Thema der 25. KW: Die Kunst des Abnehmens
Verfasst: 18.06.2008, 16:32
Die Kunst des Abnehmens
Ich möchte hier eine kleine Geschichte erzählen vom Abnehmen.
Viele werden nun wahrscheinlich die Augen verdrehen und sich denken. “ Och nee nicht schon wieder so eine die versucht ,die neusten Diäten an den Mann bzw. an die Frau zu bringen oder die versucht die Leute von ihrer Lebens/ Essenweise zu überzeugen, doch so etwas möchte ich nicht.
Jeder ist für sein Leben und seine Eßgewohnheiten selbst Verantwortlich und jeder muss selbst wissen ob er mit sich und seinem Leben glücklich oder unglücklich ist. „ Jeder ist seines Glückes eigener Schmied „“
Ich möchte nur eine Geschichte erzähle die vielleicht ein kleiner Anstoß für die Leute sein kann, die ihr Leben oder Essgewohnheiten ändern möchten.
Wie oft hab ich vor dem Spiegel gestanden und nur gedacht och nee, wie siehst du Heute wieder aus. Ich habe mich in meiner Haut nicht wirklich wohl gefühlt.
Mit 89 kg auf dem Rippen sah einfach alles an mir aus wie Wurst in Pellen. Doch was konnte ich dagegen tun, ich hatte mir schon so oft vorgenommen ein paar Kilos abzunehmen.
Den Traum irgendwann mal in einen Bikini zu passen, hatte ich schon Milliarden von Kilometern von mir geschoben, ich glaubte nicht mehr daran jemals so schlank zu werden. Wie beneidete ich die Mädchen die einfach nur mal Shoppen gehen konnten, in einen Laden rein gehen, sich was aussuche und wieder gehen. Für mich war das Shoppen eine Qual ständig suchte ich Dinge in denen ich einigermaßen vernünftig aussah doch das war schwer eine Shoppingtour unter zwei bis drei Stunden ging nicht ( für andere war das einfach weil sie spaß am Shoppen hatte doch für mich war es grauenhaft).
XLL Klamotten hin und her sehen zwar nicht schlecht aus, aber es ist schon ein riesiger unterschied zu Anziehsachen in den Größen S, L, M. und wirklich wohl fühlte ich mich auch nicht darin, weil man das Gefühl hat einen Sack an sich hängen zu haben.
Ich hatte schon einige angebliche Wunderdiäten ausprobiert die aber nicht das hielt was sie versprachen.
Nachdem ich auch noch die Lust beziehungsweise den Mut verlor meine Lieblingssport weiterzumachen ( das Video-clip-dancing) dauerte es nicht lange bis ich noch ein paar Kilos mehr auf die Waage brauchte.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Selbstbewusste sein auf dem Tiefpunkt angekommen, ich fühlte mich unwohl.
Ich fühlte mich als Außenseiter in der heutige Gesellschaft in der es viel auch auf das Äußere Aussehen ankommt ob im privaten oder im beruflichen Bereich, zwar wird immer gesagt
„ Ach Quatsch wir achten nicht so auf das Äußere , es ist wichtiger auf die Inneren Werte zu sehen , doch hinter vorgehaltene Hand , lacht oder lästert man doch schon mal gerne über Menschen die dicker, bzw. die anders aussehen als die meisten anderen.
So etwas schmerzt, das weiß ich aus eigenen Erfahrungen viel zu oft musste ich mir Sprüche anhören, wie „ fette Kuh, Babywal, oder sonstige Beleidigungen doch noch schlimmer als die blöden Sprüche waren die heimlichen und verstohlenen Blicke die man auf der Straße Magisch anzuziehen vermochte. Die einem unverbindlich klar machten „ Ihh du gehörst nicht dazu“
Ich wehrte mich nicht gegen die Sprüche und Blicke, weil ich wusste das sie in gewisser weise recht hatte, statt mich zu wehren, fraß ich die ganze Frustration in mich rein, bzw. ich versuchte mich mit Essen zu trösten“ ein Teufelskreis“.
Doch dann kam die Kehrtwende mit meinem jetzigen Freund, er hatte zu dem Zeitpunkt als ich ihn kennen lernte schon 30 Kilo abgenommen und wollte noch weitere 20 Kilo abnehmen.
Ich bewunderte Ihn für seine Disziplin und die Einfachheit mit der er abnehmen zu schien.
Er lebte nach dem Prinzip esse soviel wie du auch wieder verbrauchst.
Für ihn war der Ausschlag gebenden Punkt, dass ihm sein Doc sagte wenn er nicht abnimmt, er sein 30. Lebensjahr wohl nicht erleben wird, (mein Freund litt unter Diabetes)
Als ich sah wie er die Kilos verlor, packte mich der Ergeiz und ich beschloss auch abzunehmen, zu anfangs war ich ziemlich skeptisch, ob das wirklich alles so einfach ging wie es aussah.
