kerzenlicht stören und mir meinen Schwanz ansengen.
Wenn ich einen Kaktus beisse, beisst er zurück!
Es ist keine gute Idee das Milchpulver aufzuschlecken, bevor es sich in kochendheissem Kaffee auflöst.
Wenn ich meinen Schwanz jage und an seine Stelle mein Bein erwische, werde ich nicht in meinen Fuss beißen. Das tut weh und mein Schrei erschreckt meinen Menschen.
Wenn es regnet, regnet es an allen Seiten des Hauses. Es ist nicht nötig jede Tür zu überprüfen.
Der Hund kann mich sehen, wenn ich auf ihn zu stolziere. Er kann mich sehen und wird ausweichen wenn ich zum Sprung ansetze, und mich gegen Wände und auf den Boden schmettern lassen.
Ich will nie wieder "tote Katze auf der Treppe" spielen, wenn Leute versuchen Einkäufe oder Wäsche hoch zu bringen. Sonst wird es eines Tages wahr werden!
Wenn Menschen Dart spielen, werde ich nicht in die Luft springen und versuchen die Pfeile zu fangen.
Ich werde nicht wiederholt den Kopf meines Menschen attackieren, wenn er auf dem Wohnzimmerboden liegt und versucht Sit-Ups zu machen.
Wenn mein Mensch am Computer schreibt, sind seine Unterarme keine Hängematte. Computer- und Fernsehbildschirme existieren nicht um meinen wunderschönen Schwanz zu beleuchten.
Ich bin ein wandelndes elektrostatisches Energiefeld. Mein Mensch braucht meine Hilfe, bei der Installation des Motherboards nicht.
Ich will nie wieder auf der Tastatur herumlaufen, wenn mein Mensch wichtige lpesnbvoehnmeobb eenaovhe...
Ich will nie wieder die Kurzwahltasten mit den Auslandsvorwahlen drücken.
Alle Kreaturen die im Haus leben (Hamster), bleiben im Haus und alle wilden Kreaturen (Frösche und Regenwürmer) bleiben draussen. Ich darf keine Hamster befreien und dafür Frösche ins Aquarium umsiedeln.
Ich werde lernen mich beim Tierarzt zu entspannen, so dass sie Dinge wie "Liebe Katze" und "Süsse Katze" in meine Kartei schreiben, anstatt der, die da z.Zt. stehen, wie "Böse Katze!", "Beisser!!" und "Brauche Hilfe!!!".
Ich will nie wieder den ganzen Tag stinkig gegenüber meinem Menschen sein und um 2:00 Uhr morgens seine Nase küssen um ihm zu sagen, dass ich ihm vergeben habe und er mich jetzt streicheln kann.
Ich will nie wieder die Kinder von Anwälten kratzen, egal wie viel sie mich gejagt und wie feste sie an meinem Schwanz gezogen haben.
Wenn ich meinen Menschen kratzen MUSS, werde ich es nicht mehr in so einer Art und Weise tun, dass die Narben einen gescheiterten Selbstmordversuch vermuten lassen.
Ich will nie wieder mein Catnip-Spielzeug in meinem Wassernapf einweichen um Tee zu machen. Ich werde nicht da sitzen, meinen Tee trinken und 'high' werden. Ich werde nicht grössenwahnsinnig und fange an Tee in der Toilettenschüssel oder in der Badewanne zu machen. Und ich werde auch keinen Tee aus getragenen Socken, schmutzigen Unterhosen oder Haarballen machen, wenn mein Mensch mir mein Catnip-Spielzeug weggenommen hat.
Eine warme Salami-Pizza ist kein guter Platz für ein Mittagsschläfchen!
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
Sprichwort
Love is all we need
- Lehrling
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 2694
- Registriert: 01.03.2003, 22:49
- Reiki-Verband: keine
- Reiki-System: Reiki nach Usui
- Wohnort: bei Bielefeld
Gute Vorsätze einer Katze zum neuen Jahr
Ich will nie wieder das Fischfutter von der Oberfläche des Aquariums schlürfen.
Ich will mich nie wieder zu weit vorlehnen um aus der Badewanne zu trinken, hineinfallen, und dann direkt in die Kiste mit dem Klumpstreu stürmen. (Es hat EWIGKEITEN gedauert das Zeug aus meinem Fell zu kriegen!)
Ich will nie wieder mitten in der Nacht schmutzige Socken aus dem Keller schleppen, sie auf dem Bett deponieren und aus vollem Hals miauen...... damit mein Mensch meinen "Fang" bewundern kann.
Ich will mich nie wieder mitten in der Nacht auf die Brust meines Menschen setzen, ihm in die Augen starren bis er aufwacht.
Ich will nie wieder im Bett meines Menschen "Herde donnernder, wildgewordener Bestien die durch die Serengeti jagen" spielen, wenn sie versuchen zu schlafen.
Durch das Anschreien einer Dose Katzenfutter, wird sie sich nicht selbst öffnen!
Ich kann nicht durch geschlossene Fenster springen, um draußen Vögel zu fangen! - Wenn ich das vergesse und bei dem Versuch mit meinem Kopf gegen die Scheibe knalle und hinter das Sofa falle, - werde ich nicht aufstehen und das ganze noch einmal zu versuchen.
Ich kann nicht voraussetzen, dass die Terrassentür offen ist, wenn ich nach draußen rennen will, um Blätter zu jagen!
Ich will mich nie wieder beschweren, dass mein Hintern nass ist und ich Durst habe, nachdem ich in meinem Wassernapf gesessen habe.
Ich will meine Menschen nie wieder beim Bad mit Kerzenlicht stören und mir meinen Schwanz ansengen.
Wenn ich einen Kaktus beisse, beisst er zurück!
Es ist keine gute Idee das Milchpulver aufzuschlecken, bevor es sich in kochendheissem Kaffee auflöst.
