Verfasst: 31.08.2006, 12:31
Hallo Thomas,
hmm - wenn du die Verwurstelung verschiedener Lehren gefühlsmässig mit der Holocaust-Verleugnung auf eine Ebene stellst, werde ich warscheinlich ein rotes Tuch für dich sein.
Ich bedanke mich abends, wenn ich den Tag Revue passieren lasse, bei der großen Mutter und beim himmlischen Vater.
Wenn es mir körperlich schlecht geht, bitte ich Raphael um Hilfe und lege mir die Hände auf.
Wenn mir im Schlaf, Halbschlaf oder bei einer Meditation ein grosser weisser Hund/Wolf begegnet, der mich in verschiedene „Traum“(?)Situationen begleitet, weiss ich, dass mir etwas Wichtiges gezeigt wird und ich daraus etwas lernen kann.
Beim Kräutersammeln habe ich auch schon mal einen Pfennig oder ein Bonbon an der Stelle liegen lassen, wo ich die Kräuter pflückte.
Am besten entspannen kann ich mich bei schamanischer Trommelmusik.
Wenn ich mich geistig im Kreis bewege und bei einer Problemlösung nicht vorwärts komme, habe ich auch schon das Gayatri-Mantra gesungen.
Da habe ich nun wohl Reiki, christliches mit schamanischem und buddhistischem wild gemixt.
Warum ich das tue? Weil es sich für mich einfach gut und richtig anfühlt.
Ist dieser grosse weisse Hund/Wolf mit den zitronengelben Augen und einem Gebiss, das eher in den Rachen eines Tyrannosaurus-Rex passen würde, nun mein Geistführer oder mein Schutzengel? Keine Ahnung. Er kommt einfach, begleitet mich und hinterher fühle ich mich besser und ich sehe einiges klarer.
Was passiert wirklich, wenn ich Raphael um Hilfe bitte? Hilft mir ein Engel? Ein anderes geistiges Wesen? Aktiviere ich evtl. eigene Energie-Reserven, zu denen ich auf anderem Wege keinen Zugang finde? Ich weiss es nicht und habe auch aufgegeben, das analysieren zu wollen. Ich tue es einfach und es hilft.
Grüsse
Dodo
hmm - wenn du die Verwurstelung verschiedener Lehren gefühlsmässig mit der Holocaust-Verleugnung auf eine Ebene stellst, werde ich warscheinlich ein rotes Tuch für dich sein.
Ich bedanke mich abends, wenn ich den Tag Revue passieren lasse, bei der großen Mutter und beim himmlischen Vater.
Wenn es mir körperlich schlecht geht, bitte ich Raphael um Hilfe und lege mir die Hände auf.
Wenn mir im Schlaf, Halbschlaf oder bei einer Meditation ein grosser weisser Hund/Wolf begegnet, der mich in verschiedene „Traum“(?)Situationen begleitet, weiss ich, dass mir etwas Wichtiges gezeigt wird und ich daraus etwas lernen kann.
Beim Kräutersammeln habe ich auch schon mal einen Pfennig oder ein Bonbon an der Stelle liegen lassen, wo ich die Kräuter pflückte.
Am besten entspannen kann ich mich bei schamanischer Trommelmusik.
Wenn ich mich geistig im Kreis bewege und bei einer Problemlösung nicht vorwärts komme, habe ich auch schon das Gayatri-Mantra gesungen.
Da habe ich nun wohl Reiki, christliches mit schamanischem und buddhistischem wild gemixt.
Warum ich das tue? Weil es sich für mich einfach gut und richtig anfühlt.
Ist dieser grosse weisse Hund/Wolf mit den zitronengelben Augen und einem Gebiss, das eher in den Rachen eines Tyrannosaurus-Rex passen würde, nun mein Geistführer oder mein Schutzengel? Keine Ahnung. Er kommt einfach, begleitet mich und hinterher fühle ich mich besser und ich sehe einiges klarer.
Was passiert wirklich, wenn ich Raphael um Hilfe bitte? Hilft mir ein Engel? Ein anderes geistiges Wesen? Aktiviere ich evtl. eigene Energie-Reserven, zu denen ich auf anderem Wege keinen Zugang finde? Ich weiss es nicht und habe auch aufgegeben, das analysieren zu wollen. Ich tue es einfach und es hilft.
Grüsse
Dodo