Liebe Leute,
Ihr wisst ja bereits, ich bin der Unsinn in Person, doch gibt es da noch jemanden hinter diesem ganzen Unsinn ?.
Also ja, und das bin ich, meine Eltern nannten mich Roland.
Roland, der sich eigentlich auch Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Wahrheit wünscht und sich danach sehnt.
Ich habe diese Aufrichtigkeit auch im spirituellen Bereich gesucht, sie aber selten gefunden.
Was fand ich da?
Ich fand Menschen, wo ich einfach das Gefühl hatte die sind nicht echt, die glauben vielleicht an das was sie da sagen aber immer, bei den meisten schwang etwas mit, was nicht, zumindest für mich nicht stimmte.
Naja, wenn ich auch der Sprücheklopfer zu sein scheine, es gibt da noch einen Menschen und das bin ich.
Der Grund ist, das ich einige meiner eigenen Irrwege und vielleicht auch die Irrwege anderer kenne. Ich möchte damit kein Mitleid und auch keine Aufmerksamkeit erregen, kein Meister und auch sonst niemand sein, denn das möchte und brauche ich nicht.
Ich bin mit 14 mit dem Thema Schitzophrenie in kontakt gekommen, durch meine Schwester, die sich nicht wegen aber nach dieser Diagnose erhangen hat.
Das war und ist eine Prägung die mich sehr geprägt aber auch bereichert hat und ich kann eigentlich sehr dankbar dafür sein, weil es deshalb schon in jüngster Zeit Fragen gab, die sich manche vielleicht nie, andere vielleicht eher sehr spät stellen.
Das sind solche Fragen wie, was habe denn ich selbst eigentlich mit dem ganzen zutun, liegt es vielleicht an mir, wie ich die Dinge, die Welt sehe?.
Aber ich hatte auch Ängste, "was ist mit mir, mit uns, bin ich, sind wir alle krank, denn ich gehörte plötzlich zu einer zerbrochenen Familie und ich hatte Existenzängste, wo die Mutter wegfiel und der Vater wegfiel der eigentlich eh, auch wenn er für das Geld sorgte das Problem war.
Aber was möchte ich denn überhaupt damit sagen, das mich manches, manchmal einfach langweilt ? Ja, das tut es tatsächlich, ich unterhalte mich, und manchmal so hoffe ich, auch euch.
Vielleicht bin ich selbst Schitzophren, weil ich eben so abweiche, jedoch ist diese Abweichung diese Unaufrichtigkeit überall.
Wenn da Vermutungen aufkommen die von der Medizin als Schitzophren eingestuft werden, ja dann ist da vielleicht auch ein großer Funken Wahrheit bei, nicht von der Medizin aber von den Schitzophrenen, denn sie sehen etwas vielleicht überspitzt, was so nicht gesehen wird.
Also sind die einzelnen kranken Menschen so fremd oder ist die Welt, die Gesellschaft vielleicht so fremd für diese Menschen?
Ja und was bin ich, denkt Ihr, ich weiß nicht, das ich da ein falsches Spiel spiele, ja ich provoziere dieses falsche Spiel.
Natürlich bin ich falsch, ich bin so falsch wie es andere auch sind, so leben wir.
Ja und tatsächlich, Schitzophren bedeutet soetwas wie Spaltung, sind wir das aber nicht selbst in vielerlei Hinsicht, wo wir etwas vorgeben zu sein ?. Ja und sind es vielleicht die sogenannten Schitzophrenen die dies überspitzt wahrnehmen?
Natürlich muß man da von mensch zu mensch differenzieren, ja.
Ja und noch etwas, wo soll ein Mensch, ein Kind Aufrichtigkeit lernen, wo diese bestraft, das falsche Spiel aber stattdessen gelobt wird?
Ja oder ist das "artig sein" aufrichtig, weil sich das kind vor Bestrafung fürchtet? Ja wird da nicht schon eine Spaltung anerzogen, ist es das was wir brauchen und wollen? Menschen die unaufrichtig sind, bei denen das Unterdrückte aber irgentwann hervorplatzt mit all seinen dunklen seiten?
Ich weiß es nicht, gut ich war bisher auch kein Vater. Aber ist das nicht ein Armutszeugnis, wird da nicht schon ein Mißtrauen mit ins Leben mitgegeben wenn nicht einmal ein Vertrauen zu den Eltern da ist, wenn es sich aus Angst verstellt oder gar verstellen muß?
Soetwas ist doch spürbar und merkbar oder sind Eltern so blind? Wissen Sie es vielleicht nicht besser? Ja oder denken sie, mit der passenden Härte kriege ich mein Kind schon so hin wie ich es haben möchte?
