Der Tod und das Feinstoffliche
Verfasst: 24.08.2003, 20:20
Ihr Lieben,
ich hatte noch keinen direkten Kontakt mit dem Tod.
Ein eigenes Nahtod-Erlebnis nach einer OP lässt mich aber an vieles glauben, was wissenschaftlich nicht belegt ist.
So weiß ich vom Erzählen anderer, dass es beim eintretenden Tod dazu kommt, dass die Seele/der Geist/das Feinstoffliche (weiß nicht, wie ich das genau bezeichnen sollte) den Körper verlässt, weshalb es ja gut sein soll, wenn man dann das Fenster öffnet, damit "ES" hinaus kann, aufsteigen kann.
Ich habe nun beim Probearbeiten im Pflegeheim das Bett eines Verstorbenen im Duschraum abgezogen. Der Leichnam war schon ca. 8 Stunden vorher abgeholt worden.
Als ich die Bettwäsche abzog, hatte ich das Gefühl, dass da noch feinstoffliche Energie war von dem Mann! Vor allem auch in den beschmutzen Handtüchern, die noch im Bett lagen. Ich spürte förmlich, wie eine Brise zum Fenster hin flatterte, was glücklicherweise offen stand.
Als ich alles in den Wäschesack stopfte und es zur Wäscherei brachte, war das Gefühl, dass da noch ETWAS von dem Menschen anhaftet, aber komplett verschwunden.
Dabei kam ich nun auf die Frage, WAS das wohl war, was ich da als feinstoffliche Brise empfand? Kann es sein, dass die Seele eines Toten nicht im GANZEN und ZUGLEICH entweicht, dass da noch in den Dingen, die ihn am engsten umgeben haben, etwas anhaftet? Wenn ja, was ist dieses Etwas und wohin entfleucht es?
Aber da man ja auch Räume und Gegenstände reinigt, sind das sicher einfach Energien des Menschen, der lange damit Kontakt hatte.
Über Eure Gedanken darüber würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße von Rica
ich hatte noch keinen direkten Kontakt mit dem Tod.
Ein eigenes Nahtod-Erlebnis nach einer OP lässt mich aber an vieles glauben, was wissenschaftlich nicht belegt ist.
So weiß ich vom Erzählen anderer, dass es beim eintretenden Tod dazu kommt, dass die Seele/der Geist/das Feinstoffliche (weiß nicht, wie ich das genau bezeichnen sollte) den Körper verlässt, weshalb es ja gut sein soll, wenn man dann das Fenster öffnet, damit "ES" hinaus kann, aufsteigen kann.
Ich habe nun beim Probearbeiten im Pflegeheim das Bett eines Verstorbenen im Duschraum abgezogen. Der Leichnam war schon ca. 8 Stunden vorher abgeholt worden.
Als ich die Bettwäsche abzog, hatte ich das Gefühl, dass da noch feinstoffliche Energie war von dem Mann! Vor allem auch in den beschmutzen Handtüchern, die noch im Bett lagen. Ich spürte förmlich, wie eine Brise zum Fenster hin flatterte, was glücklicherweise offen stand.
Als ich alles in den Wäschesack stopfte und es zur Wäscherei brachte, war das Gefühl, dass da noch ETWAS von dem Menschen anhaftet, aber komplett verschwunden.
Dabei kam ich nun auf die Frage, WAS das wohl war, was ich da als feinstoffliche Brise empfand? Kann es sein, dass die Seele eines Toten nicht im GANZEN und ZUGLEICH entweicht, dass da noch in den Dingen, die ihn am engsten umgeben haben, etwas anhaftet? Wenn ja, was ist dieses Etwas und wohin entfleucht es?
Aber da man ja auch Räume und Gegenstände reinigt, sind das sicher einfach Energien des Menschen, der lange damit Kontakt hatte.
Über Eure Gedanken darüber würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße von Rica