hallo,
hab zwar schon mit "suche-funktion" geschaut, aber nix gescheites gefunden über asthma.
eine patientin von mir hat starkes asthma, war schon bei heilpraktiker, möchte es auch auf der psychischen ebene lösen. sie nimmt homöopathische mittel aber teilweise braucht sie auch medikamente da es stark wird.
sie glaubt dass beim tot ihres freundes damals alles begann..dass es ihr damals die luft zum atmen nahm.
ich versuche sie regelmässig zu behandeln...ich sag versuche deshalb, weil wir auch nicht jeden tag (!..im walter lübeck buch so beschrieben,.) zeit haben.
so weit so gut.
gestern hab ich sie behandelt, heut (bei schnee!) war es sehr stark ...kann natürlich auch erstmal ein intensiver ausbruch sein der sich legt durch reiki.
ich bin überzeugt dass ich es mit reiki in den griff bekommen könnte- sie auch.. aber ich wäre um ein paar tips und hilfen wirklich froh.
wie seht ihr asthma auf der psychischen ebene?
danke im voraus,
cornelia
asthma..nochmal ;-)
Moderatoren: Janina, AdminTeam
Re: asthma..nochmal ;-)
ich hätte da als anregung was zu lesen für dich:coke hat geschrieben: wie seht ihr asthma auf der psychischen ebene?
http://www.drplatsch.de/VortragPsychosomatikAsthma.html
Huhu,
ich würde erstmal rausarbeiten, welche Form des Asthmas die Patientin hat.
Bei mir (habe selber Asthma) ist es z.B. eine Mischung aus allergischem Asthma, Belastungsasthma und Asthma, dass in psychisch belastenden Situationen auftreten kann (z.B. "nimmt es mir manchmal die Luft", wenn ich über ein Kindheitstrauma rede) .
Beim allergischen Asthma reicht es dagegen, wenn man den Allergenen ausgesetzt ist. Allergien haben allerdings auch immer eine Ursache... meist auch psychische, werden aber auch durch Umweltbelastungen ausgelöst. Oft können hier auch z.B. Darmsanierung (für das Immunsystem), Entschlackung/Entgiftende Maßnahmen weiterhelfen.
Belastungsasthma tritt meist bei Sport o.ä. auf. Hier muss ich aber bei den Spekulationen auf Ursachen passen.
Aber oftmals hängen die Komponenten eh zusammen. Also wenn ich z.B. Pollensaison habe, dann bekomme ich schon im Vergleich zu pollenarmen Zeiten recht schnell bei körperlicher Belastung Asthmaprobleme.
Ich wollte nur an meinem Beispiel aufzeigen, dass Asthma recht komplexe Ursachen haben kann- gerade auch auf der psychischen Ebene.
Sehr interessant dazu finde ich auch die Autoren Louise Hay und Rüdiger Dahlke.
Wenn wirklich der verstorbene Freund der Auslöser wäre, würde ich Deiner Patientin zu einer Psychotherapie raten. Parallel kann sie sich weiterhin vom Helpraktiker und Dir behandeln lassen.
Ganz wichtig ist, dass sie sich weiterhin von ihrem (Lungenfach-)Arzt weiter behandeln lässt- denn nur der Arzt kann letztendlich entscheiden ob oder wieviel der Asthma-Medikamente noch benötigt werden.
Liebe Grüße
Mel
ich würde erstmal rausarbeiten, welche Form des Asthmas die Patientin hat.
Bei mir (habe selber Asthma) ist es z.B. eine Mischung aus allergischem Asthma, Belastungsasthma und Asthma, dass in psychisch belastenden Situationen auftreten kann (z.B. "nimmt es mir manchmal die Luft", wenn ich über ein Kindheitstrauma rede) .
Beim allergischen Asthma reicht es dagegen, wenn man den Allergenen ausgesetzt ist. Allergien haben allerdings auch immer eine Ursache... meist auch psychische, werden aber auch durch Umweltbelastungen ausgelöst. Oft können hier auch z.B. Darmsanierung (für das Immunsystem), Entschlackung/Entgiftende Maßnahmen weiterhelfen.
Belastungsasthma tritt meist bei Sport o.ä. auf. Hier muss ich aber bei den Spekulationen auf Ursachen passen.
Aber oftmals hängen die Komponenten eh zusammen. Also wenn ich z.B. Pollensaison habe, dann bekomme ich schon im Vergleich zu pollenarmen Zeiten recht schnell bei körperlicher Belastung Asthmaprobleme.