Wenn ich meinen Schwanz jage und an seine Stelle mein Bein erwische, werde ich nicht in meinen Fuss beißen. Das tut weh und mein Schrei erschreckt meinen Menschen.
Wenn es regnet, regnet es an allen Seiten des Hauses. Es ist nicht nötig jede Tür zu überprüfen.
Der Hund kann mich sehen, wenn ich auf ihn zu stolziere. Er kann mich sehen und wird ausweichen wenn ich zum Sprung ansetze, und mich gegen Wände und auf den Boden schmettern lassen.
Ich will nie wieder "tote Katze auf der Treppe" spielen, wenn Leute versuchen Einkäufe oder Wäsche hoch zu bringen. Sonst wird es eines Tages wahr werden!
Wenn Menschen Dart spielen, werde ich nicht in die Luft springen und versuchen die Pfeile zu fangen.
Ich werde nicht wiederholt den Kopf meines Menschen attackieren, wenn er auf dem Wohnzimmerboden liegt und versucht Sit-Ups zu machen.
Wenn mein Mensch am Computer schreibt, sind seine Unterarme keine Hängematte. Computer- und Fernsehbildschirme existieren nicht um meinen wunderschönen Schwanz zu beleuchten.
Ich bin ein wandelndes elektrostatisches Energiefeld. Mein Mensch braucht meine Hilfe, bei der Installation des Motherboards nicht.
Ich will nie wieder auf der Tastatur herumlaufen, wenn mein Mensch wichtige lpesnbvoehnmeobb eenaovhe...
Ich will nie wieder die Kurzwahltasten mit den Auslandsvorwahlen drücken.
Alle Kreaturen die im Haus leben (Hamster), bleiben im Haus und alle wilden Kreaturen (Frösche und Regenwürmer) bleiben draussen. Ich darf keine Hamster befreien und dafür Frösche ins Aquarium umsiedeln.
Ich werde lernen mich beim Tierarzt zu entspannen, so dass sie Dinge wie "Liebe Katze" und "Süsse Katze" in meine Kartei schreiben, anstatt der, die da z.Zt. stehen, wie "Böse Katze!", "Beisser!!" und "Brauche Hilfe!!!".
Ich will nie wieder den ganzen Tag stinkig gegenüber meinem Menschen sein und um 2:00 Uhr morgens seine Nase küssen um ihm zu sagen, dass ich ihm vergeben habe und er mich jetzt streicheln kann.
Ich will nie wieder die Kinder von Anwälten kratzen, egal wie viel sie mich gejagt und wie feste sie an meinem Schwanz gezogen haben.
Wenn ich meinen Menschen kratzen MUSS, werde ich es nicht mehr in so einer Art und Weise tun, dass die Narben einen gescheiterten Selbstmordversuch vermuten lassen.
Ich will nie wieder mein Catnip-Spielzeug in meinem Wassernapf einweichen um Tee zu machen. Ich werde nicht da sitzen, meinen Tee trinken und 'high' werden. Ich werde nicht grössenwahnsinnig und fange an Tee in der Toilettenschüssel oder in der Badewanne zu machen. Und ich werde auch keinen Tee aus getragenen Socken, schmutzigen Unterhosen oder Haarballen machen, wenn mein Mensch mir mein Catnip-Spielzeug weggenommen hat.
Eine warme Salami-Pizza ist kein guter Platz für ein Mittagsschläfchen!
Ich will nie wieder das Fischfutter von der Oberfläche des Aquariums schlürfen.
Ich will mich nie wieder zu weit vorlehnen um aus der Badewanne zu trinken, hineinfallen, und dann direkt in die Kiste mit dem Klumpstreu stürmen. (Es hat EWIGKEITEN gedauert das Zeug aus meinem Fell zu kriegen!)
Ich will nie wieder mitten in der Nacht schmutzige Socken aus dem Keller schleppen, sie auf dem Bett deponieren und aus vollem Hals miauen...... damit mein Mensch meinen "Fang" bewundern kann.
Ich will mich nie wieder mitten in der Nacht auf die Brust meines Menschen setzen, ihm in die Augen starren bis er aufwacht.
Ich will nie wieder im Bett meines Menschen "Herde donnernder, wildgewordener Bestien die durch die Serengeti jagen" spielen, wenn sie versuchen zu schlafen.
Durch das Anschreien einer Dose Katzenfutter, wird sie sich nicht selbst öffnen!
Ich kann nicht durch geschlossene Fenster springen, um draußen Vögel zu fangen! - Wenn ich das vergesse und bei dem Versuch mit meinem Kopf gegen die Scheibe knalle und hinter das Sofa falle, - werde ich nicht aufstehen und das ganze noch einmal zu versuchen.
Ich kann nicht voraussetzen, dass die Terrassentür offen ist, wenn ich nach draußen rennen will, um Blätter zu jagen!
Ich will mich nie wieder beschweren, dass mein Hintern nass ist und ich Durst habe, nachdem ich in meinem Wassernapf gesessen habe.
Ich will meine Menschen nie wieder beim Bad mit Kerzenlicht stören und mir meinen Schwanz ansengen.
Wenn ich einen Kaktus beisse, beisst er zurück!
Es ist keine gute Idee das Milchpulver aufzuschlecken, bevor es sich in kochendheissem Kaffee auflöst.
Wenn ich meinen Schwanz jage und an seine Stelle mein Bein erwische, werde ich nicht in meinen Fuss beißen. Das tut weh und mein Schrei erschreckt meinen Menschen.
Wenn es regnet, regnet es an allen Seiten des Hauses. Es ist nicht nötig jede Tür zu überprüfen.
Der Hund kann mich sehen, wenn ich auf ihn zu stolziere. Er kann mich sehen und wird ausweichen wenn ich zum Sprung ansetze, und mich gegen Wände und auf den Boden schmettern lassen.
