Verfasst: 06.05.2007, 23:12
				
				Hallo Medizinmann99,
ich fühle mich grade nahezu erschlagen von deinem Bericht zum Thema Depression und wenn ich es so lese, frag ich mich grad ob ich überhaupt jemals korrekt behandelt worden bin.
Ich habe schon vor ach frag mich nicht wievielen Jahren eine Depression bescheinigt bekommen und wenn es sicher nach der klassischen Schulmedizin ginge, wäre ich öfters in einer Klinik gewesen, hätte mich mit Medikamenten vollgepumpt und gut.
Ich stimme dir durchaus zu, das es wichtig ist, ganzheitlich an eine Depression heranzugehen und Einflüsse aus dem Umfeld zu betrachten auch eben Amalgan etc., nur bitte mit gesundem Augenmass und der Offenheit für alle Möglichkeiten.
Jemanden in einer Depression zu helfen bedarf der Akzeptanz, das auch dieser Mensch einfach Mensch ist und nur mit Ihm nach einer zu ihm passenden Lösung gesucht wird und nicht von aussen immer wieder versucht wird auf eine Standardlösung zu drängen. Klingt jetzt vielleicht böse, aber ich kann es schlicht nicht akzeptieren, das entweder Medikamente das a und o sind oder eben Umwelteinflüsse, nehmt den Depressiven doch einfach mal ernst und schaut womit ihm grad wirklich geholfen werden kann, egal ob Schulmedizin, Alternativmedizin, egal welcher Diagnostik...
So musst ich grad loswerden.
und jetzt allen eine entspannte Zeit wünsch.
Gruss Mickie
			ich fühle mich grade nahezu erschlagen von deinem Bericht zum Thema Depression und wenn ich es so lese, frag ich mich grad ob ich überhaupt jemals korrekt behandelt worden bin.
Ich habe schon vor ach frag mich nicht wievielen Jahren eine Depression bescheinigt bekommen und wenn es sicher nach der klassischen Schulmedizin ginge, wäre ich öfters in einer Klinik gewesen, hätte mich mit Medikamenten vollgepumpt und gut.
Ich stimme dir durchaus zu, das es wichtig ist, ganzheitlich an eine Depression heranzugehen und Einflüsse aus dem Umfeld zu betrachten auch eben Amalgan etc., nur bitte mit gesundem Augenmass und der Offenheit für alle Möglichkeiten.
Jemanden in einer Depression zu helfen bedarf der Akzeptanz, das auch dieser Mensch einfach Mensch ist und nur mit Ihm nach einer zu ihm passenden Lösung gesucht wird und nicht von aussen immer wieder versucht wird auf eine Standardlösung zu drängen. Klingt jetzt vielleicht böse, aber ich kann es schlicht nicht akzeptieren, das entweder Medikamente das a und o sind oder eben Umwelteinflüsse, nehmt den Depressiven doch einfach mal ernst und schaut womit ihm grad wirklich geholfen werden kann, egal ob Schulmedizin, Alternativmedizin, egal welcher Diagnostik...
So musst ich grad loswerden.
und jetzt allen eine entspannte Zeit wünsch.
Gruss Mickie