Reiki Forum

hallo
ich kann es verstehen, dass manche den kuchen nicht wollen, den
puramaryam gebacken hat.

ich hab sie angemailt, mal sehen, ob was kommt.


dann hab ich ja einige angemailt, die diese einweihung gemacht haben.

meine frage an sie war :

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warum merken manche nichts von der einweihung,warum merken manche was von der einweihung und
warum merken manche erst was von der einweihung und irgendwann
nichts mehr, wenn sie diese einweihung wiederholen.
o je und warum merken welche noch was, wenn sie diese einweihung wiederholen.

was hält ihr von dieser theorie : wenn man schon in der
universellen liebe lebt, dann wird man von dieser einweihung nichts merken, wenn man noch nicht in der liebe lebt, dann merkt man was
bei der einweihung.

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eine antwort von einer freundin, die bei puramaryam den kuchen
direkt bekam und die nichts mehr von der einweihung merkt :

ja ich bin jetzt das vereinigte chakra und voller liebe,
andersrum auch, die vollkommene vereinigung von man und frau.

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dann eine antwort von einen freund, der sich gerne mit der
sogenannten dunklen seite beschäftigt.
er hat sich aus neugier selber eingeweiht, also hat er sich den kuchen
selber gebacken :

ich bin der meinung, dass die chakras eben auch ihre rückseite
haben, wer ein grosses herz hat, kann genauso sehr hassen, wie
er lieben kann.

egal wie viel licht man hat, die dunkelheit gab es immer zuerst.
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ich konnte mit beiden antworten was anfangen.




lichtvolle schattengrüsse von den kobolden, die von zu viel
sonnenlicht, sonnenbrand kriegen und darum lieber im schatten
laufen

und viele grüsse von mir halia

Sir Thomas Marc hat geschrieben:
Du weisst offenbar wirklich ausser dem was Du nicht verstehst nicht viel. ...Vielleicht bist du ja eine Mangrove?...
Dein beitrag zur Natur ist, das Du Bio-Sachen kaufst??? Prust. Noch ne weitere Alibiaktion. ...Du bist Vegetarier. Mei, wie Umwelt und Naturbewusst. ...Also Susanne, wann beginnst Du endlich mal zu schreiben und nicht stereotype Plattheiten den Lesern hier Zuzumuten?

Aufwertung und Abwertung sind nicht mein Weg.

irgendwie will der letze satz nicht zu all dem darüber geschrieben passen. wie kommt das bloß?

mderpfad hat geschrieben:

mderpfad hat Folgendes geschrieben:
ich kenne mich mit diesen einweihungen nicht aus.
aha

ja ich praktiziere diese einweihung nicht, daher kenne ich mich damit nicht aus und trotzdem bin aich davon überzeugt:

somit denke ich, dass diese einweihung hier mehr gut tun würden als sie denken.

martin

Dieter Nuhr sagt dir aber schon was?

Viramo hat geschrieben:

Sir Thomas Marc hat geschrieben:
Du weisst offenbar wirklich ausser dem was Du nicht verstehst nicht viel. ...Vielleicht bist du ja eine Mangrove?...
Dein beitrag zur Natur ist, das Du Bio-Sachen kaufst??? Prust. Noch ne weitere Alibiaktion. ...Du bist Vegetarier. Mei, wie Umwelt und Naturbewusst. ...Also Susanne, wann beginnst Du endlich mal zu schreiben und nicht stereotype Plattheiten den Lesern hier Zuzumuten?

Aufwertung und Abwertung sind nicht mein Weg.

irgendwie will der letze satz nicht zu all dem darüber geschrieben passen. wie kommt das bloß?

Wenn Du nicht sehen kannst, das ich nicht bewerte, wird auch keine Erklärung Dir helfen das zu begreifen.

Findest Du da wirklich einen Inhalt in den Aussagen?

Das macht mir aber schon sorgen.
Grüsse
Thomas

Aloha, die Idee mit der Bedingungslosen Liebe finde ich ist ein wirklich gut gemeinter Tipp und ich für meinen Teil habe Resonanz empfunden und würde es evt. auch mal ausprobieren.

