Guten Morgen May,
ich kann dich gut verstehen, wir sind nun mal mitfühlende Wesen.
Natürlich hat unser Tun Folgen und die Auswirkungen sehen und spüren wir jetzt. Gerade das sollte uns zu der Erkenntnis verhelfen, dass wir bewußt handeln und nicht aus einer Angst und einem Schuldgefühl heraus in einen Aktionismus verfallen, dessen Folgen wir dann nicht überblicken können.
Es geht darum, dass Gleichgewicht wieder herzustellen.
Das gilt auch für den feinstofflichen Bereich unseres Lebens und in der Beziehung zur Erde.
Wenn du etwas tun willst, dann sei ein Beispiel für andere, lebe es vor. Wenn du etwas verändern willst, dann beginne in deinem Haus und in deinem Umfeld. Dass du deinen Müll nicht einfach auf die Strasse kippst, setze ich jetzt mal voraus

Bringe dich selbst ins Gleichgewicht, das ist die größte Hilfe, die du geben kannst.
