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Infos zu Säure-Basen-Gleichgewicht

Verfasst: 13.01.2006, 14:42
von Frank
Hallo,
für mich wird es Zeit, mich mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht zu beschäftigen (meine Interpretation des Rates eines "China Doctor", der mich auf Bali gecheckt hat). Zwei brauchbare Seiten habe ich zu Anfang im Netz gefunden:
http://www.kinesiologie.cd/saeure-basen ... wicht.html und
http://www.golonglife.de/2003_04/balance.htm (heisst so, Direktlink geht bei mir aber leider nicht)
Allerdings stoße ich zuweilen auf Widersprüche. Vor allem, wenn ich mir http://www.saeure-basen-forum.de/tabelle.htm anschaue.

Ein paar Fragen habe ich:
Kennt ihr Webseiten, die Nahrungsmittel und Getränke genauer auflisten? Kann jemand ein gutes Buch empfehlen (gibt ja mehrere)?
Wie lösen diejenigen unter euch, die auf säurearme Ernährung achten, folgende Probleme:
- Getränke: möglichst kein Alkohol. Aber den ganzen Tag nur Wasser, Saft oder Kräutertee? Oder gibt es zu einem leckeren Essen eine gute Alternative zu Wein?
- Süßigkeiten: keine Schokolade bzw. nichts mit Industriezucker. Frische Datteln, Obst und Studentenfutter habe ich schon mal als leckere Alternative. Gibt es sonst noch Alternativen? Vor vielen Jahren begegneten mir mal geröstete Algen, die superlecker schmeckten, aber laut einer der oben angegebenen Webseiten sind geröstete Nahrungsmittel wieder sauer. Hmm...

Ach ja, und noch ein Zitat von http://www.regio-press-medien.de/ernaehru.htm :
Dr. Ursula Bonacker betont, dass die Einteilung von Lebensmitteln in "sauer", "basisch" und "neutral" falsch sei. Interessant ist ihrer Ansicht nach jedoch, dass die angeblich schlechten, "sauren" Lebensmittel häufig wirklich nicht gesund sind. "Wurst, Käse und Zucker sind im Übermaß genossen schädlich", sagt die Ernährungs-Expertin. Diese Lebensmittel seien jedoch nicht zu "sauer", sondern einfach zu fett oder zu süß. Und ganz falsch an der Lebensmittelliste nach dem Säure-Basen-Prinzip sei die Warnung vor angeblich "sauren" Getreidekörnern, Nüssen und Quark. Der Mythos "Übersäuerung" geistert übrigens schon seit knapp hundert Jahren durch die Medizin. Bereits um 1900 wurden Krankheiten wie Blasenentzündung, Rheuma, Gicht oder Herzinfarkt auf das Konto eines mutmaßlich falschen pH-Werts im Blut geschrieben. Tatsächlich war aber auch schon damals nicht eine falsche, sondern eine mangelhafte Ernährung Ursache der Erkrankungen.
Jetzt ist die Verwirrung komplett...

Vor allem dann hier: http://www.landwirtschaft-mlr.baden-wue ... index.html
.Klingt relativ seriös. Ein Auszug:
Ernährungsformen, die zu einer Kost aus 80 % basischen Lebensmitteln raten, sind für den gesunden Menschen nicht zu empfehlen, denn ihnen mangelt es an lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Ideal ist nach wie vor eine abwechslungsreiche vollwertige Ernährung nach den Empfehlungen der DGE mit einem hohen Getreide-, Kartoffel-, Gemüse- und Obstanteil und einem mäßigen Verzehr von proteinreichen Lebensmitteln wie Fleisch.
Wenn ich mir das alles so durchlese, würde es in meinem Fall heissen: vieles wie bisher, trotz Krafttraining weniger eiweissreiche Produkte, zuckerhaltige Genussmittel als Ausnahme und das Glas "Viertele" höchstens mal am Wochenende. Und sich weiterhin des Lebens freuen :-)

Verfasst: 13.01.2006, 20:10
von Weissdorn
Um's einfach zu sagen: Ich halte mich an eine ausgewogene Ernährung eben mit einem eindeutigen Übergewicht an basischen Lebensmitteln und einem geringen Anteil der 'sauren' Lebensmittel, weil ich merke, daß es mir gut tut.