Was ich nicht besonder toll finde sind die Aggrokommentare von einigen Usern, jeder geht seinen Weg aber warum macht Ihr gleich alles madig, warum lebt Ihr solche Aggros hier im Forum aus und das im Bezug auf Bedingungslose Liebe, das bringt jemanden wie mich doch sehr zum Nachdenken wenn alles auf die Waagschale gelegt wird.

Ich wünsche Euch Frieden und Liebe!

Cleo

Hallo Cleo,

bedingungslose Liebe für sich selbst entdecken und den Weg wählen ist eigene Entscheidung und möglicherweise der Weg, den jemand gehen sollte.

Die Wahl des Weges als allein selig machend weiter zu vermitteln, das ist es was mich erheblich stört.
Bedingungslose Liebe ist ein Teil meines Handelns, aber nicht der Einzige.

Auf dem Weg zur persönlichen Entwicklung, ob nun auf dem Reiki-Weg oder irgendeinem Anderen irgendeine Methode, Denkweise, Technik, als die allein oder doch ziemlich unbedingt Seligmachende zu verkaufen ist eben genau das: Gut gemeint.
Und gut gemeint ist das Gegenteil von Gut.

Wer sich mit Themen nicht wirklich auseinandersetzen will, jeden Gegenwind ablehnt, auch härteren Diskussionen aus dem Weg geht, der sollte seine Meinung nicht in einem Diskussionsforum kund tun.

Gruß
Birgit

bedingunslose liebe zu allen was ist, ist für mich ist folgendes :
mitgefühl zu allen lebendigen haben,
zu erkennen, dass wir alle auf den selben planeten leben,
( alles ist eins ),, und niemanden zu verurteilen.

das ganze hat nichts mit ewiger seligkeit zu tun, wenn manche es so
verstanden haben, dann liegt es nicht an mir, sondern an der auffassung des lesenden.

die veranker.......... ist auch nicht für jeden was.
und verkaufen tu ich schon mal gar nichts, ich habe noch nie für reiki und co geld
verlangt.
viele grüsse halia sue

SpideR hat geschrieben:
Die Wahl des Weges als allein selig machend weiter zu vermitteln, das ist es was mich erheblich stört.

Dieses vorgehen ist (um auf dem Begriff herumzureiten) ja dann auch nicht "bedingungslos"

SpideR hat geschrieben:Auf dem Weg zur persönlichen Entwicklung(..) irgendeine Methode, Denkweise, Technik, als die allein oder doch ziemlich unbedingt Seligmachende zu verkaufen(...).

Ich stimme dir hier absolut zu - DIE Methode zum "selig/erleuchtet/ aufgestiegen/etc. werden" gibt es meiner Meinung nach nicht - sondern viele Methoden mit (eventuell) dem selben, oder ähnlichem Ergebnis.

SpideR hat geschrieben:Wer sich mit Themen nicht wirklich auseinandersetzen will, jeden Gegenwind ablehnt, auch härteren Diskussionen aus dem Weg geht, der sollte seine Meinung nicht in einem Diskussionsforum kund tun.

Genau meine Rede - wer so weichgespült ist, dass er vor jeder "Aggression" zurückschreckt, ist vermutlich unausgeglichen, also so ziemlich genau das Gegenteil von dem was diese Leute unter "spirituell" verstehen könnten

wenn man sagt : das kleid sieht schön oder schlecht aus, dann bewertet
oder urteilt man.

wenn man sagt : es ist wie es ist, dann schlägt man der dualität ein schnippchen.

es ist wie es ist , liebe ist



Lichtchen
ist für dich, ein für dich sogenannter weichgespülter mensch, weniger wert
als andere und was ist für dich überhaupt ein weichgespülter mensch.


bitte erkläre es mir, ich bin blond.





