Reiki Forum

Hallo!
Ich bitte heute um sachverständige Hilfe:
Im Juni 2005 bin ich in Reiki III eingeweiht worden. Im November 2005 habe ich meine 1. Einweihung in Reiki I gemacht. Seit dieser Zeit kämpft die von mir eingeweihte Person mit erheblichen Problemen seelischer und seit einigen Wochen auch körperlicher Art aufs Heftigste. Der Eingeweihte ist überzeugt, dass dies nur auf Reiki und die Einweihung zurückzuführen sei.
Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir damit helfen, damit ich weiterhelfen kann? Ich fühle mich für den Menschen verantwortlich und gleichzeitig überfordert. Mangelnde Erfahrung?
Liebe Reiki-Grüße
TiMa

hy hallo
nun wir wissen ja dass es reinigungsprozesse sind ,nach einweihungen.
insofern hat die eingeweihte recht .da kann halt vieles körperlich und
seelich rauskommen.
niemand ist davor geschützt.

Hi TiMa!

Was sagt denn deine Meisterin dazu?

Ansonsten wäre es interessant zu wissen, wie gut du die Person vorher kanntest, die du eingeweiht hast?! Kann es sein, daß sie schon vorher nicht so recht stabil war? Und daß nun durch die Einweihung einfach viel Verdrängtes ans Licht kommt.
Und, arbeitet die Person mit Reiki?

Ansonsten könnte es evtl. sinnvoll sein, daß die Person sich professionelle Hilfe holt. Damit meine ich psychologische Unterstützung.
Schön wäre es, wenn du sie natürlich weiter unterstützen würdest, aber eben nicht allein.
Und für die körperliche Ebene ist natürlich auch die Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Arzt und ggf. HP wichtig!

Viele Grüße, Feodora

Hallo TiMa,

herzlich Willkommen

Ich schließe mich dem Posting von Feodora an.

Mich würde allerdings noch interessieren, warum sie in Reiki eingeweiht werden wollte und was sie sich davon versprochen hatte?

Liebe Grüße,
Ronja

Vielen Dank für Eure Meinung und Ratschläge.
Ja, jeder muss durch die Schwingungserhöhung hervorgerufene Problematik. Ich hatte sie auch, aber nicht annähernd so heftig. Darum bin ich völlig von der Rolle und weiß mir keinen anderen Rat, als dieses Forum zu befragen.
Dass eine Konsultation beim Arzt sinnvoll wäre, habe ich auch schon kund getan. Aber das ist seine Entscheidung.
Warum wurde er eingeweiht? Gute Frage - weil großees Interesse an Reiki bestand und er sich für die Energiearbeit interessierte; die vielfältigen Möglichkeiten von Reiki; Interesse an der Arbeit mit den Menschen; meine Begeisterung an Reiki; ...
Liebe Grüße
TiMa

Ich schließe mich Ronja und Fedora an : Eine psychologische Unterstützung erscheint mir Ratsam.

Das muß nicht gleich unbedingt eine Therapie sein, zuerst würde es reichen, um das Feld mittels einer psychologischen Beratungsstelle abzustecken ...

Eine Therapie könnte notwendig sein / werden ... aber das kann ich von hier aus nicht beurteilen.

Bevor man eine Therapie anstrebt - es gibt immer noch die Möglichkeit, dass sich der Betroffene vertrauensvoll an einen Arzt wendet und um ein Gespräch bittet.
Früher war das mal eine halbe Stunde, heute ist das nur noch eine viertel Stunde, die die Krankenkasse für ein Gespräch bezahlt.

Der Patient muss einfach nur beim Anmelden beim Doc sagen, dass er ein Gespräch möchte und dass dafür mehr Zeit eingeplant wird. Dann klappt das auch!

TiMa hat geschrieben:Hallo!
Ich bitte heute um sachverständige Hilfe:
Im Juni 2005 bin ich in Reiki III eingeweiht worden. Im November 2005 habe ich meine 1. Einweihung in Reiki I gemacht. Seit dieser Zeit kämpft die von mir eingeweihte Person mit erheblichen Problemen seelischer und seit einigen Wochen auch körperlicher Art aufs Heftigste. Der Eingeweihte ist überzeugt, dass dies nur auf Reiki und die Einweihung zurückzuführen sei.
Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir damit helfen, damit ich weiterhelfen kann? Ich fühle mich für den Menschen verantwortlich und gleichzeitig überfordert. Mangelnde Erfahrung?
Liebe Reiki-Grüße
TiMa

