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Was hat Euch eigentlich dazu veranlasst,mit Reiki anzufangen
Verfasst: 26.01.2005, 12:18
von Sommerregen
Was hat Euch eigentlich dazu veranlasst, mit Reiki anzufangen? Gabs da irgendeinen besonderen Ausloeser (z.B. Erzaehlungen von Freunden, persoenliche Erlebnisse, Krankheit, etc.), oder war es einfach pure Neugier?
Wuerd mich mal so interessieren.
Viele Gruesse
Verfasst: 26.01.2005, 12:23
von Dai
Neugier was den sonst
heute würde ich Fügung sagen
Verfasst: 26.01.2005, 13:14
von Ameise
Suche nach Antworten. Ich spürte etwas, wußte aber nicht, was es war. Ich war dann der Meinung, Reiki könnte das sein, was ich spürte. Heute sehe ich das etwas differenzierter.
Es war in meinen Augen einfach notwendig, daß ich diesen Schritt gemacht habe. "Göttliche Fügung" ? Wer weiß ...
Verfasst: 26.01.2005, 16:55
von Sweet Angel
Hallo Sommerregen.
Ich habe von einer Bekannten von Reiki gehört, sie legte damals ihre Hand auf mein Knie, warum auch immer...?
Es durchzuckte mich wie ein Blitz, und fragte sie, was das war.
Wir saßen stundenlang da und sie erzählte und erzählte.
Ich wußte, das muß ich auch machen.
Da ich auch immer wieder mit Depressionen und Ängsten zu kämpfen habe, bzw. vor Jahren noch hatte, dachte ich, es könnte eine Möglichkeit sein, mir selbst zu helfen.
Sie(übrigens Reikilehrerin), hat mir dann kurze Zeit später eine Fernbehandlung geschickt, es war der Hammer, sooo intensiv und beglückend.
Im März 2003 hab ich dann den 1.Grad bei ihr an einem Wochenende erhalten und jetzt im November über Ferneinweihung den 2.Grad.
Ich kann nur sagen, es ist das tollste was mir je wiederfahren ist.
Ich habe soviel dadurch über mich selbst gelernt, erreichen können.
Es geht mir gesundheitlich super, habe Selbstbewußtsein...
Natürlich gab es auch schmerzende Zeiten, aber die gehören dazu, nicht wahr.
Ooooh jeee, das ist ja ein kleiner Roman geworden, aber wenn ich erst mal über Reiki anfange, dann kann ich schlecht aufhören.
Reiki ist einfach ein wundervolles Geschenk auf dieser Welt und ich möchte es nicht mehr missen(hi, hi, werde ich ja auch net mehr..)
So, jetzt aber mal die Anderen.
Lieben Gruß und bis bald, Bianca
Verfasst: 26.01.2005, 17:13
von Walter Lübeck
Hallo Ihr Liebe,
mein Grund mit Reiki anzufangen war eine schwere Krankheit. Reiki hat mir auf allen Ebenen enorm geholfen, wieder auf die Beine zu kommen und mein Leben neu auszurichten. Zusätzliche Unterstützung bekam ich von Sauerstofftherapie, Ernährungsumstellung und Homöopathie.
Das Umdenken, die Herzensöfnung und die Neuausrichtung meines Lebens führe ich im Wesentlichen auf Reiki zurück.
Alles Liebe,
Euer Walter
Verfasst: 26.01.2005, 18:38
von Penny
Hallo Ihr,
ich war nach einer schweren Krankheit schon länger bei einem Heiler in Behandlung. Im Gegensatz zur Schulmedizin konnte der mir richtig weiterhelfen. Im Laufe der Zeit hat sich durch viele tolle Gespräche mit diesem Heiler eine richtige Freundschaft entwickelt.
Irgendwann hatte ich das Bedürfnis nach Spiritualität. Ein Kollege erzählte mir über Reiki. Der Heiler wusste auch einiges darüber und vermittelte mir die Adresse einer Reiki-Meisterin. So nahm es seinen Lauf.
Ich fühle mich durch Reiki auch sehr bereichert. Einer von vielen gravierenden Pluspunkten ist, dass ich plötzlich alle Schulgefühle verlor, die mir meine Erziehung offenbar eingebracht hatte.