Jetzt hätte ich doch wieder fast vergessen zu schreiben, dass ich mich
selber auch bedingungslos liebe

eine sache kann nur zum höchsten wohle aller sein, wenn es für einen
selber auch zum höchsten wohl ist.

um der dualität ein schnippchen zu schlagen, sollte man aufhöhren zu
bewerten sondern einfach nur erkennen : es ist wie es ist
_________________

Hallo Halia,

ich habe deine letzten 3 Beiträge hier zu einem zusammengefügt.
Bitte benutze doch die Editierfunktion, wenn dir innerhalb weniger Minuten noch was zum Thema einfällt.

Ich möchte dir nochmal empfehlen, dies zu lesen:
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/de ... tml#117115
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/an ... -t343.html

Grüße
nimue

okay, nimue, bin wieder näher am Thema

Halia hat geschrieben:wenn man sagt : das kleid sieht schön oder schlecht aus, dann bewertet oder urteilt man.

ja gottseidank, längsstreifen machen schlank. Und passt neongrün kariert zu blau?

Halia hat geschrieben:wenn man sagt : es ist wie es ist, dann schlägt man der dualität ein schnippchen.

Und läuft rum, wie frisch vom Kaufhaus-Grabbeltisch, oder aus der Kleiderkammer...

Okay, lassen wir das Gefrotzel mal beiseite

Halia hat geschrieben:Lichtchen
ist für dich, ein für dich sogenannter weichgespülter mensch, weniger wert
als andere und was ist für dich überhaupt ein weichgespülter mensch.

Die Erklärung fällt unten etwas länger aus, Kurzfassung wäre: sprituell-weltfremd-arrogant.

Nun zur längeren Erklärung was mich am salbadern (entschuldigt, ich nehme mich im Folgenden zurück) über bedingungslose Liebe stört.

Neben dem was SpideR über das anpreisen einer einzig seligmachenden Methode gesagt hat möchte ich noch ein wenig weiter gehen:


Es geht mir darum, dass es sehr gut und wichtig ist positiv zu denken, aber man sollte das nicht überstrapazieren. So wird zB empfohlen nicht zu urteilen, und auch das ist sicher ein guter Ratschlag.

Es wird auch empfohlen, die Dualität zu überwinden.
Wenn man die Dualität überwinden will, dann denkt man aber selber schon wieder dualistisch, denn es findet eine Unterscheidung statt zwischen "dualistisch denken" (schlecht) und "bedingungslos lieben" (gut)

Wenn ich meinem Chef sage "ich bin jetzt jenseits der Dualität von höher stehend und niedriger stehend, alle sind gleichwertig - dann seien sie doch so gut und bringen sie mir mal eine ihre Zigarren und einen Kaffee ins Büro" - dann wird er ziemlich egoverhaftet meine Kündigung schreiben.

Mit anderen Worten; manchmal ist eben nicht alles auf die Weise spirituell, wie man sich das so vorstellt - und wie Woody Allen sagte:

"Ich hasse die Realität - aber sie ist der einzige Ort, wo man ein ordentliches Steak bekommt".

Also ist mal auf dem Teppich zu bleiben und die rosa Brille absetzen mal ganz erfrischend und nützlich. Leider zieht sich dieses Leiden des "besser dank bedingungslos sein" teilweise wie ein roter Faden durch manche Gespräche:

Text hat geschrieben:"Ich denke positiv, bemühe mich stets nur das gute zu sehen, urteile nicht, und wende mich ganz dem Höheren und dem Licht zu, um mich weiterzuentwickeln. Ich versuche keine bösen Worte zu gebrauchen und böse Gedanken über andere zu hegen. Das was mich am Gegenüber stört ist nur ein Spiegel meiner eigenen Unzulänglichkeiten und Fehler. Wenn mir jemand Unbehagen einflößt, verkörpert er lediglich meinen inneren Schatten. Aber im Grunde genommen ist die Realität das Produkt meines Geistes und wenn ich meinen Geist positiv nutze, wird sich auch die Realität zum Guten wenden. Wichtig dabei ist, mir meiner eigenen Fehler bewusst zu sein und nicht zu urteilen - alles loszulassen und mich frei zu machen von negativen Konditionierungen und Mustern

und was ist mit dem Anderen?

