Gedanken verankern
Verfasst: 08.05.2004, 14:50
Hallo,
Auf Bitte von Rica und anderen Forumsteilnehmern hier der Text übers Gedanken verankern.
Bin kein NLPler, falls der/die eine oder andere von Euch das anders kennt, dürft Ihr's gerne erweitern und ergänzen.
„Anker“ sind im NLP beliebige Dinge/Berührungen/… die bestimmte Erinnerungen wachrufen. Also z.B. das eine bestimmte Lied, dass man mit diesem Freund zusammen gehört hat, und wenn man es nach ein paar Jahren wieder hört fühlt man sich wieder in diese Zeit versetzt, fühlt sich fast wieder frisch verliebt, obwohl man nur eben dieses Lied gehört hat. Da gibt es schöne Anker und schlechte Anker, z.B. hatte mein Ex (@Rica: immer noch kicher, @all: hinter Jonathan steckt 'ne Frau) manchmal einen „Ton“ wenn er mich gerufen hat, dass ich sofort wieder kleines Kind war, dass irgendwas angestellt hatte und innerlich zitterte… einfach weil der Tonfall genau dem entsprach, den meine Mutter „draufhatte“. Oder, positiv, wenn ich morgens von Nachbars Tauben geweckt werde, ist das bei mir mit dem Aufwachen und Abenteuerferien bei Oma so fest verankert, dass ich es kaum erwarten kann, aus dem Bett zu springen und mit Oma in der Küche Bienenstich zu essen (gab’s immer für uns, wenn wir dort waren). Meine Oma ist seit einigen Jahren tot, diese Abenteuerferien fanden statt, bis ich 13 Jahre alt war (jetzt 28 J.), danach sind wir in den Nachbarort gezogen und haben bei Oma nicht mehr übernachtet… aber der Anker funktioniert wie „neu“.
Im Prinzip geht kannst Du diese Anker auch willentlich schaffen. Das braucht ein bisschen Übung, vielleicht musst Du es auch ein paar Mal hintereinander ankern, aber es ist einfach. Es ist halt ein relativ großes Kapitel, wenn Du viele Eigenschaften verankern willst.
Im Prinzip überlegst Du Dir für jede Stärke, die Du in dieser Situation haben willst, eine bestimmte Sache, die dich daran erinnern soll. Dann rufst du über diese Sachen die Stärken nacheinander auf, und ankerst diese dann in einem „gemeinsamen Anker“.
Ich überlege mir meist fünf Dinge, ankere diese, indem ich für jede Stärke einen Finger der linken Hand nehme und als Anker setze ich den Finger einzeln auf die Tischplatte. Also Stärke 1 Daumen auf Tischplatte, Stärke 2 Zeigefinger etc.
Als gemeinsamen Anker brauchst Du etwas sechstes, worauf Du ankern willst. Z.B. eine Berührung (ist in der Situation sicherlich am Leichtesten/Unauffälligsten), auf die Du das gewünschte Gefühl ankern möchtest. Ich nehme gerne und häufig dass ich mir mit der rechten Hand ums linke Handgelenk greife, das ist schnell, unauffällig und einfach durchzuführen (ich nehme das im Weiteren als Anker, sonst wird es zu kompliziert mit der Beschreibung). Sollte aber etwas sein, was du nicht eh häufig und „zufällig“ machst, denn wenn es eine Angewohnheit ist nutzt sich der Anker sonst recht schnell ab und steht dir vielleicht nicht zur Verfügung. Du kannst auch auf eine Farbe oder ein Geräusch oder was auch immer ankern. Das hängt davon ab, ob Du eher ein Augen- oder Ohren- oder „Fühle“- Mensch bist.
Vielleicht übst Du es erstmal mit etwas einfacherem, wenn Du Dir die Zeit nehmen kannst, aber wenn nicht, Du kriegst das sicher auch so hin. Ich beschreibe Dir erst mal die Schritte im Einzelnen, versuche aber auch, konkret auf Deine Situation einzugehen, so weit ich halt von hier aus darüber bescheid weiß.