Ich will nie wieder "tote Katze auf der Treppe" spielen, wenn Leute versuchen Einkäufe oder Wäsche hoch zu bringen. Sonst wird es eines Tages wahr werden!
Wenn Menschen Dart spielen, werde ich nicht in die Luft springen und versuchen die Pfeile zu fangen.
Ich werde nicht wiederholt den Kopf meines Menschen attackieren, wenn er auf dem Wohnzimmerboden liegt und versucht Sit-Ups zu machen.
Wenn mein Mensch am Computer schreibt, sind seine Unterarme keine Hängematte. Computer- und Fernsehbildschirme existieren nicht um meinen wunderschönen Schwanz zu beleuchten.
Ich bin ein wandelndes elektrostatisches Energiefeld. Mein Mensch braucht meine Hilfe, bei der Installation des Motherboards nicht.
Ich will nie wieder auf der Tastatur herumlaufen, wenn mein Mensch wichtige lpesnbvoehnmeobb eenaovhe...
Ich will nie wieder die Kurzwahltasten mit den Auslandsvorwahlen drücken.
Alle Kreaturen die im Haus leben (Hamster), bleiben im Haus und alle wilden Kreaturen (Frösche und Regenwürmer) bleiben draussen. Ich darf keine Hamster befreien und dafür Frösche ins Aquarium umsiedeln.
Ich werde lernen mich beim Tierarzt zu entspannen, so dass sie Dinge wie "Liebe Katze" und "Süsse Katze" in meine Kartei schreiben, anstatt der, die da z.Zt. stehen, wie "Böse Katze!", "Beisser!!" und "Brauche Hilfe!!!".
Ich will nie wieder den ganzen Tag stinkig gegenüber meinem Menschen sein und um 2:00 Uhr morgens seine Nase küssen um ihm zu sagen, dass ich ihm vergeben habe und er mich jetzt streicheln kann.
Ich will nie wieder die Kinder von Anwälten kratzen, egal wie viel sie mich gejagt und wie feste sie an meinem Schwanz gezogen haben.
Wenn ich meinen Menschen kratzen MUSS, werde ich es nicht mehr in so einer Art und Weise tun, dass die Narben einen gescheiterten Selbstmordversuch vermuten lassen.
Ich will nie wieder mein Catnip-Spielzeug in meinem Wassernapf einweichen um Tee zu machen. Ich werde nicht da sitzen, meinen Tee trinken und 'high' werden. Ich werde nicht grössenwahnsinnig und fange an Tee in der Toilettenschüssel oder in der Badewanne zu machen. Und ich werde auch keinen Tee aus getragenen Socken, schmutzigen Unterhosen oder Haarballen machen, wenn mein Mensch mir mein Catnip-Spielzeug weggenommen hat.
Eine warme Salami-Pizza ist kein guter Platz für ein Mittagsschläfchen!
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
Sprichwort
Love is all we need
Kinderaufsätze:
Neben Prunksäulen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.
Cesar machte das Segel voll und jeder stand bei seinem Haufen.
Graf Zeppelin war der Erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.
Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort sind der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben und im Herbst wird abgetrieben.
Wir gingen in den Zoo. Es war ein grosser Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
Der Landwirtschaftsminister liess die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine frassen zuviel.
Beim Roten Kreuz widmen sich die Männer und Frauen der Liebe. Einige tun es umsonst, andere werden bezahlt.
Als der Jäger Rotkäppchens Grossmutter mit dem dicken Bauch sah, wusste er sofort, was geschehen war.
Streichhölzer müssen gut versteckt sein, damit die keine Kinder bekommen.
Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns.
Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedshofsbesucher.
Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Alle Minuten liess der Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück.
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.
Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger und das ausgerechnet immer im Februar. WArum weiss ich auch nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass es soweit weg ist.
Der Hauptmann zog seien Säbel und schoss den Angreifer nieder.
Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
Wenn der Verkehrspolizist die Arme spreizt, will er damit verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt.
Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bist hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heisst es Margarine.
Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
Im Dreissigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere.
Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.
Der Äthna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder eine gewaltige Erektion.
Mit starkem, grossem Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
Dort, wo jetzt Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
Es war eine grosse Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstrassen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
Nachdem die Männer 100 Meter gekrault hatten, wickelten die Frauen ihre 200 Meter Brust ab
Neben Prunksäulen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.
Cesar machte das Segel voll und jeder stand bei seinem Haufen.
Graf Zeppelin war der Erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.
Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort sind der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben und im Herbst wird abgetrieben.
Wir gingen in den Zoo. Es war ein grosser Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
Der Landwirtschaftsminister liess die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine frassen zuviel.
Beim Roten Kreuz widmen sich die Männer und Frauen der Liebe. Einige tun es umsonst, andere werden bezahlt.
Als der Jäger Rotkäppchens Grossmutter mit dem dicken Bauch sah, wusste er sofort, was geschehen war.
Streichhölzer müssen gut versteckt sein, damit die keine Kinder bekommen.
Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns.
Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedshofsbesucher.
Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Alle Minuten liess der Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück.
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.
Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger und das ausgerechnet immer im Februar. WArum weiss ich auch nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass es soweit weg ist.
Der Hauptmann zog seien Säbel und schoss den Angreifer nieder.
Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
Wenn der Verkehrspolizist die Arme spreizt, will er damit verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt.
Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bist hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heisst es Margarine.
Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
Im Dreissigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere.
Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.
Der Äthna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder eine gewaltige Erektion.
Mit starkem, grossem Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
Dort, wo jetzt Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
Es war eine grosse Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstrassen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
Nachdem die Männer 100 Meter gekrault hatten, wickelten die Frauen ihre 200 Meter Brust ab
- Engelsgleiche
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 1843
- Registriert: 06.03.2003, 17:59
Meine Damen,das wär doch was,oder????
DER MANN
Auszug aus der Original- Bedienungsanleitung, die Frau normalerweise mit der Verpackung wegwirft.