Viele, die über gesunde Ernährung sprechen, sagen das ähnlich: Viel Gemüse (basisch) etc. wenig(er) Fleisch, Alkohol (sauer) .... Das gilt eigentlich für fast alle (ausgenommen die, die in einer bestimmten Richtung ein wirtschaftliches Interesse haben!), auch wenn sie gar nichts mit Säure-Base-Haushalt am Hut haben.

Du kannst es Vorurteil nennen, aber ich habe bei den Normalmedizinern westlichen Stils (und da zähle ich auch Internisten wie Frau Bonacker hinzu) gegenüber eine gewisse Skepsis. Wenn ich schon in dem von dir oben zitierten Artikel folgende Sätze lese, ist die gute Frau für mich unten durch:
Wissenschaftlich sei die Theorie, wonach der Säure-Basen-Haushalt des Körpers durch Lebensmittel beeinflusst werde, "überhaupt nicht bewiesen", sagt die Internistin und Ernährungswissenschaftlerin Dr. Ursula Bonacker in der Zeitschrift. Der weit verbreitet Irrglaube sei aus der Erfahrungsmedizin abgeleitet und beruhe ausschließlich auf subjektiven Empfindungen.
Wenn gerade wir hier auf einen wissenschaftlichen Beweis in den Bereichen der Medizin und Ernährung warten würden, bevor wir unserer Erfahrung und unseren zugegebenermaßen subjektiven Empfindungen trauen würden um diese Erkenntnisse anzuwenden, dürfte hier keiner von uns Reiki oder ein anderes Energiesystem praktizieren!
Ich habe z.B. positive Erfahrungen seit fast zwei Jahrzehnten mit der Kinesiologie gemacht und würde deshalb eher einer Aussage einer Kinesiologin vertrauen als zum Beispiel auch den Aussagen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) oder dem Landwirtschaftsministerium bei: Da stecken für mich viel zu klare politische und vor allem wirtschaftliche Interessen dahinter. Aber selbst die raten zu einem mäßigen Verzehr von Fleisch ...

Ich höre auf meinen Körper (da ist Kinesiologie eine gute Methode!) und denke, daß z. B. eine chinesische Küche mit ihrer Jahrtausende alten praktizierten Erfahrungs"wissenschaft" jedem theoriewissenschaftlichen Ernährungsbeweis vorzuziehen ist. Ein ganz wichtiges Ziel ihrer Philosophie war nämlich schlicht lang zu leben und um das zu erreichen hatten sie schon lange begriffen, daß gesunde Ernährung die Grundlage ist. Es ist erst ein paar Jahrzehnte her, daß die westliche Ernährungswissenschaft großartige Töne gespuckt hat, daß ihre neueste Erkenntnis kurze Garzeiten sind um die Vitamine etc. zu erhalten. Haha! kann ich nur sagen: die wichtigste Garmethode in der chin. Küche ist das schon seit 2000 Jahren nicht weil sie einen durch die westliche Wissenschaft anerkannten Beweis hatten, sondern aus Erfahrung ... Solche Beispiele kann man natürlich auch zur Genüge bei anderen Völkern (oft auch Naturvölkern) sehen ...

Das Wichtigste ist für mich bei Gesundheit und Ernährung immer der ganzheitliche Ansatz und genau der fehlt in weiten Teilen der westlich orientierten Ansatzes der Ernährung und Medizin, wenn auch durch die östlichen Einflüsse bei manchen eine "Besserung" eingetreten ist. :lol:

Also noch einmal zu deiner Frage, wie ich das mache:
80%-20% oder wie auch immer (im praktischen Leben mißt das eh keiner :wink: ) ist weder ein absolutes Verhältnis noch insbesondere ein striktes Verbot z.B. für Alkohol.
Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, daß ich durch meine Energiearbeit gar nicht mehr solche großen Mengen Wein am Abend brauche: 1. hab ich ein besseres Gefühl dafür bekommen, wann die Grenze da ist und 2. habe ich den Eindruck, daß ich kleinere Mengen besser genießen kann auch ohne das Gefühl zu haben, man verpaßt was ... Das gilt auch für Fleisch usw.

Verfasst: 13.01.2006, 20:14
von Harmonie
Hallo Frank,

schau mal hier:

http://www.tepperwein-collection.it/pro ... cts_id/127

das nehme ich schon seit längerer zeit....ist klasse!!!

