Hallo,
oh, sorry, sorry, ich war länger nicht mehr hier.
Ich schaute einige Zeit immer mal wieder vergeblich ins Forum rein und dachte dann, dass nichts mehr kommt.
Der 2. Grund ist, dass Paula auch Steine im Trinkwasser hat, was in Kombination mit den Bachblüten ein Informationskuddelmuddel geben könnte.
Das würde ich nicht so streng sehen. Es geht ja bei Bachblüten nicht um so eine komplizierte Mittelauswahl wie z.B. homöopathischen Mitteln, da würde ich dir recht geben. Aber erwischst du bei Bachblüten die falsche Blüte, dann passiert gar nichts.
Welche Steine sind das denn??
Bei Paula kann ich aber keinen seelischen Hintergrund für die Erkrankung finden.
Hhm, jein!
Ich weiß, was du meinst, dass bei Paula keine traumatische Ursache für die Erkrankung vorliegt, richtig?
Gut, aber sagen wir, vielleicht fehlt wirklich eine psychische Ursache, obwohl du das ganz sicher nicht wissen kannst. Denk an den Menschen, wieviele Traumata werden "still und leise" verursacht, d.h. ohne dass wir eine solche konkrete Auswirkung irgendwo vermutet hätten.
Das kann auch bei Nagern in der frühesten Jungtierzeit liegen. Z.B. kriechen die Babies mit ein paar Tagen noch blind aus dem Nest, die Körperwärme reicht nicht aus, also trägt die Mutter sie wieder ins Nest zurück. Bei einem großen Wurf kann es durchaus geschehen, dass das Muttertier sehr beschäftigt ist und ein Baby eine Weile alleine "in der kalten Welt" zurückbleibt - ohne Mutter und verlassen!
Also, ich bin überzeugt, dass auch bei Nagetieren eine frühe Traumatisierung möglich sein kann!!
Zurück von dem Abschweifer zum Hier und Jetzt und dem, was ich sagen wollte.
Also selbst wenn eine seelische Ursache fehlt, so ist doch ziemlich sicher, dass die Erkrankung selber das Tier seelisch belastet.
Insofern finde ich es nie verkehrt, bei einem krebskranken Tier auch die psychische Seite mitzubehandeln.
Centaury ist so eine Allroundblüte, die bei Krebs gerne gegeben wird, beinahe schon die klassische Blüte. Sie stärkt das Abwehrsystem, hilft bei Abgrenzungsschwierigkeiten, häufig bei Krebs...
Dann haben wir den Tumor aber mit Hilfe von Reiki und Besprechungsformeln eindämmen können.
Wie habt ihr das genau mit Reiki gemacht???
Und die Besprechung, ist das mit dieser Selbsteinweihung "Die Kunst des Besprechens"?
@ Marika: Das ist ja süß!!!
Hast du auch Bilder von der Kleinen???
Ich habe mehrere Hamster und noch ein paar Rennmäuse, die ich regelmäßig bei Anlässen mit Reiki oder Bachblüten behandele.
Ich behandele seit genau 4 Wochen einen Hamster von einer Bekannten, begonnen am 3. Oktober.
Er wäre mit Sicherheit bald tot gewesen und ist jetzt quietschfidel.
Er frisst wie ein Scheunendrescher und tobt herum und kneift plötzlich alle möglichen Leute in den Finger. Vorher war er total gutmütig und sanft - zu sanft eben!
Nur der Tumor wird kein bisschen kleiner, seit den letzten Tagen fürchten wir, dass er sogar ein Stück gewachsen ist.
Deshalb hoffte ich hier auf Anregungen.
Liebe Grüße
Phoebe