Du versetzt Dich erst in einen positiven Zustand, weil Veränderungen unter Stress nicht funktionieren, nur wenn Du ruhig und ausgeglichen bist, kannst Du Verhalten leicht ändern. Mach Reiki, denk an was schönes, male Dir ein Bild von allen positiven und schönen Dingen, die Dich so einzigartig machen. Was immer Du magst. Mach Dir Deine Stärken bewusst. Alles, was Du gut kannst, gerne machst, bis Du ein gutes, bejahendes Gefühl hast, wenn Du an Dich selbst denkst.
Dann überlege Dir:
Was möchtest Du ausstrahlen? Möchtest Du frei erscheinen, sicher, unabhängig, …, bzw. wie möchtest Du Dich in dieser Situation fühlen?
Welche Deiner Stärken sind für Dich in dieser Situation wichtig, um diese Ausstrahlung zu haben? Also beispielsweise wenn Du Dich unabhängig fühlen möchtest, wo hast du den Mut für diese Unabhängigkeit schon einmal unter Beweis gestellt?
Wo hast Du diese Stärken schon einmal unter Beweis gestellt? Suche eine konkrete Situation in Deinem Leben, in der Du diese Stärke überzeugend gelebt hast (für jede Stärke eine Situation). Versetze Dich genau da hinein. Wie hast Du Dich genau gefühlt? Was getan? Was gehört/gesehen/gespürt. Je genauer, desto besser. Wenn Du willst, kannst Du Dir dafür auch Stichworte machen.
Mache diese Übung so lange, bis Du anfängst, Dich sehr klar und deutlich so zu fühlen, wie Du Dir das vorher überlegt hattest. Oder noch besser?
Wenn Du für jeweils jede Stärke kurz vor dem Maximum an Gutfühlen stehst, setze den ersten Anker, also z.B. Daumen auf Tischplatte. Bleibe aber bei Deinem guten Gefühl bzw. in der Situation, die Du Dir vorstellst, versuche es noch zu steigern und zu intensivieren, in dem Du Dir diese Situationen wieder und wieder ins Gedächtnis rufst, immer wieder reinspürst, was denke ich, fühle ich, höre ich, sehe ich… usw.
Wenn Du den Eindruck hast, jetzt reicht es, jetzt fühle ich mich genau so, wie ich möchte, löse den Anker, d.h. nimm den Finger von der Tischplatte. Wichtig ist, dass Du den Anker setzt, wenn das gute Gefühl kommt, nicht erst beim Maximum. Sonst ankerst Du das abklingende Gefühl, also lieber ein bisschen zu früh zupacken und länger genießen.
Mach dann erstmal kurz was anderes, wenn Du dann wieder die gleiche Bewegung machst, sollte das in Dir das gleiche Gefühl wachrufen, dass Du vorher geankert hast.
Sonst einfach wiederholen, ggf. eine andere Situation nehmen, experimentiere einfach ein bisschen.
Dann nimm Dir wieder Deinen Zettel vor- falls Du den noch brauchst- Deine fünf Finger und Deine Tischplatte *grins, jetzt wird’s schön*…
Jetzt stapelst Du deine kleinen Anker zu einem großen.
Also: Daumen auf die Tischplatte, Gefühl hochkommen lassen, genießen…
Zeigefinger dazu, genießen was kommt, auskosten, toll fühlen
Mittelfinger dazu, weiter genießen, Situationen nacherleben…
Ringfinger dazu….es wird immer schöner
Kleinfinger dazu….oh, noch besser…
Und jetzt; kurz bevor Du ganz und gar high bist und davonschwebst, nimm die rechte Hand und greife ums linke Handgelenk. Lass die Finger noch einen Moment auf dem Tisch. Genieße.