Liebe Grüße
Penny
Verfasst: 26.01.2005, 18:54
von macprediger
Hallo Ihr Lieben.....
auch ich möchte gerne meinen SENF dazugeben
Also ich war Anfangs einer der Gattung SKEPTIKER.....und hielt nichts von Reiki usw.
Bis ein guter Bekannter seinen 1. Grad machte und glegentlich mit meiner Frau Gespräche führte...und ich mich immer sagen wir mal darüber lächelte!
Zeitgleich bekam unser Sohn, der zu dieser Zeit sehr hibbelig war von diesem Bekannten öfter REIKI und siehe da....nach max. 5 min schlief er jedesmal ein und es tat ihm auch sonst gut...er wirkte auf einmal viel ausgeglichener und ruhiger.....
Also muss doch was dran sein dachte ich....und schon im 2 Monate später hatte ich meinen 1. Grad und bereue es keine Sekunde...alles ist so viel klarer und mein Leben ist positiv beeinflusst worden.
Reiki ist Teil meines Lebens geworden, nächste Woche werde ich meinen 2. Grad machen und freue mich riesig darauf!
Gruss MP
Verfasst: 26.01.2005, 19:17
von pfote
Bei mir wars auch eine Krankheit und ... noch ein wenig psychische bzw. seelische "Probleme".
pfote
Verfasst: 26.01.2005, 19:45
von mogeda
Ich arbeite als Physiotherapeutin und war nach gewissen Patienten wie ausgelutscht.
Schon als kleines Kind wusste ich, dass meine Hände irgendwas können.
Ich holte mir dann viele Informationen, zunächst über Bücher, da es in meinem Umkreis niemanden gab mit dem ich ganz offen reden konnte.
Dies änderte sich als ich vor 17 Jahren meinen Mann kennenlernte, der mich nicht als Spinnerin abstempelte.War immer meine größte Angst als solche gesehen werden zu können.
Irgendwann saß ich vor meinem Compi und stöberte im Internet und
stieß auf das Wort Reiki. Ich hatte keine Gänsehaut - nein- es waren Elefantenpickel und ich war total aufgeregt.
Also startete ich die Jagd und fand meine 1. Reikimeisterin Anette. Vielen Dank das es dich gibt!
Nach meinem 1. Grad ging die Post ab und ich bin nicht mehr so ausgelutscht wie früher. Ich gebe nicht mehr meine Energie ab!
Mein ganzes Leben veränderte sich, mein Mann machte ebenfalls seinen 1. Grad und vor einem Jahr haben wir unseren 2. Grad gemacht .
Danke, Uschi!
Was soll ich sagen: Wieder geht die Post ab. Nee, eigentlich geht sie weiterhin ab.
Ich bin dankbar diesen Weg gehen zu dürfen.
Verfasst: 26.01.2005, 20:27
von Ameise
Nun, bei mir hatte dieser "Heilungsgedanke" - ob bewußt oder unbewußt (ist eigentlich egal
) - auch eine Wirkung : ich suchte Heilung, und fand sie dann schließlich auch.
Der Punkt ist halt, daß bei mir mehrere Dinge gleichzeitig einspielten ... der Hauptgrund aber war dieses "Suchen nach Antworten". Daß ich damit etwas gefunden hatte, womit ich mich selbst heilen konnte, fiel mir erst etwas später auf.
Das ist das, was ich mit der Frage nach "göttlicher Fügung" andeutete : Tief in mir suchte ich nach einem Weg, mich selbst heilen zu können - und fand ihn schließlich auch. Was mich zu Reiki "hingetrieben" hat, werde ich letztendlich nicht feststellen können, aber ich denke nicht, daß es ein Zufall war.
Verfasst: 26.01.2005, 20:29
von SheRa
Hallo,
ich habe mich schon seit ewigen Zeiten für alles interessiert, was veile Menschen als obskur bezeichnen. Meine ersten Kontakt mit Reiki hatte ich 1997. Ein lieber Kumpel nahm mich zu einem Treffen von Leuten mit, die alle Krishna Murti/Morti? Anhänger waren und Familienaufstellungen besuchten wie andere das Kino. Wir waren in einem Lokal, und als das Essen kam, fing eine der Frauen nicht an zu essen, sondern hielt ihre Hände über den Teller. Ich fragte was sie da machte, und sie erzählte mir etwas von Energie und Essensreinigung. "Macke" dachte ich.