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für ein erstklassiges Produkt entschieden. Dieses Exemplar des Erfolgsproduktes Der Mann (tm) wurde mit größtmöglicher Sorgfalt hergestellt. Die Produktion beruht auf Jahrtausende alter Tradition und Erfahrung. Noch heute wird dabei auf den Einsatz von Maschinen weitestgehend verzichtet.
Garantie:
Dieses Produkt hat seinen Herstellungsort in einwandfreiem Zustand verlassen. Sollten Sie dennoch Grund zur Beanstandung haben (häufige Abstürze, Viren, Versagen des Joysticks), senden Sie ihn in der Originalverpackung an den Hersteller zurück. Bei unsachgemäßem Gebrauch wird keine Haftung übernommen.
Zubehör:
Zum Produkt -- Dem Mann (tm) gehört gewöhnlich ein Auto, Handy und Computer. Das Zubehör ist normalerweise ab Werk beigefügt. Im anderen Falle wird es unaufgefordert gegen Rechnung nachgeliefert. Ohne die Zubehörteile kann für das einwandfreie Funktionieren des Produktes keine Gewähr übernommen werden.
Bedieneroberfläche:
Der Mann (tm) ist mit breiten Schultern, schmalen Hüften und festem Po designed worden. Nach einer Million Jahre, in der das Produkt als Jäger verwendet wurde, hat sich dieses Modell durchgesetzt. Plumpere oder unauffälligere Modelle können auf Anfrage geliefert werden. Funktionstasten und Touchpad sind bei allen Modellausführungen identisch und für den robusten Gebrauch ausgelegt. Hauptfunktionstaste und Steuerelement befinden sich in Form des Joysticks am unteren Teil des Produktes.
Joystick:
Der Joystick gehört zum Standardzubehör des Produktes. Eine zufriedenstellende Inbetriebnahme des Produktes ist nur mit vorhandenem Joystick gewährleistet. Gewöhnlich wird er in unaufgebautem Zustand geliefert. Verschiedene Varianten sind je nach Ausführungscharge möglich. Der Joystick kann durch Berührungen und Komplimente einer weiblichen Besitzerin aufgebaut werde. Durch abfällige Bemerkungen (Reset-Taste) kann der Joystick jedoch für immer ruiniert werden.
Inbetriebnahme/Starten:
Der Mann (tm) wird mit Startautomatik ab Werk geliefert. Dazu gehört, dass er seine Gen-Informationen weitergeben will, bevorzugt an Userinnen, die jung und fruchtbar wirken. Gewöhnlich braucht er eine Starthilfe. Zwar blitzt von alleine der Bildschirm, er gibt quakige Töne von sich und blinkt heftig, aber über solche Features kommt er nur hinaus, wenn die Frau ihm aufmunternde Infrarotsignale über ihre Augen zukommen lässt.
Betriebssystem:
Der Mann (tm) läuft immer noch auf dem steinzeitlichen DOS der Jäger und Krieger. Eine Million Jahre lang war er auf Ballerspiele programmiert. Entsprechend gehört es zu den Funktionen seines Betriebssystems, im Auto zu Rambo zu werden, zu Hause aber alleine und schweigsam auszuharren und in Gruppen (ab 2 Personen) Befehle zu geben. Es fällt ihm schwer, gemeinschaftliche Funktionen auszuüben. Bei dauerhafter Inanspruchnahme neigt er zu Überhitzung, wird nervös und gibt Warnmeldungen aus ("zu viel Nähe", "zu eng"). Um sich in der Partnerschaft mit seiner Userin wohlfühlen zu können, muss er gelegentlich abgeschaltet werden und ganz still und unangetastet in seinem Zimmer bleiben dürfen.
Festplatte:
Auf der Festplatte befindet sich vorinstallierte Software, mit der er auch anspruchsvolle Aufgaben zu lösen versucht. Zu diesen Programmen gehört die Leistungsorientierung. Über den Appell an seine Leistung ist er steuerbar. " Ich finde es toll, wie du deine Gefühle ausdrücken kannst, das ist ungewöhnlich für einen Mann". So ein Kompliment hat zur folge, dass er von jetzt an versucht, seine Gefühle auszudrücken. Auf Kritik reagiert er feindselig, auf Lob enthusiastisch. Das ist der Vorteil uralter Software: Sie folgt einfachen Mechanismen.
Tonwiedergabe:
Mit der Tonwiedergabe sind Userinnen oft unzufrieden. Selbst die neueste Chipgeneration zeigt nur anfangs Audioeigenschaften. Mit selbststartenden Werbeprogrammen ("autorun") tönt Der Mann (tm) zu Beginn reichlich und unaufgefordert. Später immer weniger. Er verträgt keinen längeren Datenaustausch. Ausnahmen: wenn er ein Erfolgserlebnis hatte. Dann ist er zur Tonwiedergabe bereit.
Programmieren:
Weil Der Mann (tm) auf einem älteren Betriebssystem läuft, lässt er sich nur beschränkt programmieren. Er will einfach nur seine Routineoperationen abspulen. Zwei Elemente seines Basic Input-Output-Systems
(BIOS) sind für das Programmieren wichtig: seine hierarchische Denkstruktur und seine Zielorientiertheit. Er ist nur über Zielvorgaben programmierbar. Ziel vorgeben, an seine Lösungskompetenz appellieren, dann arbeitet er nützliche Anwendungen aus.
Instandhaltung:
Der Mann (tm) tut wenig für seine Instandhaltung. Er will nicht zugeben, dass etwas bei ihm nicht in Ordnung sein könnte. Deshalb scheut er den Reparaturfachdienst. Er glaubt, seine Funktionen durch Willensstärke erzwingen zu können. Deshalb wirft ihn schon ein Schnupfen aus der Bahn. Er ist nicht kontrollierbar und macht ihn schwach. Auf Trost reagiert Der Mann
(tm) allergisch; denn Trost betont seine Schwäche. Vielmehr sehnt er sich nach Bewunderung, dafür, dass er ein schweres Leiden durchsteht. Das führt zum schnelleren, fehlerlosen Neustart.