Löse die Finger, löse den Griff ums Handgelenk, so lange es noch so schön ist. Das tolle Gefühl darfst Du natürlich trotzdem noch genießen.
Damit solltest du dich jederzeit gut und toll fühlen, wenn Deine Rechte zufällig das linke Handgelenk umgreift.
Wichtig ist auch, dass der Gedanke an Dienstag Deine Ressourcen frei lässt.
Wenn Dir der Gedanke an Dienstag schon Stress macht, versuche entweder die Übung mit den Stirnbeinhöckern oder versuche, auf unterschiedliche Art Abstand zu der Situation, wie Du sie fürchtest, herzustellen.
Beispielsweise:
Stelle Dir die Situation vor, wie Du dort sitzt, welches Wetter, was riechst/fühlst/hörst/… Du. Dann nimm Dich aus dieser Situation heraus, stelle Dir vor, dass die Szene immer noch abläuft, aber als Film auf einer Leinwand.
Experimentiere. Lass die Beteiligten in Mickey- Mouse Stimme sprechen, lass alles in Zeitlupe/Zeitraffer ablaufen, in Schwarz- Weiß oder in grotesken Farben. Lass die Beteiligten Sachen erleben, wie in einem Comic- Strip. Lass einen Eimer Farbe von der Decke fallen, Stühle zusammenbrechen, Winde entfleuchen, alles, was lustig/unmöglich/peinlich ist. Oder hinterlege Deinen lustigen Film mit einer tragischen Musik, oder den tragischen Film mit lustiger Musik. In dem Film bist Du der Regisseur. Mach was Dir Spaß macht. Irgendwann musst Du lachen, wetten? Du kannst auch dieses Lachen ankern wenn Du willst, aber nimm einen frischen Anker. Nicht den von vorhin. Das hilft Dir, wenn Du in die Situation kommst und Dich Deine alte Angst überfällt. Ruf Deinen Film auf und habe Mut zur Heiterkeit. Lachen befreit.
So, allen viel Spaß mit Ankern.
Liebe Grüße,
Jonathan
Auf Bitte von Rica und anderen Forumsteilnehmern hier der Text übers Gedanken verankern.
Bin kein NLPler, falls der/die eine oder andere von Euch das anders kennt, dürft Ihr's gerne erweitern und ergänzen.
„Anker“ sind im NLP beliebige Dinge/Berührungen/… die bestimmte Erinnerungen wachrufen. Also z.B. das eine bestimmte Lied, dass man mit diesem Freund zusammen gehört hat, und wenn man es nach ein paar Jahren wieder hört fühlt man sich wieder in diese Zeit versetzt, fühlt sich fast wieder frisch verliebt, obwohl man nur eben dieses Lied gehört hat. Da gibt es schöne Anker und schlechte Anker, z.B. hatte mein Ex (@Rica: immer noch kicher, @all: hinter Jonathan steckt 'ne Frau) manchmal einen „Ton“ wenn er mich gerufen hat, dass ich sofort wieder kleines Kind war, dass irgendwas angestellt hatte und innerlich zitterte… einfach weil der Tonfall genau dem entsprach, den meine Mutter „draufhatte“. Oder, positiv, wenn ich morgens von Nachbars Tauben geweckt werde, ist das bei mir mit dem Aufwachen und Abenteuerferien bei Oma so fest verankert, dass ich es kaum erwarten kann, aus dem Bett zu springen und mit Oma in der Küche Bienenstich zu essen (gab’s immer für uns, wenn wir dort waren). Meine Oma ist seit einigen Jahren tot, diese Abenteuerferien fanden statt, bis ich 13 Jahre alt war (jetzt 28 J.), danach sind wir in den Nachbarort gezogen und haben bei Oma nicht mehr übernachtet… aber der Anker funktioniert wie „neu“.
Im Prinzip geht kannst Du diese Anker auch willentlich schaffen. Das braucht ein bisschen Übung, vielleicht musst Du es auch ein paar Mal hintereinander ankern, aber es ist einfach. Es ist halt ein relativ großes Kapitel, wenn Du viele Eigenschaften verankern willst.
