Reiki und Diagnose
Verfasst: 02.08.2005, 06:19
Hallo liebe Leute,
wer kann beurteilen ob ich anderen menschen helfen oder nicht helfen kann, das ich nicht sehen kann, wo es im Leben eines anderen Menschen etwas nicht stimmt?
Ja und wenn ich es falsch sehe und sich der Mensch auf das einlässt was ich sehe oder sage, in wessen Verantwortung liegt es letztendlich?
Also wenn ich das Gesundheitswesen so sehe, dann scheint es so zu sein das die Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker dafür verantwortlich gemacht werden was sie diagnostizieren. Das ist einerseits sicher eine gute Sache, andererseits entbindet es die Patienten aber auch aus ihrer Verantwortung.
Ja wer ist denn letztendlich verantwortlich für sein Leben und auch seine Gesundheit?
Also ich nenne jetzt mal ein Beispiel, wie absurt die Rechtgebung teilweise ist, da hat sich z.B. mal eine Frau einen Kaffe über die Hose gekippt, verbrüht und das Unternehmen MC Donalds verklagt weil der Kaffe zu heiss war. Sie hat Recht bekommen und drei Millionen Dollar bekommen.
Ja ich frage mich wirklich, wie weit das noch gehen soll? Also wenn das so ist, kann ich ja auch einfach blind über die Straße laufen und den Autofahrer verklagen der mich überfährt.
Was ich meine ist die Eigenverantwortung, auch in der Medizin, die vom Patienten abgeschoben wird.
Ja wenn ich also eine Diagnose mache, ist es immernoch die Sache des Menschen selbst ob er diese annimmt oder nicht.
Also, um sich da abzusichern, reicht es da nicht sich einen Zettel unterschreiben zu lassen, das sich der Mensch darüber bewusst ist, das er auf eigene Verantwortung handelt und Hilfe annimmt?.
Ja ich meine das sollte ja auch der Weg eines jeden Therapeuten sein, das der Patient Eigenverantwortung übernimmt, für sein Leben, seine Krankheit und sein Schicksal Verantwortung übernimmt.
Also ich verstehe da nicht so ganz, das die Menschen, die helfen möchten und vielleicht auch können, noch in eine derartige Verantwortung kommen, denn jeder Mensch sollte zuerst selbst verantwortlich sein, auch was seine Gesundheit betrifft.
Also um sich einfach selbst abzusichern, was braucht es da ?
Ich würde den Menschen auch sagen, du bist es, der sich heilt, nicht ich, es ist letztendlich immer die Natur, Gott selbst die sich heilt.
Diese Abgabe der Verantwortung entbindet einen Menschen ja letztendlich auch aus dessen Autonomie und Eigenverantwortlichkeit, es würde in dem Sinne sogar gegen die Menschenrechte verstoßen, wenn ich jemanden diese Autonomie unterbinden würde, indem ich die Verantwortung für sein Schicksal oder seine Krankheit übernehme.
Da stelle ich mir die Frage, ja wo bleibt da die Eigenverantwortlichkeit oder wo ist die Grenze zwischen Eigenverantwortlichkeit und Dienstleistung.
Also im Sinne des Rechts scheint der Beruf des Arztes ja eine Art Dienstleitung zu sein, der Körper oder Seelen repariert, nur wo bleibt die Eigenverantwortung, ist ein Körper etwas das zur Reperatur gegeben werden kann, ja oder eine Seele ?.
Also ich meine wirklich, da wird teilweilse zuviel Verantwortung vom Patienten abgeschoben und der Helfer in eine Verantwortlichkeit gedrängt die letztendlich auch schädlich für den Patienten sein kann, weil er die Verantwortung auf einen anderen überträgt.
Es gibt Ausnahmefälle, wo ein Mensch z.B. nicht bei Bewusstsein ist oder bei Kindern, doch eigendlich sollte die Verwantwortung auch beim Menschen selbst liegen und höchste Priorität haben.
Ja auch wenn ein Mensch sterben möchte, dann ist das sein Recht.
Ich hörte z.B. mal von einer Pflegerin die mehreren Menschen etwas injiziert hat, damit sie sterben können, das war meiner Meinung keine Boshaftigkeit, ich glaube es war eher das Gegenteil. Sie wurde aber wegen Mordes verurteilt.
Also das Recht und der Interlekt kollidiert da oft mit dem was richtig ist, was für den Menschen richtig wäre, was er sich wünscht oder wünschen würde.
Also ich kann da keine Verantwortung übernehmen und auch ein Arzt oder eine Krankschwester kann soetwas eigendlich nicht. Es ist in der Hinsicht eine sehr schwierige Frage sobald der Mensch nicht bei Bewusstsein ist oder nicht fähig ist für sich selbst zu entscheiden.
Ich glaube, der Tod ist manchen Elend wirklich vorzuziehen. Es kann und möchte nur Niemand darüber entscheiden, doch wenn es der Wunsch des Patienten ist, sollte es so sein.
Es sollte also nicht nicht nur Lebenserhaltung geben sondern auch Sterbeunterstützung, dem Wunsch des Patienten, der Seele entsprechend und würdigend.
Ich könnte mich da vielleicht wirklich einbringen, vielleicht ist das mein Thema, denn die Medizin hat davon wenig Ahnung und der Pastor kommt meistens erst wenn ein Mensch schon gestorben ist.