Meine nächste Reikibegegnung fand im Jahr 2000 statt. Mein Papa stellte mir seine neue Freundin vor, und diese ist Reikimeisterin *hallo Sabine, liebe Grüße*
Es ergab sich dass ich eine Anwendung erhielt, und fand das sehr angenehm. Wollte aus praktischen Erwägungen den 1. Grad, damit ich Reiki immer und überall habe. Nun habe ich auch den zweiten Grad und werde wohl in diesem Jahr den 3. erhalten.
@mogeda
Die Elefantenpickel sind hoffentlich wieder weg? Klasse Bezeichnung
Liebe Grüße, SheRa
Verfasst: 26.01.2005, 20:53
von mogeda
Hi SheRa!
Jau!
Aber gelegentlich tauchen sie als positive Sensoren wieder auf.
Dann geht Muttern wieder in die Vollen
Warum???
Verfasst: 26.01.2005, 21:41
von Khaya
Ich habe vor mehreren Jahren im Buchladen ein Buch über Reiki entdeckt, hatte bis dahin noch nie etwas darüber gehört. Beim kurzen Duchblättern gewann ich den Eindruck, dass man "einfach" mit den dargestellten Handpositionen loslegen kann, um sich und anderen zu helfen. Zu Hause stellte ich dann fest, dass man eine Einweihung haben muss und legte es enttäuscht beiseite, weil ich schon von anderen gehört hatte, dass in den neuen Länderen ständig irgendwelche fragwürdige Kurse zu hohen Preisen angeboten werden. Ich traute der Sache nicht, legte das Buch ganz weit hinten in eine Ecke und vergaß die Sache.
Vor drei Jahren traf ich beim Einkaufen eine ehemalige Kollegin, die sich über Jahre nicht gesehen hatte. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir, dass sie Reiki macht - seit einigen Monaten den ersten Grad hat. Das Wort "Reiki" elektrisierte mich total und ich fragte sie gründlich aus. Folge: 6 Monate später hatte ICH den ersten Grad. Merkwürdigerweise (?) fand ich in den Wochen vor der Einweihung das ehemals gekaufte Buch wieder! Zufall?????? - Ein Jahr später bekam ich die Einweihung in den zweiten Grad. Hatten sich schon vorher Änderungen in meinem Leben und in meiner Lebens-Sicht gezeigt, so bekam das Ganze nun eine ungeahnte Beschleunigung. Auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis gab es Umschichtungen (so will ich es jetzt mal bezeichnen). Es ist einfach wunderbar, was mit Reiki alles möglich ist, wie man sich und anderen helfen kann. ICH MÖCHTE ES KEINESFALLS MEHR MISSEN!
Im Nachhinein ist für mich klar, dass ich zu Reiki hingeführt wurde. Ich bin sehr gespannt darauf, was noch kommen wird.
Mit lieben Grüßen an euch alle
Khaya
Verfasst: 26.01.2005, 23:06
von Elvira
Hallo alle miteinander,
meine Chorschwester hat mich vor drei Jahren auf Reiki angesprochen und mir einiges darüber erzählt. Aber ich dachte nur, na lass sie mal machen. Dann sprach mich eine Bekannte an, die ich schon länger nicht gesehen hatte und die von meiner schweren Erkrankung wußte. Sie sagte nur, Reiki wäre genau das richtige für mich. Da wurde ich hellhörig, denn ich verlass mich lieber auf zwei Aussagen und Meinungen als auf eine. Seltsamerweise hatten beide Bekannten die gleiche Meisterin. Zufall??? Nein, gibt es nicht.
Ich habe dann bei derselben Meisterin eine Infoveranstaltung besucht und bekam dort das erstemal Reiki. Da wußte ich, daß ist etwas für mich.
Mittlerweile habe ich den 2. Reikigrad. Meine Familie, der starke Glaube an Gott und Reiki sind zu meinen Stützpfeilern im Leben geworden.