Hi TIMa,
zu Deinem hier beschriebenen Thema passt wirklich dieses wichtige Buch, daß ich jedem "Lichtarbeiter" ans Herz legen möchte worin beschrieben ist, daß die Arbeit z.B. mit "Reiki" nicht immer ganz ungefährlich sein kann und wie man verantwortungsvoll damit umgeht. Für "Reiki" Lehrer aber auch für Praktizierende ist es einfach sehr wichtig zu wissen, daß eine "Reiki" Einweihung viel drastischere Nachwirkungen haben kann als die normalen Entgiftungserscheinungen, sondern z.B. auch Angriffe aus der geistigen Welt von niedrigschwingenden Wesenheiten sind nicht selten, denn umso heller man leuchtet (so z.B. nach einer "Reiki" Einweihung) und umso weiter die Chakren damit geöffnet sind umso angreifbarer ist man dann auch. Doch genauer beschrieben ist es in:
"Tanz mit dem Teufel, Das Dunkle in der Lichtarbeit. Ein Selbstschutzbuch für Reiki-Praktiker, Heiler und Therapeuten" von David Ashworth :
http://buch.anthro24.de/product_info.ph ... s_id=14719

Liebe und Licht Euch Allen

wintermute

Hallo TiMa,

der von dir Eingeweihte hat vollkommen seine Erdung verloren!!!

Bitte erde ihn umgehend, indem du seine Fußchakren behandelst und die Energie von oben nach unten in die Erde ableitest. Arbeite dabei auch mit der Erdenergie, welche du wie ein Band aus dunkelgrünem Licht aus der Erde durch sein rechtes Bein hinauf, durch den Beckenboden und sein linkes Bein wieder hinab leitest. Damit sollte zumindest erstmal eine gewisse Stabilität erreicht werden. Um dabei seinen Kreislauf zu stabilisieren, flute auch das Kronenchakra erstmal mit einem satten Rotgold, welches du dann nach getaner Erdung langsam wieder auflöst.

Streiche dabei auch seine Aura wie mit einer stehenden und anschließend liegenden Acht in höhe des Herzchakras ab, damit du auch dort die Disharmonien der einzelnen Energiekörper ausgleichen kannst.

PS: Warum achten so wenig Reiki-Meister eigentlich auf das Wichtigste bei den Weihen??? Der Erdung!!!! Wird das denn heute nicht mehr gelehrt? Sorry, aber das konnt ich mir nicht verkneifen

Ravenwings

Ravenwings hat geschrieben:Hallo TiMa,

der von dir Eingeweihte hat vollkommen seine Erdung verloren!!!

Bitte erde ihn umgehend, indem du seine Fußchakren behandelst und die Energie von oben nach unten in die Erde ableitest. Arbeite dabei auch mit der Erdenergie, welche du wie ein Band aus dunkelgrünem Licht aus der Erde durch sein rechtes Bein hinauf, durch den Beckenboden und sein linkes Bein wieder hinab leitest. Damit sollte zumindest erstmal eine gewisse Stabilität erreicht werden. Um dabei seinen Kreislauf zu stabilisieren, flute auch das Kronenchakra erstmal mit einem satten Rotgold, welches du dann nach getaner Erdung langsam wieder auflöst.

Streiche dabei auch seine Aura wie mit einer stehenden und anschließend liegenden Acht in höhe des Herzchakras ab, damit du auch dort die Disharmonien der einzelnen Energiekörper ausgleichen kannst.

PS: Warum achten so wenig Reiki-Meister eigentlich auf das Wichtigste bei den Weihen??? Der Erdung!!!! Wird das denn heute nicht mehr gelehrt? Sorry, aber das konnt ich mir nicht verkneifen

Ravenwings

Also meine Reikimeisterin hat das auch vernachlässigt.
Aber ich habe das in einem Buch nachgelesen, so, wie du es beschrieben hast.

Aber ich hätte gerne mehr Informationen über die 8, von der du erzählst. Vielleicht teilst du ja dein Wissen mit mir

Gruß Nurgoor

Bei jeder Einweihung hatte ich in irgend einer Weise eine heftige Reinigungsphase. Beim ersten Grad war ich z. Bps. drei Wochen TIEF depressiv....beim dritten Grad reagierte jede Pore meines Körpers.

Da gab es viel aufzuräumen......