Entsorgung:
Wenn das Modell veraltet ist oder häufig abstürzt, sollte es entsorgt werden. Über den Zeitpunkt entscheidet die Userin. Der Mann (tm) kriegt den Zeitpunkt häufig nicht mit. Warnzeichen und Alarmsignale können von seinem veralteten Betriebssystem nur schwer erfasst werden. Sobald sie von Trennung spricht, fällt er aus allen Wolken und fühlt sich als Versagermodell, möchte einen Restart und alles besser machen. Darauf sollte sich die Userin nicht einlassen. Es handelt sich um sein Autoren-Werbeprogramm, das aktiviert wird, weil sie sich entzieht. Wenn sie bleibt, erlischt es bald wieder und er schaltet erneut auf Energiesparmodus.
Rücknahme durch die Hersteller:
Insgeheim misst Der Mann (tm) jede Frau an seiner Mutter. Deshalb ist es sinnvoll, ihn zu seiner Mutter zurückzuschicken, wenn seine Performance den Versprechungen im Prospekt nicht entspricht. Leider sind immer weniger Herstellerinnen bereit, ihr eigenes Produkt zurück- zunehmen.
Das liegt häufig daran, dass sie noch ein älteres Exemplar aus fremder Herstellung an der Backe haben.
In der Regel allerdings erleidet dieses weit ältere Modell vor ihr den totalen Festplattencrash.
Erst dann ist sie für die Rücksendung ihres eigenen Produktes dankbar.
Gruß

DER MANN
Auszug aus der Original- Bedienungsanleitung, die Frau normalerweise mit der Verpackung wegwirft.
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für ein erstklassiges Produkt entschieden. Dieses Exemplar des Erfolgsproduktes Der Mann (tm) wurde mit größtmöglicher Sorgfalt hergestellt. Die Produktion beruht auf Jahrtausende alter Tradition und Erfahrung. Noch heute wird dabei auf den Einsatz von Maschinen weitestgehend verzichtet.
Garantie:
Dieses Produkt hat seinen Herstellungsort in einwandfreiem Zustand verlassen. Sollten Sie dennoch Grund zur Beanstandung haben (häufige Abstürze, Viren, Versagen des Joysticks), senden Sie ihn in der Originalverpackung an den Hersteller zurück. Bei unsachgemäßem Gebrauch wird keine Haftung übernommen.
Zubehör:
Zum Produkt -- Dem Mann (tm) gehört gewöhnlich ein Auto, Handy und Computer. Das Zubehör ist normalerweise ab Werk beigefügt. Im anderen Falle wird es unaufgefordert gegen Rechnung nachgeliefert. Ohne die Zubehörteile kann für das einwandfreie Funktionieren des Produktes keine Gewähr übernommen werden.
Bedieneroberfläche:
Der Mann (tm) ist mit breiten Schultern, schmalen Hüften und festem Po designed worden. Nach einer Million Jahre, in der das Produkt als Jäger verwendet wurde, hat sich dieses Modell durchgesetzt. Plumpere oder unauffälligere Modelle können auf Anfrage geliefert werden. Funktionstasten und Touchpad sind bei allen Modellausführungen identisch und für den robusten Gebrauch ausgelegt. Hauptfunktionstaste und Steuerelement befinden sich in Form des Joysticks am unteren Teil des Produktes.
Joystick:
Der Joystick gehört zum Standardzubehör des Produktes. Eine zufriedenstellende Inbetriebnahme des Produktes ist nur mit vorhandenem Joystick gewährleistet. Gewöhnlich wird er in unaufgebautem Zustand geliefert. Verschiedene Varianten sind je nach Ausführungscharge möglich. Der Joystick kann durch Berührungen und Komplimente einer weiblichen Besitzerin aufgebaut werde. Durch abfällige Bemerkungen (Reset-Taste) kann der Joystick jedoch für immer ruiniert werden.
Inbetriebnahme/Starten:
Der Mann (tm) wird mit Startautomatik ab Werk geliefert. Dazu gehört, dass er seine Gen-Informationen weitergeben will, bevorzugt an Userinnen, die jung und fruchtbar wirken. Gewöhnlich braucht er eine Starthilfe. Zwar blitzt von alleine der Bildschirm, er gibt quakige Töne von sich und blinkt heftig, aber über solche Features kommt er nur hinaus, wenn die Frau ihm aufmunternde Infrarotsignale über ihre Augen zukommen lässt.
Betriebssystem:
Der Mann (tm) läuft immer noch auf dem steinzeitlichen DOS der Jäger und Krieger. Eine Million Jahre lang war er auf Ballerspiele programmiert. Entsprechend gehört es zu den Funktionen seines Betriebssystems, im Auto zu Rambo zu werden, zu Hause aber alleine und schweigsam auszuharren und in Gruppen (ab 2 Personen) Befehle zu geben. Es fällt ihm schwer, gemeinschaftliche Funktionen auszuüben. Bei dauerhafter Inanspruchnahme neigt er zu Überhitzung, wird nervös und gibt Warnmeldungen aus ("zu viel Nähe", "zu eng"). Um sich in der Partnerschaft mit seiner Userin wohlfühlen zu können, muss er gelegentlich abgeschaltet werden und ganz still und unangetastet in seinem Zimmer bleiben dürfen.
Festplatte:
Auf der Festplatte befindet sich vorinstallierte Software, mit der er auch anspruchsvolle Aufgaben zu lösen versucht. Zu diesen Programmen gehört die Leistungsorientierung. Über den Appell an seine Leistung ist er steuerbar. " Ich finde es toll, wie du deine Gefühle ausdrücken kannst, das ist ungewöhnlich für einen Mann". So ein Kompliment hat zur folge, dass er von jetzt an versucht, seine Gefühle auszudrücken. Auf Kritik reagiert er feindselig, auf Lob enthusiastisch. Das ist der Vorteil uralter Software: Sie folgt einfachen Mechanismen.