Ich glaube das ist der größte Trugschluss den es gibt, was da fehlt ist keine Härte. Wie wäre es denn lieber mit Beistand, Vertrauen und Zutrauen?
Roland
Die Zeit in der wir leben...
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Zuletzt geändert von Kobi am 19.03.2006, 17:39, insgesamt 2-mal geändert.
- Sonnenlicht
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Hallo Roland,
schon beim Lesen deines Beitrages machte es in meinem Kopf klick-klick-klick...
Du sprichst hier Dinge an, die mir sehr wohl bekannt sind aus meinem eigenen Leben und Erleben.
Wenn ich das Gefühl habe, mein Leben läuft nicht mehr in den Bahnen, wie ich es mir gewünscht, erträumt, geplant habe, dann frage ich mich:
Habe ich mich so verändert oder meine Umwelt, dass ich damit nicht mehr konform bin?
Habe ich das alles so gewollt oder gibt es "andere Mächte" (andere Menschen, höhere Wesen???), die mich in eine Ecke, in eine Bahn drängen wollen, die ich noch nicht kenne?
Was passiert mit mir, mit uns?
Ohje, ich könnte dazu noch viel schreiben, hab im Moment leider nicht die Ausdauer und die Nerven, länger zu philosophieren.
Ich wollte dir nur eins sagen, dass mir nämlich gegenwärtig ähnliche Gedanken durch den Kopf gehen.
Liebe Grüße
Sonnenlicht
schon beim Lesen deines Beitrages machte es in meinem Kopf klick-klick-klick...
Du sprichst hier Dinge an, die mir sehr wohl bekannt sind aus meinem eigenen Leben und Erleben.
Wenn ich das Gefühl habe, mein Leben läuft nicht mehr in den Bahnen, wie ich es mir gewünscht, erträumt, geplant habe, dann frage ich mich:
Habe ich mich so verändert oder meine Umwelt, dass ich damit nicht mehr konform bin?
Habe ich das alles so gewollt oder gibt es "andere Mächte" (andere Menschen, höhere Wesen???), die mich in eine Ecke, in eine Bahn drängen wollen, die ich noch nicht kenne?
Was passiert mit mir, mit uns?
Ohje, ich könnte dazu noch viel schreiben, hab im Moment leider nicht die Ausdauer und die Nerven, länger zu philosophieren.
Ich wollte dir nur eins sagen, dass mir nämlich gegenwärtig ähnliche Gedanken durch den Kopf gehen.
Liebe Grüße
Sonnenlicht
Jedes Lachen vermehrt das Glück auf Erden.
(Jonathan Swift)
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Hallo Roland,
beim Lesen Deines Beitrags fiel mir wieder ein, mit wievielen Idealen der Mensch startet, wenn er jung ist, und wie schnell er diese Ideale loslässt, wenn er wirklich dafür einstehen soll.
Die 68er wollten die Welt verändern, menschlicher machen, und doch sind auch sie dem Trend gefolgt nach Anerkennung, Wohlstand, "Sicherheit" und haben ihre Ideale verraten. Statt selbst zu überlegen gibt die Werbung vor, was wichtig ist, und wie viele schließen sich da an und konsumieren fleißig, weil man damit ja "in" ist und sich selbst vom Nachdenken über die innere Leere abhalten kann.
Mick Jagger wollte bei der Tournee junge Leute vor der Bühne stehen haben, die alten Fans sind nicht fotogen und werbeträchtig und hatten ihre Plätze weiter hinten.
Manches, was ich als junger Mensch total überholt fand und unbedingt ändern wollte, habe ich später bei der Erziehung meiner Kinder als berechtigt gefunden und doch angewandt, wenn Zeit genug war, auch begründet und erklärt.
Werte geben ein Gerüst, an dem man Halt hat ,aber in der
Gesellschaft sind haltlose Menschen oft gefragter, weil besser zu manipulieren und abzukassieren.
Junge und Alte werden gegeneinander aufgehetzt in einen Generationenkonflikt statt klarzumachen, daß alle an einem Tisch sitzen und gemeinsam die schwierige Aufgabe lösen können und müssen.
Wenn dann noch die "Energieerhöhung" dazu kommt, dann ist einem mehr als schwindelig, und man fragt sich, bin ich hier noch richtig?
Vor Jahren hieß es, in der Grundschule, die mein Jüngster noch besuchte, werde auf dem Schulhof mit Drogen gehandelt. Das hatte mich so in Panik versetzt, daß ich nur noch funktionierte, aber auch mit niemandem über meine Ängste reden konnte. Ich sah überall nur noch grau, keine Farben mehr. Irgendwann kam mir dann der Gedanke, daß in der Geschichte der Menschheit doch so viele viel schlimmeres mitgemacht haben unter schwierigeren Bedingungen als heute, und dann konnte ich langsam wieder aufatmen. Die Gerüchte mit dem Drogenhandel stimmten zum glück nicht, hat sich später rausgestellt.