Im Prinzip überlegst Du Dir für jede Stärke, die Du in dieser Situation haben willst, eine bestimmte Sache, die dich daran erinnern soll. Dann rufst du über diese Sachen die Stärken nacheinander auf, und ankerst diese dann in einem „gemeinsamen Anker“.
Ich überlege mir meist fünf Dinge, ankere diese, indem ich für jede Stärke einen Finger der linken Hand nehme und als Anker setze ich den Finger einzeln auf die Tischplatte. Also Stärke 1 Daumen auf Tischplatte, Stärke 2 Zeigefinger etc.
Als gemeinsamen Anker brauchst Du etwas sechstes, worauf Du ankern willst. Z.B. eine Berührung (ist in der Situation sicherlich am Leichtesten/Unauffälligsten), auf die Du das gewünschte Gefühl ankern möchtest. Ich nehme gerne und häufig dass ich mir mit der rechten Hand ums linke Handgelenk greife, das ist schnell, unauffällig und einfach durchzuführen (ich nehme das im Weiteren als Anker, sonst wird es zu kompliziert mit der Beschreibung). Sollte aber etwas sein, was du nicht eh häufig und „zufällig“ machst, denn wenn es eine Angewohnheit ist nutzt sich der Anker sonst recht schnell ab und steht dir vielleicht nicht zur Verfügung. Du kannst auch auf eine Farbe oder ein Geräusch oder was auch immer ankern. Das hängt davon ab, ob Du eher ein Augen- oder Ohren- oder „Fühle“- Mensch bist.
Vielleicht übst Du es erstmal mit etwas einfacherem, wenn Du Dir die Zeit nehmen kannst, aber wenn nicht, Du kriegst das sicher auch so hin. Ich beschreibe Dir erst mal die Schritte im Einzelnen, versuche aber auch, konkret auf Deine Situation einzugehen, so weit ich halt von hier aus darüber bescheid weiß.
Du versetzt Dich erst in einen positiven Zustand, weil Veränderungen unter Stress nicht funktionieren, nur wenn Du ruhig und ausgeglichen bist, kannst Du Verhalten leicht ändern. Mach Reiki, denk an was schönes, male Dir ein Bild von allen positiven und schönen Dingen, die Dich so einzigartig machen. Was immer Du magst. Mach Dir Deine Stärken bewusst. Alles, was Du gut kannst, gerne machst, bis Du ein gutes, bejahendes Gefühl hast, wenn Du an Dich selbst denkst.
Dann überlege Dir:
Was möchtest Du ausstrahlen? Möchtest Du frei erscheinen, sicher, unabhängig, …, bzw. wie möchtest Du Dich in dieser Situation fühlen?
Welche Deiner Stärken sind für Dich in dieser Situation wichtig, um diese Ausstrahlung zu haben? Also beispielsweise wenn Du Dich unabhängig fühlen möchtest, wo hast du den Mut für diese Unabhängigkeit schon einmal unter Beweis gestellt?
Wo hast Du diese Stärken schon einmal unter Beweis gestellt? Suche eine konkrete Situation in Deinem Leben, in der Du diese Stärke überzeugend gelebt hast (für jede Stärke eine Situation). Versetze Dich genau da hinein. Wie hast Du Dich genau gefühlt? Was getan? Was gehört/gesehen/gespürt. Je genauer, desto besser. Wenn Du willst, kannst Du Dir dafür auch Stichworte machen.
Mache diese Übung so lange, bis Du anfängst, Dich sehr klar und deutlich so zu fühlen, wie Du Dir das vorher überlegt hattest. Oder noch besser?