Tonwiedergabe:
Mit der Tonwiedergabe sind Userinnen oft unzufrieden. Selbst die neueste Chipgeneration zeigt nur anfangs Audioeigenschaften. Mit selbststartenden Werbeprogrammen ("autorun") tönt Der Mann (tm) zu Beginn reichlich und unaufgefordert. Später immer weniger. Er verträgt keinen längeren Datenaustausch. Ausnahmen: wenn er ein Erfolgserlebnis hatte. Dann ist er zur Tonwiedergabe bereit.
Programmieren:
Weil Der Mann (tm) auf einem älteren Betriebssystem läuft, lässt er sich nur beschränkt programmieren. Er will einfach nur seine Routineoperationen abspulen. Zwei Elemente seines Basic Input-Output-Systems
(BIOS) sind für das Programmieren wichtig: seine hierarchische Denkstruktur und seine Zielorientiertheit. Er ist nur über Zielvorgaben programmierbar. Ziel vorgeben, an seine Lösungskompetenz appellieren, dann arbeitet er nützliche Anwendungen aus.
Instandhaltung:
Der Mann (tm) tut wenig für seine Instandhaltung. Er will nicht zugeben, dass etwas bei ihm nicht in Ordnung sein könnte. Deshalb scheut er den Reparaturfachdienst. Er glaubt, seine Funktionen durch Willensstärke erzwingen zu können. Deshalb wirft ihn schon ein Schnupfen aus der Bahn. Er ist nicht kontrollierbar und macht ihn schwach. Auf Trost reagiert Der Mann
(tm) allergisch; denn Trost betont seine Schwäche. Vielmehr sehnt er sich nach Bewunderung, dafür, dass er ein schweres Leiden durchsteht. Das führt zum schnelleren, fehlerlosen Neustart.
Entsorgung:
Wenn das Modell veraltet ist oder häufig abstürzt, sollte es entsorgt werden. Über den Zeitpunkt entscheidet die Userin. Der Mann (tm) kriegt den Zeitpunkt häufig nicht mit. Warnzeichen und Alarmsignale können von seinem veralteten Betriebssystem nur schwer erfasst werden. Sobald sie von Trennung spricht, fällt er aus allen Wolken und fühlt sich als Versagermodell, möchte einen Restart und alles besser machen. Darauf sollte sich die Userin nicht einlassen. Es handelt sich um sein Autoren-Werbeprogramm, das aktiviert wird, weil sie sich entzieht. Wenn sie bleibt, erlischt es bald wieder und er schaltet erneut auf Energiesparmodus.
Rücknahme durch die Hersteller:
Insgeheim misst Der Mann (tm) jede Frau an seiner Mutter. Deshalb ist es sinnvoll, ihn zu seiner Mutter zurückzuschicken, wenn seine Performance den Versprechungen im Prospekt nicht entspricht. Leider sind immer weniger Herstellerinnen bereit, ihr eigenes Produkt zurück- zunehmen.
Das liegt häufig daran, dass sie noch ein älteres Exemplar aus fremder Herstellung an der Backe haben.
In der Regel allerdings erleidet dieses weit ältere Modell vor ihr den totalen Festplattencrash.
Erst dann ist sie für die Rücksendung ihres eigenen Produktes dankbar.
Gruß

Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und solange den Kopf schütteln, bis eines hinein fällt.
Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel
- Engelsgleiche
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 1843
- Registriert: 06.03.2003, 17:59
Frauenfreundschaften:
Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
Am nächstenMorgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin
übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen.
Keiner der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.
Männerfreundschaften:
Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten
Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet
hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner
Freunde haben ihr bestätigt, dass er bei ihm war und 5 seiner Freunde
haben sogar behauptet, er wäre noch da !!!

Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
Am nächstenMorgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin
übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen.
Keiner der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.
Männerfreundschaften:
Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten
Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet
hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner
Freunde haben ihr bestätigt, dass er bei ihm war und 5 seiner Freunde
haben sogar behauptet, er wäre noch da !!!

Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und solange den Kopf schütteln, bis eines hinein fällt.
Christian Friedrich Hebbel
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Lustiges aus Versicherungenschreiben
"In der Sauna rutschte Berthold B. auf den nassen Fliesen aus und verschwand
kommentarlos unter der Bank."
"Ich habe meine Brille mit dem Klopapier verwechselt und dieselbe
runtergespült."
"Meine Frau hatte eine Kerze auf der Bettleiste brennen lassen. Durch die
ehelichen Erschütterungen flog die Kerze herunter und verbrannte den
Bettüberzug."
"Wir hielten auf der Böschung zum See hinunter. Dann kam es zu
zwischenmenschlichen Beziehungen, die aber schlagartig aufhörten, als sich
die Handbremse löste."
"Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr
auf dem Dach meines Wagens auf."
"Ich las die Zeitung. In der rechten Hand hielt ich einen gespitzten
Bleistift. Da rutschte ich mit dem Ellenbogen vom Tisch und stieß mir dabei
die Bleistiftspitze durchs rechte Nasenloch."
"Meine Frau muß zur Kur. Ich befürchte, daß sie da jemanden kennenlernt.
Meine Frage: Ich brauche eine Kurschatten-Versicherung. Machen Sie sowas
auch?"
"Vom Fahrer des gegnerischen Fahrzeuges ist nur sein männliches Geschlecht
bekannt."
"Ich drückte auf die Hupe, die aber nicht ging, weil sie vor einigen Monaten
gestohlen wurde."
"Der Hirsch nahm seine Beine unter den Arm und verschwand, ohne sich um den
Schaden zu kümmern."
"Infolge Ehe hat sich mein Name von Tod auf Kummer geändert."