Heute ziehe ich mich dann zurück in meine Ecke, mache erst mal nur mein Ding und Ordnung für mich, und ganz allmählich kommt alles wieder in ein Gleichgewicht, mit dem ich weitermachen kann.
beim Lesen Deines Beitrags fiel mir wieder ein, mit wievielen Idealen der Mensch startet, wenn er jung ist, und wie schnell er diese Ideale loslässt, wenn er wirklich dafür einstehen soll.
Die 68er wollten die Welt verändern, menschlicher machen, und doch sind auch sie dem Trend gefolgt nach Anerkennung, Wohlstand, "Sicherheit" und haben ihre Ideale verraten. Statt selbst zu überlegen gibt die Werbung vor, was wichtig ist, und wie viele schließen sich da an und konsumieren fleißig, weil man damit ja "in" ist und sich selbst vom Nachdenken über die innere Leere abhalten kann.
Mick Jagger wollte bei der Tournee junge Leute vor der Bühne stehen haben, die alten Fans sind nicht fotogen und werbeträchtig und hatten ihre Plätze weiter hinten.
Manches, was ich als junger Mensch total überholt fand und unbedingt ändern wollte, habe ich später bei der Erziehung meiner Kinder als berechtigt gefunden und doch angewandt, wenn Zeit genug war, auch begründet und erklärt.
Werte geben ein Gerüst, an dem man Halt hat ,aber in der
Gesellschaft sind haltlose Menschen oft gefragter, weil besser zu manipulieren und abzukassieren.
Junge und Alte werden gegeneinander aufgehetzt in einen Generationenkonflikt statt klarzumachen, daß alle an einem Tisch sitzen und gemeinsam die schwierige Aufgabe lösen können und müssen.
Wenn dann noch die "Energieerhöhung" dazu kommt, dann ist einem mehr als schwindelig, und man fragt sich, bin ich hier noch richtig?
Vor Jahren hieß es, in der Grundschule, die mein Jüngster noch besuchte, werde auf dem Schulhof mit Drogen gehandelt. Das hatte mich so in Panik versetzt, daß ich nur noch funktionierte, aber auch mit niemandem über meine Ängste reden konnte. Ich sah überall nur noch grau, keine Farben mehr. Irgendwann kam mir dann der Gedanke, daß in der Geschichte der Menschheit doch so viele viel schlimmeres mitgemacht haben unter schwierigeren Bedingungen als heute, und dann konnte ich langsam wieder aufatmen. Die Gerüchte mit dem Drogenhandel stimmten zum glück nicht, hat sich später rausgestellt.
Heute ziehe ich mich dann zurück in meine Ecke, mache erst mal nur mein Ding und Ordnung für mich, und ganz allmählich kommt alles wieder in ein Gleichgewicht, mit dem ich weitermachen kann.
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
Sprichwort
Love is all we need
hi Lehring,
die 68er Generation hat bestimmt viel mit sich gebracht aber manche traditionellen Werte sind ja auch gut und wichtig, wenn sie denn nicht erzwungen sind wie bei der Moralpredigt der Kirche, wo nach Dogmen gelebt und gehandelt wird, wo eigentlich aber nur eine Fassade gelebt wird.
Ich glaube die Kirche hat mit einen großen Teil dazu beigetragen, das die Menschen teilweise so falsch sind, weil das was wahr ist einfach verdrängt wurde. Die 68er waren da sicher die Gegenbewegung.
Ja was die Zeit angeht, ich denke wir leben wirklich in einer sehr turbulenten Zeit, wo Veränderungen so schnell stattfinden das es schwer fällt noch irgendwo Sicherheit zu finden in dem ganzen Medien und Konsumrausch.
Ich glaube das ist auch was unsere Kinder im kränker werden lässt, das immer mehr an immer unnatürlicheren und unnützen.
Man hat z.B. herausgefunden, das Kinder, die mit ganzen einfachen Holzspielzeug spielen viel ruhiger und kreativer sind, als z.B. bei einem blinkenden krächzenden Roboter, welch ein Wunder. Ich meine ich sehe ja selber an meinen Neffen, da ist ein einfacher Papkarton interessanter als der fertige Lego Racer.
Ich denke wir sind übersättigt und diese Übersättigung macht blind und krank für die kleinen und schönen Dinge.
Ich habe mit dem Viel wirklich meine Probleme, das tut meiner Seele nicht gut, ich merke das daran das ich damit auch einfach nicht umgehen kann.