Die einzigen Sachen an die ich mich hielt waren, beim Kochen nur wenig Fette und Öl verwenden, ( pro Person ein Esslöffel)
Auf Lebensmittel zurück greifen die viel Wasser enthalten aber wenig Kalorien zum Beispiel Blattspinat, Sojasprossen, Paprika und an Fleisch mageres wie Hähnchen oder Putenbrust.
Und wenn mich dann doch mal der Schokoteufel packte aß ich ein Stück oder auch mal zwei weil ich nämlich auch genau wusste das ich die paar zusätzlichen Kalorien auch wieder los wurde in dem ich mit meinem Freund laufen ging.
Einige werde jetzt denke aha „ sie ging joggen oder walken“ und hat damit ihr gewicht reduziert.
Nein ich war nie walken oder joggen mein Freund und ich sind jeden Tag unsere Runde gelaufen ( das heißt 10 km lang spaziert) und nicht schnell sondern in dem Tempo so das wir uns noch gut unterhalten konnten. Ob wir nun 2 Stunden dafür brauchten oder 1 Stunde das war egal Hauptsache wir bewegten uns.
Diese Runde konnte schon so einige Sachen verzeihen, wenn man mal wieder auf eine Geburtstagsfeier, doch ein Stück Kuchen zu viel gegessen hatte (weil es so lecker war) , lief man die Runde und schon zeigte sich auf der Waage am nächsten morgen keine Gewichts Veränderung nach oben , sondern vielleicht merkte man „oh du hast schon wieder ein paar Gramm abgenommen“
Klar musste ich auch ein paar Dinge aufgeben, aber das war für mich nicht all zu schwierig, vom Coach Potatoe da sein hatte ich die Schnauze voll.
Sogar meine Mutter überraschte ich damit das ich von nun an soviel unterwegs war, sie sagte einmal den Satz „ Früher warst du ein Bummelzug und heute bist du ein ICE , dem ich nur hinterher winken kann“
Das hat mich Stolz gemacht , früher war ich viel zu Hause und allein , doch nun gehe ich raus und Lebe das leben das ich schon immer hatte nur nicht erkannt habe unter den ganzen Fettschichten an meinem Körper, die ich mir aus Frust angefressen habe.
Innerhalb von einem Jahr habe ich fast 22 Kilo abgenommen und trage anstatt Konfektionsgröße 46-48 , 38-40 es ist ein wunderbares Gefühl wenn man von seiner Umwelt auf einmal auf positive weise
wahrgenommen wird. Doch es zeigt auch dass unsere heutige Gesellschaft doch sehr auf das äußere Aussehen fixiert ist und das ist wiederum traurig.
Ich hab es nun auch geschafft dem Traum dem ich solange hinterher geeifert habe, zu erreichen, diesen Sommer kann ich nun auch einen Bikini ohne schlechtes gewissen tragen.
Abnehmen kann einfach sein wenn man sich an gewisse Dinge hält, es kann auch Freude bereiten zu sehen wie man sich verändert und ungeahnte Facetten seines Selbst zum Vorscheinen kommen.
Ich bin viel Selbstbewusster und fröhlicher geworden.
Für mich war es ein kleiner Schritt mit unglaublicher Wirkung, ich habe so wenige Dinge geändert an meiner Ernährung, doch mein Leben/meine Lebensweise hat sich um 360° Grad gedreht.
Jeder kann es schaffen abzunehmen wenn man den nötigen Mut und auch den Willen hat sich zu ändern auf“ Dauer.“
Mit jedem Kilo das ich leichter zu werden schien, fiel auch eine Last von meinen Schultern die mich immer davon abgehalten hat. Wirklich ICH selbst zu sein.
Ich habe das Abnehmen geschafft weil ich an mich geglaubt habe und weil ich für MICH abgenommen habe und nicht um den heutigen Moden hinterher zu rennen.
PS: Mein Freund hat mit der Gewichtsreduktion seine Diabetes soweit in den Griff bekommen das er ohne Medikamente auskommt.
Wie war das bei euch, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Worin besteht die Kunst des Abnehmens?
Was macht das Abnehmen so schwer?
Wie motiviert ihr euch?
Tipps und Tricks die mir beim abnehmen geholfen habe:
Nur wenig ÖL beim anbraten von Lebensmitteln verwenden, ( Ein Esslöffel Öl pro Person, wenn das Öl beim braten verbraucht ist, mit Wasser weiter braten)
Viel Gemüse vor allem Blattspinat essen, die viel Wasser enthalten aber wenig Kalorien.