"Ich lege Wert darauf, daß Sie mir Ihren Vertreter Herrn Baumann schicken,
der es mir beim letzten Mal so schön gemacht hat."
"Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe. Darum
schicke ich Ihnen anonym 500 DM. Wenn ich dann immer noch nicht schlafen
kann, schicke ich Ihnen den Rest."
"Die Fahrerin des gegnerischen Autos, eine Ente, erlitt einen
Hals-Wirbel-Traum."
"Auf halber Strecke rannte ein ortskundiger Hase in selbstmörderischer
Absicht auf die Fahrbahn. Es gelang ihm, sich das Leben am Abschlußblech
meines Fahrzeuges zu nehmen."
Gruß Engelsgleiche
"In der Sauna rutschte Berthold B. auf den nassen Fliesen aus und verschwand
kommentarlos unter der Bank."
"Ich habe meine Brille mit dem Klopapier verwechselt und dieselbe
runtergespült."
"Meine Frau hatte eine Kerze auf der Bettleiste brennen lassen. Durch die
ehelichen Erschütterungen flog die Kerze herunter und verbrannte den
Bettüberzug."
"Wir hielten auf der Böschung zum See hinunter. Dann kam es zu
zwischenmenschlichen Beziehungen, die aber schlagartig aufhörten, als sich
die Handbremse löste."
"Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr
auf dem Dach meines Wagens auf."
"Ich las die Zeitung. In der rechten Hand hielt ich einen gespitzten
Bleistift. Da rutschte ich mit dem Ellenbogen vom Tisch und stieß mir dabei
die Bleistiftspitze durchs rechte Nasenloch."
"Meine Frau muß zur Kur. Ich befürchte, daß sie da jemanden kennenlernt.
Meine Frage: Ich brauche eine Kurschatten-Versicherung. Machen Sie sowas
auch?"
"Vom Fahrer des gegnerischen Fahrzeuges ist nur sein männliches Geschlecht
bekannt."
"Ich drückte auf die Hupe, die aber nicht ging, weil sie vor einigen Monaten
gestohlen wurde."
"Der Hirsch nahm seine Beine unter den Arm und verschwand, ohne sich um den
Schaden zu kümmern."
"Infolge Ehe hat sich mein Name von Tod auf Kummer geändert."
"Ich lege Wert darauf, daß Sie mir Ihren Vertreter Herrn Baumann schicken,
der es mir beim letzten Mal so schön gemacht hat."
"Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe. Darum
schicke ich Ihnen anonym 500 DM. Wenn ich dann immer noch nicht schlafen
kann, schicke ich Ihnen den Rest."
"Die Fahrerin des gegnerischen Autos, eine Ente, erlitt einen
Hals-Wirbel-Traum."
"Auf halber Strecke rannte ein ortskundiger Hase in selbstmörderischer
Absicht auf die Fahrbahn. Es gelang ihm, sich das Leben am Abschlußblech
meines Fahrzeuges zu nehmen."
Gruß Engelsgleiche

Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und solange den Kopf schütteln, bis eines hinein fällt.
Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel
Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die
Himmelspforte.
Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast
diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt soviel brachten. Nun, mein
Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel die Zeit
verbringen möchtest." "Mit Gott", sagte Arthur knapp...... und schon
wurde er ins Chefzimmer gebracht. Dort angekommen sagte Arthur: "Bis du
nicht der Erfinder der Frau ?" Gott antwortet: "Ja, sicher !" "Also
gut," sagt Arthur," mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein
paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung": Erstens ist da
eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung, zweitens rattert
es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die meisten Hinterteile zu
weich und wackeln viel zu viel. Viertens ist der Einlass zu nahe am
Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch."
Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem
Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz. Dann sagt er:
"Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner
Erfindung als auf Deiner!"
Himmelspforte.
Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast
diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt soviel brachten. Nun, mein
Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel die Zeit
verbringen möchtest." "Mit Gott", sagte Arthur knapp...... und schon
wurde er ins Chefzimmer gebracht. Dort angekommen sagte Arthur: "Bis du
nicht der Erfinder der Frau ?" Gott antwortet: "Ja, sicher !" "Also
gut," sagt Arthur," mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein
paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung": Erstens ist da
eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung, zweitens rattert
es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die meisten Hinterteile zu
weich und wackeln viel zu viel. Viertens ist der Einlass zu nahe am
Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch."
Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem
Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz. Dann sagt er:
"Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner
Erfindung als auf Deiner!"
Dazu müßt ihr als "Adress in " Norwegen, auf Englisch "Norway"eingeben. Und das sowohl beim Startort (Haugesund) , als auch beim Zielort (Trondheim).Habe das gerade per Mail bekommen:
Geht mal auf den Microsoft-Routenplaner, und gebt dann als Startadresse Haugesund in Norwegen und als Zieladresse Trondheim, ebenfalls in Norwegen, ein.
Das Ergebnis ist sehr interessant ...
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Der Spaziergang
Der Opa geht mit seinem Enkel im Park spazieren. Als der Opa sich einen Grashalm abbricht und auf ihm rum kaut fragt sein Enkel:
"Kriegen wir jetzt ein neues Auto?"
"Warum?"
"Papa hat gesagt, wenn du ins Gras beißt gibts ein neues Auto!"
-----------------------------------------------------------------------
Das Kleid der Liebe
Als die Mutter am frühen Nachmittag nach Hause kommt, fährt ihr ein Schock durch die Glieder: Ihre 17jährige Tochter kommt völlig nackt die Treppe herunter. Empört fragt sie:
"Was soll das denn?"
Die Tochter erklärt völlig ruhig:
"Mutti, das fühlt sich sooo gut an!"
Die Mutter wird nun zorniger und schreit:
"Gut? Geh Dir gefälligst etwas anziehen!"
