Liebe als Mittel zum Zweck?
Verfasst: 23.11.2002, 15:04
Hallo liebe Leute,
mir scheint es manchmal so, als ob Liebe als Mittel zum Zweck gebraucht wird und nicht die Liebe ist, die ohne einen Hintergedanken einfach nur liebt. Liebe die an Bedingungen knüpft ist keine reine Liebe denke Ich. Wenn Ich Jemanden Liebe "schicke" wie auch immer das aussehen mag, steckt doch meistens ein Hintergedanke dahinter. Wenn Ich Jemanden lieben möchte, muß Ich Ihn erstmal in seinen ganzen Wesen und Verhalten akzeptieren können. "Liebe" die versucht Jemanden zu ändern ist Manipulation und beruht auf Angst. Wenn Ich so leichtfertig mit dem Wort Liebe umgehe, sollte Ich mich vielleicht manchmal fragen ob Ich das Wort Liebe nicht lieber gegen Angst ersetzten sollte, Angst nicht das zu bekommen was Ich mir wünsche oder was Ich sehen möchte. Ich denke Liebe ist frei von Bedingungen, Sie gibt ohne zu fragen was zurückkommt. Ich denke nur so kann Liebe seine heilende Wirkung erzielen. Viele verlangen, das Liebe erwiedert wird, das der andere etwas an seinem Verhalten ändert und rechnen sich schon vorher aus was sie bekommen. Sie erpressen den anderen praktisch und versuchten durch Liebesentzug das Verhalten des anderen zu kontrollieren. Ich denke am besten kann das eine Mutter beschreiben, die Ihr Kind trotz sämtlicher Fehlschläge liebt. Sie weiß, das es einfach zum Leben dazugehört und jeder Fehlschlag letzendlich eine Erfahrung in sich trägt welche einen den Weg weist. Wir können die Liebe nur als Liebe erfahren, solange es auch die "Nichtliebe" gibt, wenn wir erkannt haben das die "Nichtliebe" notwendig ist um die Liebe zu erkennen, können wir auch diese "Nichtliebe" lieben. Gelingt es einen diese allumfassende Liebe zu leben, wird die "Nichtliebe" transformiert, sobald Sie den Unterschied erkennt! Die letzte Wirklichkeit ist die Liebe, auch wenn es uns anders erscheinen mag.
mir scheint es manchmal so, als ob Liebe als Mittel zum Zweck gebraucht wird und nicht die Liebe ist, die ohne einen Hintergedanken einfach nur liebt. Liebe die an Bedingungen knüpft ist keine reine Liebe denke Ich. Wenn Ich Jemanden Liebe "schicke" wie auch immer das aussehen mag, steckt doch meistens ein Hintergedanke dahinter. Wenn Ich Jemanden lieben möchte, muß Ich Ihn erstmal in seinen ganzen Wesen und Verhalten akzeptieren können. "Liebe" die versucht Jemanden zu ändern ist Manipulation und beruht auf Angst. Wenn Ich so leichtfertig mit dem Wort Liebe umgehe, sollte Ich mich vielleicht manchmal fragen ob Ich das Wort Liebe nicht lieber gegen Angst ersetzten sollte, Angst nicht das zu bekommen was Ich mir wünsche oder was Ich sehen möchte. Ich denke Liebe ist frei von Bedingungen, Sie gibt ohne zu fragen was zurückkommt. Ich denke nur so kann Liebe seine heilende Wirkung erzielen. Viele verlangen, das Liebe erwiedert wird, das der andere etwas an seinem Verhalten ändert und rechnen sich schon vorher aus was sie bekommen. Sie erpressen den anderen praktisch und versuchten durch Liebesentzug das Verhalten des anderen zu kontrollieren. Ich denke am besten kann das eine Mutter beschreiben, die Ihr Kind trotz sämtlicher Fehlschläge liebt. Sie weiß, das es einfach zum Leben dazugehört und jeder Fehlschlag letzendlich eine Erfahrung in sich trägt welche einen den Weg weist. Wir können die Liebe nur als Liebe erfahren, solange es auch die "Nichtliebe" gibt, wenn wir erkannt haben das die "Nichtliebe" notwendig ist um die Liebe zu erkennen, können wir auch diese "Nichtliebe" lieben. Gelingt es einen diese allumfassende Liebe zu leben, wird die "Nichtliebe" transformiert, sobald Sie den Unterschied erkennt! Die letzte Wirklichkeit ist die Liebe, auch wenn es uns anders erscheinen mag.