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/de ... tml#166303
Wenn das Verlangen nach Süßen zu groß wird, auch mal sündigen, aber danach schauen das man die Energie auch wieder los wird zum Beispiel durch einen kleinen Spaziergang,
Da Butter / Margarine viele Kalorien enthalten nehmen mein Freund und ich morgen unter der Wurst und dem Käse ein Klecks Ketchup, es schmeckt sehr gut
und hat auf die Menge gesehen weniger Kalorien als Streichfette.
Nach 18 Uhr nichts mehr essen.
Spaziergänge an der frischen Luft, oder sonstige sportliche Aktivitäten die SPASS machen.
(mein Freund und ich laufen, spazieren fast jeden Tag 10 km, so viel muss es natürlich am Anfang nicht sein.)
Licht und Liebe sendet das Reikigirl
Ich möchte hier eine kleine Geschichte erzählen vom Abnehmen.
Viele werden nun wahrscheinlich die Augen verdrehen und sich denken. “ Och nee nicht schon wieder so eine die versucht ,die neusten Diäten an den Mann bzw. an die Frau zu bringen oder die versucht die Leute von ihrer Lebens/ Essenweise zu überzeugen, doch so etwas möchte ich nicht.
Jeder ist für sein Leben und seine Eßgewohnheiten selbst Verantwortlich und jeder muss selbst wissen ob er mit sich und seinem Leben glücklich oder unglücklich ist. „ Jeder ist seines Glückes eigener Schmied „“
Ich möchte nur eine Geschichte erzähle die vielleicht ein kleiner Anstoß für die Leute sein kann, die ihr Leben oder Essgewohnheiten ändern möchten.
Wie oft hab ich vor dem Spiegel gestanden und nur gedacht och nee, wie siehst du Heute wieder aus. Ich habe mich in meiner Haut nicht wirklich wohl gefühlt.
Mit 89 kg auf dem Rippen sah einfach alles an mir aus wie Wurst in Pellen. Doch was konnte ich dagegen tun, ich hatte mir schon so oft vorgenommen ein paar Kilos abzunehmen.
Den Traum irgendwann mal in einen Bikini zu passen, hatte ich schon Milliarden von Kilometern von mir geschoben, ich glaubte nicht mehr daran jemals so schlank zu werden. Wie beneidete ich die Mädchen die einfach nur mal Shoppen gehen konnten, in einen Laden rein gehen, sich was aussuche und wieder gehen. Für mich war das Shoppen eine Qual ständig suchte ich Dinge in denen ich einigermaßen vernünftig aussah doch das war schwer eine Shoppingtour unter zwei bis drei Stunden ging nicht ( für andere war das einfach weil sie spaß am Shoppen hatte doch für mich war es grauenhaft).
XLL Klamotten hin und her sehen zwar nicht schlecht aus, aber es ist schon ein riesiger unterschied zu Anziehsachen in den Größen S, L, M. und wirklich wohl fühlte ich mich auch nicht darin, weil man das Gefühl hat einen Sack an sich hängen zu haben.
Ich hatte schon einige angebliche Wunderdiäten ausprobiert die aber nicht das hielt was sie versprachen.
Nachdem ich auch noch die Lust beziehungsweise den Mut verlor meine Lieblingssport weiterzumachen ( das Video-clip-dancing) dauerte es nicht lange bis ich noch ein paar Kilos mehr auf die Waage brauchte.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Selbstbewusste sein auf dem Tiefpunkt angekommen, ich fühlte mich unwohl.
Ich fühlte mich als Außenseiter in der heutige Gesellschaft in der es viel auch auf das Äußere Aussehen ankommt ob im privaten oder im beruflichen Bereich, zwar wird immer gesagt
„ Ach Quatsch wir achten nicht so auf das Äußere , es ist wichtiger auf die Inneren Werte zu sehen , doch hinter vorgehaltene Hand , lacht oder lästert man doch schon mal gerne über Menschen die dicker, bzw. die anders aussehen als die meisten anderen.
So etwas schmerzt, das weiß ich aus eigenen Erfahrungen viel zu oft musste ich mir Sprüche anhören, wie „ fette Kuh, Babywal, oder sonstige Beleidigungen doch noch schlimmer als die blöden Sprüche waren die heimlichen und verstohlenen Blicke die man auf der Straße Magisch anzuziehen vermochte. Die einem unverbindlich klar machten „ Ihh du gehörst nicht dazu“
Ich wehrte mich nicht gegen die Sprüche und Blicke, weil ich wusste das sie in gewisser weise recht hatte, statt mich zu wehren, fraß ich die ganze Frustration in mich rein, bzw. ich versuchte mich mit Essen zu trösten“ ein Teufelskreis“.
Doch dann kam die Kehrtwende mit meinem jetzigen Freund, er hatte zu dem Zeitpunkt als ich ihn kennen lernte schon 30 Kilo abgenommen und wollte noch weitere 20 Kilo abnehmen.