Und es ist so einfach: wir haben ja immer unsere Hände dabei.
Meine Chorschwester hat sich leider von Reiki wieder abgewandt und mir ihre ganzen Bücher gegeben.
Liebe Grüße
Kathi
Verfasst: 26.01.2005, 23:18
von Sonnenlicht
Hallihallo,
bei mir hat sich der Weg zu Reiki quasi "entwickelt".
Einen Hang zum Übernatürlichen, Spirituellen war schon immer da. Ist wohl auch fast normal bei einem Skorpion.
Da ich mich aber vorwiegend im Kreise von "Realisten" aufhielt, die so was als Spinnerei abtaten, hatte ich kaum jemanden, mit dem ich darüber philosophieren, geschweige denn meine Gedanken ausleben konnte.
Es war ein langer Weg mit Hindernissen und Umwegen bis ich meinen jetzigen Partner kennenlernte, der Geistheilung betreibt und den 2. Reiki-Grad hat. Und so wuchs meine Neugier. Im November habe ich den 1. Grad gemacht, der 2. Grad ist geplant.
Heute ist Reiki nícht mehr aus meinem Leben wegzudenken.
Liebe Grüße
Sonnenlicht
Verfasst: 27.01.2005, 00:23
von LittleRainbow
Hallo,
bei uns in der Gegend (Österreich, ländliches Gebiet) gibt es einige Menschen die "Hand auflegen", Ruten gehen, wegbeten oder ähnliches praktizieren. Irgendwie kennt immer irgendwer irgendwen der so etwas kann... - so natürlich auch ich
.
Fasziniert hat mich insbesonders das "Hand auflegen" schon seit langem, da dies aber eher christliche Hintergründe hat und irgendwie immer nur in bestimmten Familien weitergegeben wird, habe ich keinen wirklichen Zugang dazu gefunden (und auch nicht wirklich gewollt).
Von Reiki hab ich vor ca. 12 Jahren das erste mal gehört. Ich war total fasziniert, habe es aber aus Geldmangel (Schüler) gedanklich auf später verschoben...
Reiki tauchte immer wieder in meinem Leben auf (ein Gespräch hier, eins da, Reiki bekommen etc.) und irgendwann habe ich es begriffen -> ich suchte mir einen Meister
Aber gut Ding braucht Weile (und ich immer etwas länger) und wie der Zufall es so wollte:
- fühlte sich die eine Meisterin nicht richtig an
- wurde bei der zweiten Meisterin der "Kurs" einfach nichts
(-> beim ersten Anruf war ich nicht spontan genug -> "Kurs-Beginn" am nächsten Tag; der nächste "Kurs" kam nicht zustande und beim dritten Versuch hatte sie eine monatelange Einweihungspause)
- und dann stieß ich "zufällig" auf meinen Meister
Hihi, nu hab ich es geschafft. Nach einem langen Weg wurde ich Anfang letzten Jahres in den 1. Grad und Ende letzen Jahres in den 2. Grad eingeweiht. Ich bin erstaunt, wieviele Möglichkeiten und Veränderungen sich mir eröffnet haben und ich bin glücklich damit mir (und in der Folge auch anderen) helfen zu können.
Verfasst: 27.01.2005, 02:06
von nobody1972sp
Mein Grund Reiki zu lernen oder anders gesagt: wie die Jungfrau zum Kind kam.
Es fing letztes Jahr an, ich lernte eine Kollegin kennen, wir verstanden uns gut und so tranken wir ab und zu nach Feierabend eine Tasse Kaffee und haben uns gegenseitig das Herz ausgeschüttet und zusammen gelacht.
Freitags, es war gegen Nachmittag haben wir uns wie so Häufig auf einen Kaffee getroffen (zum gegebenen Zeitpunkt war ich mental mal wieder an einem Tiefpunkt was sie auch sehr schnell merkte). Sie erzählte mir das sie Reiki praktiziert (Usui Meister/Lehrer) und fragte ob ich Lust hätte mich einer Behandlung zu unterziehen, spontan stimmte ich zu.