Verfasst: 14.01.2006, 01:35
von Elvira
Hallo Frank,

also meine Heilpraktikerin meinte schon vor längerer Zeit zu mir, ich sollte mal mehr auf meinen Säure-Basen-Haushalt achten. Damit können viele Beschwerden von mir behandelt werden.

Sie empfahl und ich kaufte mir dann auch sofort dieses Buch:

"Übersäuerung - Krank ohne Grund? - " von Norbert Treutwein
(Preis 15,95 €)

In diesem Buch ist eine Auflistung nach Basenlieferanten, neutralen Nahrungsmitteln, Säureerzeuger und Säurelieferanten sowie ein 4-Wochen-Entsäuerungprogramm. Ich habe das Programm noch nicht gemacht, weil das Kochen hier bei unserem 4-Personenhaushalt eh sehr aufwändig ist, weil Vegetarier, Halbvegetarier, Geflügelesser und Mutter's-Hausmannskost-Esser schwer unter einen Hut zu bringen sind.

Ich wollte mich auch nicht verrückt machen und habe halt erstmal Rezepte aus diesem Programm ausprobiert und als lecker empfunden.

Dann habe ich mir, auch als Anregung aus diesem Buch, für ein paar Cent aus meiner Apotheke Indikatorpapier besorgt und konnte so selbst meinen PH-Wert über den Urin testen. Und siehe da, so sauer war mein Körper gar nicht.

Dann hat mir meine HP empfohlen, mir ein gutes Basenpulver zu besorgen, das abends einzunehmen ist. Es ist eine Sonderanfertigung aus einer Hildener Apotheke und heißt Merlin's Basenpulver.

Ja und der beste Rat ist natürlich gewesen, mich mit sehr viel Rohkost, Gemüse und Obst zu ernähren. 60 % der Lebensmittel sollten daraus bestehen. Muß sagen, da komm ich noch lange nicht hin.

Liebe Grüße
Kathi

Verfasst: 14.01.2006, 10:47
von Frank
Weissdorn hat geschrieben: Wenn gerade wir hier auf einen wissenschaftlichen Beweis in den Bereichen der Medizin und Ernährung warten würden, bevor wir unserer Erfahrung und unseren zugegebenermaßen subjektiven Empfindungen trauen würden um diese Erkenntnisse anzuwenden, dürfte hier keiner von uns Reiki oder ein anderes Energiesystem praktizieren!
Das hast du treffend formuliert ;-)
Ich habe z.B. positive Erfahrungen seit fast zwei Jahrzehnten mit der Kinesiologie gemacht und würde deshalb eher einer Aussage einer Kinesiologin vertrauen als zum Beispiel auch den Aussagen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) oder dem Landwirtschaftsministerium
Ja, meine guten Erfahrungen in den letzten ein bis zwei Jahren mit Kinesiologie bestätigen das.
Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, daß ich durch meine Energiearbeit gar nicht mehr solche großen Mengen Wein am Abend brauche: 1. hab ich ein besseres Gefühl dafür bekommen, wann die Grenze da ist und 2. habe ich den Eindruck, daß ich kleinere Mengen besser genießen kann auch ohne das Gefühl zu haben, man verpaßt was ... Das gilt auch für Fleisch usw.
Die letzten drei Wochen auf Bali ging's auch problemlos. Ein oder zwei Mal pro Woche ein Bier am Abend, wenn mir Wasser/Tee zu den Ohren rauskamen. Zuhause hab ich vor allem dann Lust auf Wein oder Schoki, wenn ich Zwiebeln oder Knoblauch ins Essen mache. Der Geschmack schreit dann nach einem Gleichgewicht ;-) Seit zwei Tagen lasse ich es mal probehalter weg und trinke Saftschorle zum Essen ohne Lust auf Vino.

Verfasst: 14.01.2006, 11:39
von Ulrike
... und wenn du dein Essen und Trinke vorher mit Reiki behandeln würdest...?

Du wirst vermutlich staunen, vor allem beim Wein :lol:

Dann allerdings erürbrigen sich alle ernährunswissenschaftliche Theorien von selbst (gleichgültig welche), da der Körper dann vom Essen ohnehin nur das aufnimmt, was ihm gut tut. :think:

Wie siehst du das?