Wenn Du für jeweils jede Stärke kurz vor dem Maximum an Gutfühlen stehst, setze den ersten Anker, also z.B. Daumen auf Tischplatte. Bleibe aber bei Deinem guten Gefühl bzw. in der Situation, die Du Dir vorstellst, versuche es noch zu steigern und zu intensivieren, in dem Du Dir diese Situationen wieder und wieder ins Gedächtnis rufst, immer wieder reinspürst, was denke ich, fühle ich, höre ich, sehe ich… usw.
Wenn Du den Eindruck hast, jetzt reicht es, jetzt fühle ich mich genau so, wie ich möchte, löse den Anker, d.h. nimm den Finger von der Tischplatte. Wichtig ist, dass Du den Anker setzt, wenn das gute Gefühl kommt, nicht erst beim Maximum. Sonst ankerst Du das abklingende Gefühl, also lieber ein bisschen zu früh zupacken und länger genießen.
Mach dann erstmal kurz was anderes, wenn Du dann wieder die gleiche Bewegung machst, sollte das in Dir das gleiche Gefühl wachrufen, dass Du vorher geankert hast.
Sonst einfach wiederholen, ggf. eine andere Situation nehmen, experimentiere einfach ein bisschen.
Dann nimm Dir wieder Deinen Zettel vor- falls Du den noch brauchst- Deine fünf Finger und Deine Tischplatte *grins, jetzt wird’s schön*…
Jetzt stapelst Du deine kleinen Anker zu einem großen.
Also: Daumen auf die Tischplatte, Gefühl hochkommen lassen, genießen…
Zeigefinger dazu, genießen was kommt, auskosten, toll fühlen
Mittelfinger dazu, weiter genießen, Situationen nacherleben…
Ringfinger dazu….es wird immer schöner
Kleinfinger dazu….oh, noch besser…
Und jetzt; kurz bevor Du ganz und gar high bist und davonschwebst, nimm die rechte Hand und greife ums linke Handgelenk. Lass die Finger noch einen Moment auf dem Tisch. Genieße.
Löse die Finger, löse den Griff ums Handgelenk, so lange es noch so schön ist. Das tolle Gefühl darfst Du natürlich trotzdem noch genießen.
Damit solltest du dich jederzeit gut und toll fühlen, wenn Deine Rechte zufällig das linke Handgelenk umgreift.
Wichtig ist auch, dass der Gedanke an Dienstag Deine Ressourcen frei lässt.
Wenn Dir der Gedanke an Dienstag schon Stress macht, versuche entweder die Übung mit den Stirnbeinhöckern oder versuche, auf unterschiedliche Art Abstand zu der Situation, wie Du sie fürchtest, herzustellen.
Beispielsweise:
Stelle Dir die Situation vor, wie Du dort sitzt, welches Wetter, was riechst/fühlst/hörst/… Du. Dann nimm Dich aus dieser Situation heraus, stelle Dir vor, dass die Szene immer noch abläuft, aber als Film auf einer Leinwand.
Experimentiere. Lass die Beteiligten in Mickey- Mouse Stimme sprechen, lass alles in Zeitlupe/Zeitraffer ablaufen, in Schwarz- Weiß oder in grotesken Farben. Lass die Beteiligten Sachen erleben, wie in einem Comic- Strip. Lass einen Eimer Farbe von der Decke fallen, Stühle zusammenbrechen, Winde entfleuchen, alles, was lustig/unmöglich/peinlich ist. Oder hinterlege Deinen lustigen Film mit einer tragischen Musik, oder den tragischen Film mit lustiger Musik. In dem Film bist Du der Regisseur. Mach was Dir Spaß macht. Irgendwann musst Du lachen, wetten? Du kannst auch dieses Lachen ankern wenn Du willst, aber nimm einen frischen Anker. Nicht den von vorhin. Das hilft Dir, wenn Du in die Situation kommst und Dich Deine alte Angst überfällt. Ruf Deinen Film auf und habe Mut zur Heiterkeit. Lachen befreit.
So, allen viel Spaß mit Ankern.
Liebe Grüße,
Jonathan