Sie bat mich, mich bequem hin zu legen und mich zu entspannen. Um mich nicht von äusserlichkeiten beeinflussen zu lassen schloss ich die Augen und wartete auf die Dinge die mich erwarteten. Ihre Hand auf meiner Brust wurde zu einer tonnenschweren Last und ihre Hände links und rechts von meinem Kopf (obwohl sie diesen nicht berührten), erzeugten in mir ein Gefühl, als wenn ich meinen Kopf in einer Mikrowelle steckt. Nach der Behandlung fühlte ich mich bedeutend besser, entspannter und motivierter als zuvor.
Wenige Tage später schlug sie mir vor, mich in den ersten Reiki Grad einzuweihen, der Nachteil an der Sache war, ich habe es ihr nie gesagt.
Ich wußte das diese Frau, niemals meine Lehrerin werden würde, egal wie sehr ich es mir gewünscht hätte, irgendetwas hat mir gesagt "sie macht es nicht". Auf mein Nachfragen wurde ich vertröstet, auf den Punkt an dem sie mehr Zeit hat.
Später wurde aus der Kollegin meine Freundin und ich bemerkte schnell, das sie scheinbar mehr Hilfe nötig hatte als ich. Somit beschloss ich Reiki zu lernen um a) meiner Freundin zu helfen und b) mir selbst zu helfen.
Wie ich es vermutet habe, sie hat es nicht getan und heute bin ich wieder Single.
So habe ich mich im internet auf die Suche gemacht und habe letzte Woche meine Ferneinweihung in den ersten Grad im Usui Reiki erhalten.
PS: früher habe ich Menschen, die handauflegen, als harmlose Spinner verurteilt...heute bin ich selber einer.
Verfasst: 27.01.2005, 09:10
von Heike
Verfasst: 27.01.2005, 09:44
von Sachit
Auf der Heilpraktikerschule sprach mich eine Mitschülerin an ob ich an Reiki interessier sei, ich würde ja schon viel mit Energien arbeiten (Qigong/Tai Chi).
Das Interesse kam erst als ich von ihr während einer Fußreflexzonenbehandlung Reiki bekam.
Bis auf diese Erfahrung wusste ich absolut gar nichts von Reiki vor meiner Einweihung.
Sachit
Verfasst: 27.01.2005, 17:34
von eiliant
also bei mir war meine mutter dran "schuld"
sie is eine ziemliche sucherin was sachen betrifft, die in richtung heilung gehen. sie ist krankenpflegerin und hat noch so manche zusatzausbildung. in einer ihrer suchenden phasen hat sie dann reiki gefunden und hat sich daraufhin in den 1. grad einweihen lassen. ich dachte mir nur: "schön für sie, dass sie wieder mal was neues gefunden hat - bin ja gespannt wie schnell sie das wieder aufgeben wird, oder ob das was bringt" (typisch pubertäre gedanken einer damals 15 jährigen halt)
naja, auf jeden fall hat sie dann angefangen regelmäßig schnittblumen zu behandeln und hat mir das auch mal vorgeführt, weil sie so fasziniert davon war. die übliche vorführmethode, bei der man sich fast jedes mal mit erfolg sicher sein kann - tulpen (oder waren es rosen - ich kann mich nicht mehr erinnern), die schon die köpfe hängen ließen bekamen 15 min reiki und weitere 15 min später waren sie wieder wie neu.
da dachte ich mir nur - das will ich auch können (hab dann heimlich immer wieder versucht das auch zu schaffen, weil ich ja dachte, dass man einfach nur die hände auf die vase legen muss und sich halt vielleicht gedanklich drauf konzentriert, dass die blumen wieder schön werden). tja nur daraus wurde halt nix, weil ich ja nicht wusste, dass für sowas eine einweihung auch von nutzen sein könnte
ich wollte meiner mutter aber irgendwie nicht so richtig deutlich zeigen, dass ich von reiki begeistert war, hab mich dann aber doch zumindest irgendwann durchgerungen sie zu fragen was es eigentlich genau damit auf sich hätte. daraufhin hat sie mir ein bisschen was erzählt, hat aber gemeint, dass man das am besten einfach selbst spüren muss und hat mir angeboten, mir eine einweihung in den 1. grad zum geburtstag zu schenken. das angebot hab ich dankend angenommen und inzwischen (5 jahre später) steck ich grad mitten in meiner lehrerausbildung (die ich nach ein paar lehrerwechseln wieder bei meiner meisterin vom 1. grad mache - also wieder zurück zum ursprung).