Er benutzt vielleicht grobe Worte, bestätigt dich nicht in allem und hat ständig Einwände. Er sagt oft "ja aber" und scheint sich allem möglichen zuzuwenden, nur nicht dem Höheren. Er kritisiert dich und andere, betont ständig seine Meinung, ist spitzfindig und provokativ. Er kann sogar wirklich aggressiv sein und sich über andere lächerlich machen.


Was fällt uns dazu ein?

Möglichkeit: "welch eine arme Person, ich bedaure, dass sie so tief verbittert ist und sende ihr viel Licht, auf das sie sich bald ändere."

Möglichkeit: "Du bist okay so wie du bist, ich bin okay so wie ich bin, alles ist gut"

Möglichkeit: "Du bist aber ziemlich egoverhaftet, du hast wohl noch viel innere Arbeit vor dir"

Möglichkeit; "Du hast noch nicht losgelassen, befreie dich von deinen Mustern!

Wir meinen also zu wissen, was dem andere fehlt - weil wir ihn beurteilen
(und schlimmstenfalls verurteilen)


Sehen wir uns das mal dualistisch an:

Ist "sich nur dem Höheren zuwenden" wirklich nur gut? Oder verfällt man hier nicht in den verabscheuten Dualismus? Ist so ein Dualismus nicht unspirituell?

Ist das "spiegeln" wirklich nur gut? oder ist es nicht manchmal ein wunderbares Alibi dafür Dampf ablassen zu dürfen, um dann zu erklären, man sei gar nicht wütend gewesen, über das Stadium der Aggression sei man längst hinaus und würde dem anderen nur seine Wut spiegeln?

Ist "nicht urteilen" wirklich immer gut? Oder würden wir dann nicht täglich gelbe Hemden zu lila Hosen anziehen? Würden wir uns nicht manches mal überfordern, weil wir nicht urteilen, welche Arbeit wichtiger ist? Könnten wir nicht versehentlich in eine "scheissegal-Einstellung" verfallen?

Ist "die Realität ist nur ein Produkt meines Geistes" ansehen, wirklich nur richtig? Der Gegenüber ist also nur Produkt deines Geistes - was aber, wenn der Gegenüber die gleiche Überzeugung hat - bist du dann auch nicht real, sondern nur Produkt seines Geistes?

Ist "loslassen" wirklich immer gut? Hat man damit nicht ein wunderbares Mittel um sich zu profilieren? Es klingt ja soo erhaben. Und löst es wirklich Probleme? Wäre ausdiskutieren manchmal nicht besser?

Es folgt das scheinbar unspirituelle-egoistische-Böse:

Ist "grobe Worte gebrauchen" wirklich nur schlecht? Ist es nicht manchmal prägnanter zu sagen "Scheisse stinkt!" anstatt von "Ich riech da was"
oder ist das zu unspirituell?

Ist "ständig "ja aber" sagen und "andere kritisieren" wirklich nur schlecht?
oder hilft es nicht auch dem anderen, seine Denkmuster zu überprüfen?
Oder hat man das nicht mehr nötig?

Ist "spitzfindig und provokativ sein" wirklich nur schlecht? Oder zeigt uns unsere Reaktion auf einen spitzfindigen Schreibstil, oder eine provokante Aussage nicht auch, wie weit es mit unserer inneren Ausgeglichenheit wirklich her ist?

Ist "aggressiv sein" wirklich nur negativ? Oder sollten wir nicht Aggression auch als Fähigkeit betrachten, die Zähne zusammenzubeissen, oder sich durchzusetzen?

Zitat:

Halia hat geschrieben:um der dualität ein schnippchen zu schlagent

Frage: Muss man das?

Nach so vielen dualistischen Vergleichen und spirituellen wie unspirituellen Aussagen noch abschließend eine kleine Geschichte:

Ein Lama der dafür bekannt war inkognito zu reisen und einen eigenwilligen, listigen Stil zu haben, kam eines Tages in die Höhle eines Asketen. Schon bald kam ein Gespräch über Meditation in Gang.
Der Lama fragte den Asketen ob er schon lange übe.