Verfasst: 14.01.2006, 12:12
von Jeroen_Gremmen
Hallo ihr,

ehrlich gesagt, ist mir das säure-basen-Prinzip (eine Sache die als Ansatz
benutzt wird um alternativ gesund zu werden) zu schmaldenkerisch.

Selbst wenn man den pH misst, misst man nur das was über die Nieren
ausgeschieden wird und es könnte sogar sein, dass der pH-Wert in Ordnung
sei. Was man nie messen kann, und das ist genau das Problem, ist der
pH-Wert innerhalb der Zellen... dort steckt das Problem längerfristig.

Im Körper gibt es aber leider nicht 1 richtige pH-Wert. Es gibt an
unterschiedlichen Stellen im Körper unterschiedliche pH-Werte. Wenn das
nämlich nicht so wäre und meine Hautoberfläche genauso sauer wäre wie
mein Mageninhalt, dann bräuchte ich keine Putzmittel mehr ;-)

Der säure-basen-Haushalt ist durcheinander, weil der Stoffwechsel
durcheinander ist und letzteres kriegst du nur mit dauerhafte
Ernährungsumstellung auf die Reihe und nicht dadurch Müll zu essen und
2 Löffel Basenpulver hinterherzuschieben.

Vielleicht sollte ich mich mal eine Signatur anlgene mit folgenden Text:

Gute Gesundheit beginnt mit gutem Essen:

'Unsere Nahrung, unser Schicksal', Dr. M.O. Bruker, emuverlag
'Zucker, Zucker', Dr. M.O. Bruker, emuverlag

Liebe Grüße,
Jeroen

Verfasst: 14.01.2006, 14:20
von Frank
Jeroen Gremmen hat geschrieben: Der säure-basen-Haushalt ist durcheinander, weil der Stoffwechsel
durcheinander ist und letzteres kriegst du nur mit dauerhafte
Ernährungsumstellung auf die Reihe und nicht dadurch Müll zu essen und
2 Löffel Basenpulver hinterherzuschieben.
Logisch.

Als ich heute im Bioladen mal getränketechnisch nachgefragt habe, kam die Gegenfrage, wie es denn mit alkoholfreiem Bier oder Wein wäre? Keine Ahnung.

Verfasst: 15.01.2006, 12:15
von Peter H.
Hallo,

das von Jeroen empfohlene Buch: Max Bruker; "Unsere Nahrung - unser Schicksal" kann ich nur empfehlen.
Hab's auch schon mal unter Buchtips getan :wink:

@Frank: Ich denke man sollte auch nicht päpstlicher als der Papst sein.
Was ist dabei mit Genuss am Abend zum Essen ein Glas zu trinken :achtung:
Meist trinke ich Tee oder Wasser, Saft selten und nur verdünnt.
Einfach so trinke ich kaum noch Alkohol, meist zum Essen. Im Sommer auch mal ein kühles Bier, weil's einfach so schön zischt
:zunge:
Vom alkoholfreien Wein kann ich nur abraten - es ist beim Wein einfach was anderes als beim Bier. Die Winzer die sowas anbieten haben's vielleicht auch nur noch nicht raus, aber was ich an alkoholfreiem Wein bisher probiert habe war grauenhaft - das trinke ich lieber nur jeden 2. Abend ein Glas, dann aber einen guten "richtigen" Wein mit Umdrehungen :achtung:

Lieben Gruß
Peter

Verfasst: 15.01.2006, 13:25
von Frank
Peter H. hat geschrieben: Einfach so trinke ich kaum noch Alkohol, meist zum Essen.
Ich mag Wein eh fast nur zum Essen. Und gestern hab ich das erste Mal seit einem Monat mal wieder ein Glas getrunken - von wegen Wochenende und so - und was soll ich sagen: es hat mir gar nicht mehr geschmeckt :lol:
Vom alkoholfreien Wein kann ich nur abraten
Hab ich auch schon gehört. Da sind sie einfach noch nicht so weit wie beim Bier. Der erste Weinhändler, bei dem ich mich vor einem Jahr diesbezüglich erkundigt hatte, lief rot an und verwies mich des Ladens :lol: :lol: :lol:

Verfasst: 15.01.2006, 13:58
von Lehrling
"alkoholfreier Wein"

wäre es dann nicht einfacher, direkt ein Traubensaftschorle zu trinken?

mal ganz naiv gefragt von
Lehrling

Verfasst: 15.01.2006, 20:35
von Mondfrau
Probiert mal aus den Wein vorher mit Reiki zu behandeln - der schmeckt ein bisschen anders danach. Ich hab immer das Gefühl er wird feiner und naja.. samtiger (Versuch der Beschreibung eines Nicht-Someliers :D )

Was sagt ihr dazu?

