Frank hat geschrieben:
(...)In meinen Augen bewirkt eine Öffnung der Füße eher einen verstärkten Fluss feinstofflicher Energien, während man unter dem Begriff Erdung allgemein eine stärkere Verbindung mit grobstofflichen Energien oder eine Zentrierung im Hara bzw. Tan-Tien versteht. Mittels Fußeinweihungen erden zu wollen, ist also, als wolltest Du ein Feuer mit Benzin löschen.
Man kann diese diametral entgegengesetzen Meinungen leider schlecht durch persönliche Erfahrungen testen. Denn Einweihungen können nicht rückgängig gemacht werden. Entweder lässt man sich also auf Fusseinweihungen ein oder verzichtet. Fakt ist, dass das Usui-System seit 1922 weitergegeben und als sehr wohltuend erfahren wird. Hinsichtlich der langfristigen Wirkung von Fusseinweihungen lässt sich aufgrund der erst in den letzten Jahren stattgefundenen Verbreitung noch wenig sagen.
Menschen, die Schwierigkeiten haben, mit beidem Beinen fest im Leben zu stehen, rate ich persönlich von Fusseinweihungen ab. (...)
Hallo Ihr Lieben!
Zuerst einmal hoffe ich, daß ich die Ausschnitt aus den FAQ überhaupt rauskopieren durfte, falls nicht, bitte ich um Entschuldigung und Löschung!
So, über dieses Thema bin ich nun eben "gestolpert" und möchte etwas dazu sagen!
Als ich vor gut einem Jahr in den 1. Grad eingeweiht wurde, hat sich meine Meisterin hingestellt und mir erklärt, dass sie im Zuge der Einweihungen nun auch direkt eine Fusseinweihung macht. Auf meine Frage hin, was das ist, und wofür sie gut ist, hat sie mir geantwortet, dass sie, bevor sie Meisterin geworden ist immer nur vom Kopf bis zum Gesäß in Reiki zu "sehen" sei und erst, seit dem sie eine Fusseinweihung habe "ganz in Reiki ist" (sorry, aber ich kann das jetzt momentan nicht anders ausdrücken - mir fehlen die Worte

Ich kenne es also gar nicht anders, als mit Fusseinweihung eingeweiht zu sein, kann daher auch bisher nichts "negatives" feststellen! Trotzdem frage ich mich manchmal, ob das so ok war,.... nun gut - ändern kann man das jetzt eh nicht mehr.
Ich bin sehr gespannt auf Eure Meinungen!
Liebe Grüße, Marie