"Oh ja, seit über 30 Jahren widme ich mich der Perfektion der transzendentalen Geduld!" Der listige Lama beugte sich vor und flüsterte dem Asketen ins Ohr "Das klingt toll, aber wir beide alten Schlitzohren wissen natürlich, das sowas gar nicht geht"

Der Asket wurde wütend und schrie "Du unverschämter Kerl, wer bist du überhaupt das du wagst mich zu beleidigen???"
"Tja" lächelte der Lama verschmitzt, "Wer bin? Wer bist du? - und wo ist die Perfektion deiner transzendentalen Geduld geblieben?"

PS: ich urteile ab und an mal ganz bedingungslos gerne

Lichtchen hat geschrieben:Wenn man die Dualität überwinden will, dann denkt man aber selber schon wieder dualistisch...

genau das wollt ich auch grad sagen.
warst aber etwas schneller, lichtchen.

ja, die dualität.
keiner will sie so richtig.
warum hat ausgerechnet sie kein recht, so zu sein, wie sie ist?
und ist sie denn wirklich keines strahls unserer bedingungslosen liebe würdig, die arme?


grübelnd
christian

Hallo Lichtchen hallo Christian
ich weiss es doch auch nicht.

warum soll man die dualität überhaupt überwinden, wenn wir doch hier in der dualität leben?

eigentlich sollten wir doch nur authentisch sein ?
oder doch nicht?

vieleicht sollten wir auch einfach versuchen spass im leben zu haben.

als ich vor jahren karate trainiert hab, da kam ich mir unwahrscheinlich hart vor, aber ich denke, dass ich mir in dieser zeit nur was vorgemacht habe.

so manches mal nach einer einweihung fühlte ich mich, wie auf wolke 7,
aber wenn ich dann wieder auto gefahren bin, und mir jemand die
vorfahrt nahm, war ich auf einmal wieder vergrellt.

die dualität ist schon auch liebenswert, aber in hundehaufen zu treten, dass
werde ich wohl nie lieben.

also kann man wohl doch nicht alles lieben???

vieleicht gibt es einen unterschied zwischen beurteilen und verurteilen?

ich denke wir sollten auf der erde authentisch sein und spass am leben
haben.

sonst weiss ich auch nicht.

viele nachdenkliche grüsse sue

Lichtchen hat geschrieben: Er benutzt vielleicht grobe Worte, bestätigt dich nicht in allem und hat ständig Einwände....
Was fällt uns dazu ein?

Möglichkeit: "welch eine arme Person, ich bedaure, dass sie so tief verbittert ist und sende ihr viel Licht, auf das sie sich bald ändere."

Möglichkeit: "Du bist okay so wie du bist, ich bin okay so wie ich bin, alles ist gut"

Möglichkeit: "Du bist aber ziemlich egoverhaftet, du hast wohl noch viel innere Arbeit vor dir"

Möglichkeit; "Du hast noch nicht losgelassen, befreie dich von deinen Mustern!

Wir meinen also zu wissen, was dem andere fehlt - weil wir ihn beurteilen
(und schlimmstenfalls verurteilen)

als ich die Möglichkeiten hier lass wie ich mit den Aussagen anderer umgehen kann, fehlte mir eine Möglichkeit und zwar

ich akzeptiere deine Meinung und nehme deine Art der Kommunikation an, doch sie entspricht nicht meiner Auffassung von dem Umgang miteinander und sage danke für das was ich daraus lernen konnte.

Kritik, Unmut, Urteile,Ansichten gehören sicher zum Leben dazu, denn nur daraus können wir lernen und unsere Ansichten immer wieder neu überdenken und ggf. revidieren. Bedingungslose Liebe hat für mich auch damit zu tun, das Leben mit allen Facetten anzunehmen und dazu gehört für mich neben Weiss eben auch Schwarz und die vielen Grautöne dazwischen.

Lieben Gruss Mickie

Also gut ich mach es jetzt einfach.

ich schicke euch allen meine bedingungslose liebe.

weil ihr da sein