Je leerer ein Zimmer bzw. je minimalistischer die Einrichtung ist umso wohler fühle ich mich darin.
Ich denke, man kann auch die Liebe zum kleinen und zum wenigen wieder herstellen.
Ich habe im Fernsehen mal jemanden gesehen, der sammelte das was wir als Müll bezeichen. Andere würden diesen Menschen für krank halten, ich fand das war ein sehr spiritueller Mensch, eine gute Seele, die dem scheinbar wertlosen einen Wert gegeben hat.
Das sind solche Dinge die ich vermisse in der Wegwerfgesellschaft und in der schnelllebigen Zeit, die Wertschätzung für das Geringe.
Ja früher hatte man noch eine engere Bindung zu den Dingen, da wurde ein Drucker wenn es ihn zu der Zeit gegeben hätte, nicht weggeworfen weil die Patronen leer sind.
lieben Gruß
die 68er Generation hat bestimmt viel mit sich gebracht aber manche traditionellen Werte sind ja auch gut und wichtig, wenn sie denn nicht erzwungen sind wie bei der Moralpredigt der Kirche, wo nach Dogmen gelebt und gehandelt wird, wo eigentlich aber nur eine Fassade gelebt wird.
Ich glaube die Kirche hat mit einen großen Teil dazu beigetragen, das die Menschen teilweise so falsch sind, weil das was wahr ist einfach verdrängt wurde. Die 68er waren da sicher die Gegenbewegung.
Ja was die Zeit angeht, ich denke wir leben wirklich in einer sehr turbulenten Zeit, wo Veränderungen so schnell stattfinden das es schwer fällt noch irgendwo Sicherheit zu finden in dem ganzen Medien und Konsumrausch.
Ich glaube das ist auch was unsere Kinder im kränker werden lässt, das immer mehr an immer unnatürlicheren und unnützen.
Man hat z.B. herausgefunden, das Kinder, die mit ganzen einfachen Holzspielzeug spielen viel ruhiger und kreativer sind, als z.B. bei einem blinkenden krächzenden Roboter, welch ein Wunder. Ich meine ich sehe ja selber an meinen Neffen, da ist ein einfacher Papkarton interessanter als der fertige Lego Racer.
Ich denke wir sind übersättigt und diese Übersättigung macht blind und krank für die kleinen und schönen Dinge.
Ich habe mit dem Viel wirklich meine Probleme, das tut meiner Seele nicht gut, ich merke das daran das ich damit auch einfach nicht umgehen kann.
Je leerer ein Zimmer bzw. je minimalistischer die Einrichtung ist umso wohler fühle ich mich darin.
Ich denke, man kann auch die Liebe zum kleinen und zum wenigen wieder herstellen.
Ich habe im Fernsehen mal jemanden gesehen, der sammelte das was wir als Müll bezeichen. Andere würden diesen Menschen für krank halten, ich fand das war ein sehr spiritueller Mensch, eine gute Seele, die dem scheinbar wertlosen einen Wert gegeben hat.
Das sind solche Dinge die ich vermisse in der Wegwerfgesellschaft und in der schnelllebigen Zeit, die Wertschätzung für das Geringe.
Ja früher hatte man noch eine engere Bindung zu den Dingen, da wurde ein Drucker wenn es ihn zu der Zeit gegeben hätte, nicht weggeworfen weil die Patronen leer sind.
lieben Gruß
Im empfindsam-Forum wird auch über diese Dinge lebhaft diskutiert. Dort sind sich alle durch die Bank hindurch einig, daß Autentizität und Aufrichtigkeit *sehr* wichtig ist, es aber auch sehr viele Menschen gibt, die das nicht verwirklichen.
Schlimmer noch : Manchen Kindern wird erzählt, wie sehr sie sich anzupassen hätten. Selbstverleugnung.
Manche Menschen sind durch die Gesellschaft bereits so kondizioniert, daß sie selbst nicht mehr genau wissen, wer sie eigentlich sind, da sie ständig im Umgang mit Mitmenschen Höflichkeitsmasken und ähnliches tragen müssen, aus Angst vor Ablehnung, aus Angst vor Verletzung undsoweiter.
Schlimmer noch : Manchen Kindern wird erzählt, wie sehr sie sich anzupassen hätten. Selbstverleugnung.
Manche Menschen sind durch die Gesellschaft bereits so kondizioniert, daß sie selbst nicht mehr genau wissen, wer sie eigentlich sind, da sie ständig im Umgang mit Mitmenschen Höflichkeitsmasken und ähnliches tragen müssen, aus Angst vor Ablehnung, aus Angst vor Verletzung undsoweiter.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961