"Aber das ist doch das Kleid der Liebe", versucht die Tochter einen letzten Einwand, bevor sie sich etwas anziehen geht. Die Mutter sitzt später im Wohnzimmer, als sie über das Geschehene nachdenkt.
"Nun ja", denkt sie. "Bei meinem Mann und mir läuft es ja auch nicht mehr so gut. Vielleicht funktioniert es ja!"
Gedacht, getan! Als der Mann am Abend nach Hause kommt, schwebt die Mutter nackt die Treppe herunter! Der Ehemann, völlig schockiert, fragt: "Was soll das denn?"
Sie flötet:
"Das ist das Kleid der Liebe!"
Darauf er:
"Das musst Du aber mal bügeln!"
--------------------------------------------------------------------------
Der Motor
Nachdem bei Mercedes ein neuer Motor in einen Trabbi eingebaut wurde, beschwert sich der Besitzer:
"Der fährt immer ein Stück, dann bleibt er stehen, dann fährt er wieder und bleibt wieder stehen..."
Darauf der Meister:
"Entschuldigung, wir haben einen Scheibenwischermotor vom 500 SEL verwendet und haben vergessen, die Intervallschaltung auszuschalten."
--------------------------------------------------------------------------
Alles Tupper
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von Mittdreißigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreißigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat.
Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp." grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen.
Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln." erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden.
Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz," jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben." springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "Mein Mann macht das immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln", grinse ich sardonisch, "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel gerade mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt die Mesenkamp, "da muss ich nachschauen".... "Tun sie das".Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich", piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann", die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?" Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren", aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat das ist Kuchenbacken." Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie, Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Der Opa geht mit seinem Enkel im Park spazieren. Als der Opa sich einen Grashalm abbricht und auf ihm rum kaut fragt sein Enkel:
"Kriegen wir jetzt ein neues Auto?"
"Warum?"
"Papa hat gesagt, wenn du ins Gras beißt gibts ein neues Auto!"
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Das Kleid der Liebe
Als die Mutter am frühen Nachmittag nach Hause kommt, fährt ihr ein Schock durch die Glieder: Ihre 17jährige Tochter kommt völlig nackt die Treppe herunter. Empört fragt sie:
"Was soll das denn?"
Die Tochter erklärt völlig ruhig:
"Mutti, das fühlt sich sooo gut an!"
Die Mutter wird nun zorniger und schreit:
"Gut? Geh Dir gefälligst etwas anziehen!"
"Aber das ist doch das Kleid der Liebe", versucht die Tochter einen letzten Einwand, bevor sie sich etwas anziehen geht. Die Mutter sitzt später im Wohnzimmer, als sie über das Geschehene nachdenkt.
"Nun ja", denkt sie. "Bei meinem Mann und mir läuft es ja auch nicht mehr so gut. Vielleicht funktioniert es ja!"
Gedacht, getan! Als der Mann am Abend nach Hause kommt, schwebt die Mutter nackt die Treppe herunter! Der Ehemann, völlig schockiert, fragt: "Was soll das denn?"
Sie flötet:
"Das ist das Kleid der Liebe!"
Darauf er:
"Das musst Du aber mal bügeln!"
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Der Motor
Nachdem bei Mercedes ein neuer Motor in einen Trabbi eingebaut wurde, beschwert sich der Besitzer:
"Der fährt immer ein Stück, dann bleibt er stehen, dann fährt er wieder und bleibt wieder stehen..."
Darauf der Meister:
"Entschuldigung, wir haben einen Scheibenwischermotor vom 500 SEL verwendet und haben vergessen, die Intervallschaltung auszuschalten."
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Alles Tupper
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von Mittdreißigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreißigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat.
Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp." grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen.
Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln." erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden.
Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz," jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben." springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "Mein Mann macht das immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln", grinse ich sardonisch, "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel gerade mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt die Mesenkamp, "da muss ich nachschauen".... "Tun sie das".Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich", piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann", die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?" Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren", aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat das ist Kuchenbacken." Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie, Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Neulich in der Kneipe
Als ich ein paar Bier getrunken hatte, musste ich mächtig dringend pinkeln. Am Pissoir stand neben mir jemand, der zweistrahlig pinkelte.
Ich fragte ihn: "Was ist das denn?"
Er sagte: "Das ist eine Kriegsverletzung."
Als ich noch ein paar Bierchen geschluppert hatte, musste ich wieder pinkeln. Jetzt stand jemand neben mir, der pinkelt dreistrahlig.
Ich fragte ihn: "Was ist das denn?"
Er sagte: "Das ist eine Kriegsverletzung."
Als ich noch ein paar Bierchen getrunken hatte, musste ich wieder pinkeln. Als ich nun pinkelte, stand jemand neben mir, der zweiunddreißigstrahlig pinkelte.
Da sagte ich zu ihm: "Du hast wohl eine Kriegsverletzung!"
Daraufhin antwortete er: "Nöö, ich hab den Reißverschluss nur nicht aufbekommen!"
Als ich ein paar Bier getrunken hatte, musste ich mächtig dringend pinkeln. Am Pissoir stand neben mir jemand, der zweistrahlig pinkelte.
Ich fragte ihn: "Was ist das denn?"
Er sagte: "Das ist eine Kriegsverletzung."
Als ich noch ein paar Bierchen geschluppert hatte, musste ich wieder pinkeln. Jetzt stand jemand neben mir, der pinkelt dreistrahlig.
Ich fragte ihn: "Was ist das denn?"
Er sagte: "Das ist eine Kriegsverletzung."
Als ich noch ein paar Bierchen getrunken hatte, musste ich wieder pinkeln. Als ich nun pinkelte, stand jemand neben mir, der zweiunddreißigstrahlig pinkelte.
Da sagte ich zu ihm: "Du hast wohl eine Kriegsverletzung!"
Daraufhin antwortete er: "Nöö, ich hab den Reißverschluss nur nicht aufbekommen!"