Verfasst: 16.01.2006, 09:24
von Peter H.
Hoi,
wäre es dann nicht einfacher, direkt ein Traubensaftschorle zu trinken?
Zuviel Zucker! :zunge:

Da trinke ich lieber einen guten trockenen Roten, bspw. den Spätburgunder aus alten Reben -> aber vorm Trinken erstmal atmen lassen, gell: www.wilhelmhof.de

Übrigens: zum Frühstück nur Obst oder Obst mit Frischkornbrei nach Bruker und abends ein Basensüppchen aus Kartoffeln oder Möhrchen, da hast Du schon viel für Deinen Basenhaushalt getan.

Schöne Grüße
Peter

ein hallo an alle

Verfasst: 30.01.2006, 15:13
von knottile
ich lese zur zeit das buch von Kurt Tepperwein "jungbrunnen -entsäuerung" und kann sagen, dass alles sehr gut erklärt ist ... mit guten tipps. Jetzt verstehe ich besser die zusammenhänge und ursachen der verschiedensten Probleme/Krankheiten (z.b. cellulite, muttermale ...)

Es ist ziemlich schwierig ein gutes Basenmittel oder Nahrungsergänzungmittel zu finden, da ja schon ein Überfluss an Angebot auf dem Markt ist. Das eine "besser" als das andere ... :roll:
Ich nehme ein Platinumprodukt zur entschlackung und Ergänzung aus algen und gemüse ohne künstliche Zusätze...

welche produkte nehmt ihr so?

liebe grüße
dagi

Verfasst: 30.01.2006, 17:44
von May
Saluki hat geschrieben:Hallo Frank,

schau mal hier:

http://www.tepperwein-collection.it/pro ... cts_id/127

das nehme ich schon seit längerer zeit....ist klasse!!!
Und wie lange reicht so eine doch recht teure Dose? :kratz:

Apropos Süßes: ich hörte, dass Stevia ein guter Zuckerersatz sei, ein natürlicher Süßstoff.

Verfasst: 30.01.2006, 17:51
von Harmonie
Hallo May,

diese Dose reicht ca. 4-6 Wochen....je nachdem, ob Du es 1 oder 2x am Tag einnimmst. Tagesdosis somit ca. € 1,--.

Liebe Grüße
Christine

Verfasst: 30.01.2006, 18:11
von May
Danke Dir! :D

Verfasst: 30.01.2006, 20:31
von elfenbeinin
Ich habe mir vor längerem im Reformhaus ein Nahrungsergänzungsmittel gekauft. Es gibt Tage, da greift mein Bauch danach und will ein/e Glas/Tasse.

Sieht so aus: http://www.basica.de/basica_vital.htm

Und beim Kochen beherze ich folgende Liste:
http://www.schreibmichmal.de/files/b_sn ... el_494.jpg

... auf der Liste fehlt Fisch leider gänzlich. Weiß da jemand mehr?

Verfasst: 30.01.2006, 20:58
von ginger
Ich finde es auch sehr verwirrend, weil es sooo viele verschiedene Sachen gibt.
Heute hab ich mir wieder ein Buch gekauft. Das Dreieck des Lebens von Heilpraktiker Uwe Karstädt, da ist auch ein langer Beitrag von Horst Janson drin (den ich süß finde). Durch Werbung von ihm kam ich erst auf das Buch.
Da sind auch wieder andere ERkenntnisse drin. Und vor ein paar Monaten das Buch Übersäuerung von Norbert Trautwein. Alle sind einleuchtend und gut.
Basica hatte ich auch mal genommen, schon länger her. Da war ich so drauf, dass ich mehrmals am Tag eine pH-Wert-Messung gemacht habe und letztendlich meinen Körper durcheinander gebracht habe.
Ich wünschte ich wüsste, was das beste ist. Vielleicht ist auch für jeden was anderes gut. :upside:

Liebe Grüße ginger (die endlich mal aufhören sollte, Bücher zu kaufen)