Kobold
wer kann beurteilen ob ich anderen menschen helfen oder nicht helfen kann, das ich nicht sehen kann, wo es im Leben eines anderen Menschen etwas nicht stimmt?
Ja und wenn ich es falsch sehe und sich der Mensch auf das einlässt was ich sehe oder sage, in wessen Verantwortung liegt es letztendlich?
Also wenn ich das Gesundheitswesen so sehe, dann scheint es so zu sein das die Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker dafür verantwortlich gemacht werden was sie diagnostizieren. Das ist einerseits sicher eine gute Sache, andererseits entbindet es die Patienten aber auch aus ihrer Verantwortung.
Ja wer ist denn letztendlich verantwortlich für sein Leben und auch seine Gesundheit?
Also ich nenne jetzt mal ein Beispiel, wie absurt die Rechtgebung teilweise ist, da hat sich z.B. mal eine Frau einen Kaffe über die Hose gekippt, verbrüht und das Unternehmen MC Donalds verklagt weil der Kaffe zu heiss war. Sie hat Recht bekommen und drei Millionen Dollar bekommen.
Ja ich frage mich wirklich, wie weit das noch gehen soll? Also wenn das so ist, kann ich ja auch einfach blind über die Straße laufen und den Autofahrer verklagen der mich überfährt.
Was ich meine ist die Eigenverantwortung, auch in der Medizin, die vom Patienten abgeschoben wird.
Ja wenn ich also eine Diagnose mache, ist es immernoch die Sache des Menschen selbst ob er diese annimmt oder nicht.
Also, um sich da abzusichern, reicht es da nicht sich einen Zettel unterschreiben zu lassen, das sich der Mensch darüber bewusst ist, das er auf eigene Verantwortung handelt und Hilfe annimmt?.
Ja ich meine das sollte ja auch der Weg eines jeden Therapeuten sein, das der Patient Eigenverantwortung übernimmt, für sein Leben, seine Krankheit und sein Schicksal Verantwortung übernimmt.
Also ich verstehe da nicht so ganz, das die Menschen, die helfen möchten und vielleicht auch können, noch in eine derartige Verantwortung kommen, denn jeder Mensch sollte zuerst selbst verantwortlich sein, auch was seine Gesundheit betrifft.
Also um sich einfach selbst abzusichern, was braucht es da ?
Ich würde den Menschen auch sagen, du bist es, der sich heilt, nicht ich, es ist letztendlich immer die Natur, Gott selbst die sich heilt.
Diese Abgabe der Verantwortung entbindet einen Menschen ja letztendlich auch aus dessen Autonomie und Eigenverantwortlichkeit, es würde in dem Sinne sogar gegen die Menschenrechte verstoßen, wenn ich jemanden diese Autonomie unterbinden würde, indem ich die Verantwortung für sein Schicksal oder seine Krankheit übernehme.
Da stelle ich mir die Frage, ja wo bleibt da die Eigenverantwortlichkeit oder wo ist die Grenze zwischen Eigenverantwortlichkeit und Dienstleistung.
Also im Sinne des Rechts scheint der Beruf des Arztes ja eine Art Dienstleitung zu sein, der Körper oder Seelen repariert, nur wo bleibt die Eigenverantwortung, ist ein Körper etwas das zur Reperatur gegeben werden kann, ja oder eine Seele ?.
Also ich meine wirklich, da wird teilweilse zuviel Verantwortung vom Patienten abgeschoben und der Helfer in eine Verantwortlichkeit gedrängt die letztendlich auch schädlich für den Patienten sein kann, weil er die Verantwortung auf einen anderen überträgt.
Es gibt Ausnahmefälle, wo ein Mensch z.B. nicht bei Bewusstsein ist oder bei Kindern, doch eigendlich sollte die Verwantwortung auch beim Menschen selbst liegen und höchste Priorität haben.
Ja auch wenn ein Mensch sterben möchte, dann ist das sein Recht.
Ich hörte z.B. mal von einer Pflegerin die mehreren Menschen etwas injiziert hat, damit sie sterben können, das war meiner Meinung keine Boshaftigkeit, ich glaube es war eher das Gegenteil. Sie wurde aber wegen Mordes verurteilt.
Also das Recht und der Interlekt kollidiert da oft mit dem was richtig ist, was für den Menschen richtig wäre, was er sich wünscht oder wünschen würde.
Also ich kann da keine Verantwortung übernehmen und auch ein Arzt oder eine Krankschwester kann soetwas eigendlich nicht. Es ist in der Hinsicht eine sehr schwierige Frage sobald der Mensch nicht bei Bewusstsein ist oder nicht fähig ist für sich selbst zu entscheiden.
Ich glaube, der Tod ist manchen Elend wirklich vorzuziehen. Es kann und möchte nur Niemand darüber entscheiden, doch wenn es der Wunsch des Patienten ist, sollte es so sein.
Es sollte also nicht nicht nur Lebenserhaltung geben sondern auch Sterbeunterstützung, dem Wunsch des Patienten, der Seele entsprechend und würdigend.
Ich könnte mich da vielleicht wirklich einbringen, vielleicht ist das mein Thema, denn die Medizin hat davon wenig Ahnung und der Pastor kommt meistens erst wenn ein Mensch schon gestorben ist.
Kobold