es hat sich in diesen letzten 5 jahren sehr viel für mich getan - manches durch reiki ausgelöst, manches durch reiki beseitigt und ich kann mir die energie einfach nicht mehr aus meinem leben wegdenken. ich möchte sie nie wieder missen. gerade als angehende tierärztin freu ich mich schon darauf, wenn ich mal reiki auch beruflich als ärztin anwenden kann und vorallem auch, wenn ich (da bin ich noch am überlegen ob ich das mach) die ausbildung für tiergestützte therapie am menschen mach.
hmm das wars eigentlich auch schon wieder. ja so war das bei mir.
grüße, iris
Verfasst: 27.01.2005, 18:05
von Frank
Ich habs vor langer Zeit mal
an dieser Stelle beschrieben.
Verfasst: 27.01.2005, 18:12
von Gnutzi
Hallo!
Ich habe das erste mal vor Jahren Reiki von einer Freundin erhalten und spürte sehr gut die Wirkung, aber nichts während der Gabe. Danach geriet Reiki wieder in Vergessenheit bis ich vor 1,5 Jahren, nach meiner Trennung, "suchte". Linderung und Hilfe und irgendwie und so. Ich fand ein Reikitreff zu dem ich mich anmeldete und als ich dort ankam, fand es eigentlich nicht statt, da keiner kam und diese Meisterin grad im Umzug steckte. Dennoch nahm sie sich Zeit für mich und beantwortet meine Fragen. Bot mir eine Behandlung an und gab mir Reiki. Ich merkte wieder nix und fand das nun doch nicht so doll.
Anfang letzten Jahres lernte ich am Tiefpunkt meiner "Nachtrennungsphase" eine Lebensberaterin im Internet kennen. Diese schickte mir Fernreiki, bis zum Abwinken manchmal "dass der Kosmos glühte". Ich SPÜRTE es, es war sooo hilfreich. Irgendwann wollte ich dann "selbst Hand anlegen" und fand meine Lehrerin. Im Sommer bekam ich den 1. Grad und im November dann den 2. da ich mit noch mehr Energie an meiner Entwicklung arbeiten wollte (und konnte, hui das geht tatsächlich heftig ab teilweise)
Reiki ist der rote Faden, die Kraft die mich vorwärts bringt und stützt damit ich nicht falle wenn ich mal stolper! Und wenn die Zeit reif ist werde ich mich noch mehr für diese Energie öffnen und den 3. Grad erhalten, das steht fest!
Liebe Grüße
Gnutzi
Verfasst: 30.01.2005, 09:19
von Carya Fee
Hallo an alle!
Schon immer habe ich an eine Kraft geglaubt, die alles erschaffen hat und am Leben erhält, bloß wußte ich nie welche. Da hat sich das Universum überlegt, daß es jetzt Zeit ist, mir diese Kraft mal vorzustellen und es tauchte so oft das Wort Reiki in meinem Leben auf, daß ich dort einfach hinsehen mußte. Und siehe da, es war/ist genau das, wonach ich immer gesucht hatte.
Da wußte ich, das willst Du auch können.
Tschau,
Tanja.
Verfasst: 30.01.2005, 10:18
von Harmonie
Zuerst wars Neugier.....jetzt ist Reiki ein wichtiger Teil von mir geworden.
Liebe Grüße
Christine
Verfasst: 01.03.2005, 19:18
von Ariella
Hallo,
es kam plötzlich über mich, nachdem ich einige Bücher von OSHO gelesen hatte. Ich hatte auf einmal das Gefühl, Reiki, von dem ich bislang nur aus dem fernen Bekanntenkreis am Rande hörte, wäre etwas, was mein Leben bereichern würde. Jetzt stehe ich ganz am Anfang meines Reiki-Weges und bin überrascht, was sich tut und neugierigauf alles, was noch kommen wird.