Ich wollte nur an meinem Beispiel aufzeigen, dass Asthma recht komplexe Ursachen haben kann- gerade auch auf der psychischen Ebene.
Sehr interessant dazu finde ich auch die Autoren Louise Hay und Rüdiger Dahlke.
Wenn wirklich der verstorbene Freund der Auslöser wäre, würde ich Deiner Patientin zu einer Psychotherapie raten. Parallel kann sie sich weiterhin vom Helpraktiker und Dir behandeln lassen.
Ganz wichtig ist, dass sie sich weiterhin von ihrem (Lungenfach-)Arzt weiter behandeln lässt- denn nur der Arzt kann letztendlich entscheiden ob oder wieviel der Asthma-Medikamente noch benötigt werden.
Liebe Grüße
Mel
Re: asthma..nochmal ;-)
Hallo coke,
von Asthma muss nicht immer eine Verschlimmerung sein; hängt von der
Vorgeschichte ab.
Die Meisten Menschen die Asthma haben, haben es weil sie erfolgreich
von der Schulmedizin therapiert wurden:
- Impfungen. Die Aluminiumverbindung in vielen Impfstoffen sind dafür
bekannt, dass sie das Immunsystem umpolen. Es ist eine Wirkung die erst
später auftritt wenn der Körper mit Fremdeiweiss in Kontakt kommt und
zu schweren Atemwegsreaktionen führen kann.
- Hauterkrankungen (Chin. Metallelement), die mit Kortison oder
ähnlichem behandelt wurden verlagern sich auf die nächste "Metalllebene"
nach dem Heringschen Gesetz: die Atemwege (Asthma,
Lungenentzündung). Die nächste Stufe wäre dann der Dickdarm und
danach ist Feierabend.
Asthma kann durch Heilung von Dickdarmbeschwerden auftreten und
würde in diesem Falle keineswegs eine Verschlimmerung, sondern eine
Verbesserung bedeuten.
Die Ursachen scheinen (sind sie vermutlich nicht) in diesem Falle aber
psychisch zu sein. Mit Reiki kannst du gezielt die traumatische Erfahrung
harmonisieren. Die Behandlung beim Homöopathen (hoffentlich 'klassisch'),
sollte auf jeden Fall sein und die Umstellung auf Bio wäre sinnvoll.
Außerdem würde ich eine Impfausleitung empfehlen. Ich weiß nicht wo
deine Patientin herkommt aber in Hannover kenne ich einen Heilpraktiker,
der das macht.
Liebe Grüße,
jEssence
Asthma gibt es in vielen Formen und es gibt viele Ursachen. Das Auftauchencoke hat geschrieben:eine patientin von mir hat starkes asthma, war schon bei heilpraktiker, möchte es auch auf der psychischen ebene lösen. sie nimmt homöopathische mittel aber teilweise braucht sie auch medikamente da es stark wird.
sie glaubt dass beim tot ihres freundes damals alles begann..dass es ihr damals die luft zum atmen nahm.
von Asthma muss nicht immer eine Verschlimmerung sein; hängt von der
Vorgeschichte ab.
Die Meisten Menschen die Asthma haben, haben es weil sie erfolgreich
von der Schulmedizin therapiert wurden:
- Impfungen. Die Aluminiumverbindung in vielen Impfstoffen sind dafür
bekannt, dass sie das Immunsystem umpolen. Es ist eine Wirkung die erst
später auftritt wenn der Körper mit Fremdeiweiss in Kontakt kommt und
zu schweren Atemwegsreaktionen führen kann.
- Hauterkrankungen (Chin. Metallelement), die mit Kortison oder
ähnlichem behandelt wurden verlagern sich auf die nächste "Metalllebene"
nach dem Heringschen Gesetz: die Atemwege (Asthma,
Lungenentzündung). Die nächste Stufe wäre dann der Dickdarm und
danach ist Feierabend.
Asthma kann durch Heilung von Dickdarmbeschwerden auftreten und
würde in diesem Falle keineswegs eine Verschlimmerung, sondern eine
Verbesserung bedeuten.
Die Ursachen scheinen (sind sie vermutlich nicht) in diesem Falle aber
psychisch zu sein. Mit Reiki kannst du gezielt die traumatische Erfahrung
harmonisieren. Die Behandlung beim Homöopathen (hoffentlich 'klassisch'),
sollte auf jeden Fall sein und die Umstellung auf Bio wäre sinnvoll.
Außerdem würde ich eine Impfausleitung empfehlen. Ich weiß nicht wo
deine Patientin herkommt aber in Hannover kenne ich einen Heilpraktiker,
der das macht.
Liebe Grüße,
jEssence