Ich bewunderte Ihn für seine Disziplin und die Einfachheit mit der er abnehmen zu schien.
Er lebte nach dem Prinzip esse soviel wie du auch wieder verbrauchst.
Für ihn war der Ausschlag gebenden Punkt, dass ihm sein Doc sagte wenn er nicht abnimmt, er sein 30. Lebensjahr wohl nicht erleben wird, (mein Freund litt unter Diabetes)
Als ich sah wie er die Kilos verlor, packte mich der Ergeiz und ich beschloss auch abzunehmen, zu anfangs war ich ziemlich skeptisch, ob das wirklich alles so einfach ging wie es aussah.
Die einzigen Sachen an die ich mich hielt waren, beim Kochen nur wenig Fette und Öl verwenden, ( pro Person ein Esslöffel)
Auf Lebensmittel zurück greifen die viel Wasser enthalten aber wenig Kalorien zum Beispiel Blattspinat, Sojasprossen, Paprika und an Fleisch mageres wie Hähnchen oder Putenbrust.
Und wenn mich dann doch mal der Schokoteufel packte aß ich ein Stück oder auch mal zwei weil ich nämlich auch genau wusste das ich die paar zusätzlichen Kalorien auch wieder los wurde in dem ich mit meinem Freund laufen ging.
Einige werde jetzt denke aha „ sie ging joggen oder walken“ und hat damit ihr gewicht reduziert.
Nein ich war nie walken oder joggen mein Freund und ich sind jeden Tag unsere Runde gelaufen ( das heißt 10 km lang spaziert) und nicht schnell sondern in dem Tempo so das wir uns noch gut unterhalten konnten. Ob wir nun 2 Stunden dafür brauchten oder 1 Stunde das war egal Hauptsache wir bewegten uns.
Diese Runde konnte schon so einige Sachen verzeihen, wenn man mal wieder auf eine Geburtstagsfeier, doch ein Stück Kuchen zu viel gegessen hatte (weil es so lecker war) , lief man die Runde und schon zeigte sich auf der Waage am nächsten morgen keine Gewichts Veränderung nach oben , sondern vielleicht merkte man „oh du hast schon wieder ein paar Gramm abgenommen“
Klar musste ich auch ein paar Dinge aufgeben, aber das war für mich nicht all zu schwierig, vom Coach Potatoe da sein hatte ich die Schnauze voll.
Sogar meine Mutter überraschte ich damit das ich von nun an soviel unterwegs war, sie sagte einmal den Satz „ Früher warst du ein Bummelzug und heute bist du ein ICE , dem ich nur hinterher winken kann“
Das hat mich Stolz gemacht , früher war ich viel zu Hause und allein , doch nun gehe ich raus und Lebe das leben das ich schon immer hatte nur nicht erkannt habe unter den ganzen Fettschichten an meinem Körper, die ich mir aus Frust angefressen habe.
Innerhalb von einem Jahr habe ich fast 22 Kilo abgenommen und trage anstatt Konfektionsgröße 46-48 , 38-40 es ist ein wunderbares Gefühl wenn man von seiner Umwelt auf einmal auf positive weise
wahrgenommen wird. Doch es zeigt auch dass unsere heutige Gesellschaft doch sehr auf das äußere Aussehen fixiert ist und das ist wiederum traurig.
Ich hab es nun auch geschafft dem Traum dem ich solange hinterher geeifert habe, zu erreichen, diesen Sommer kann ich nun auch einen Bikini ohne schlechtes gewissen tragen.
Abnehmen kann einfach sein wenn man sich an gewisse Dinge hält, es kann auch Freude bereiten zu sehen wie man sich verändert und ungeahnte Facetten seines Selbst zum Vorscheinen kommen.
Ich bin viel Selbstbewusster und fröhlicher geworden.
Für mich war es ein kleiner Schritt mit unglaublicher Wirkung, ich habe so wenige Dinge geändert an meiner Ernährung, doch mein Leben/meine Lebensweise hat sich um 360° Grad gedreht.
Jeder kann es schaffen abzunehmen wenn man den nötigen Mut und auch den Willen hat sich zu ändern auf“ Dauer.“
Mit jedem Kilo das ich leichter zu werden schien, fiel auch eine Last von meinen Schultern die mich immer davon abgehalten hat. Wirklich ICH selbst zu sein.
Ich habe das Abnehmen geschafft weil ich an mich geglaubt habe und weil ich für MICH abgenommen habe und nicht um den heutigen Moden hinterher zu rennen.
PS: Mein Freund hat mit der Gewichtsreduktion seine Diabetes soweit in den Griff bekommen das er ohne Medikamente auskommt.
Wie war das bei euch, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Worin besteht die Kunst des Abnehmens?
Was macht das Abnehmen so schwer?
Wie motiviert ihr euch?
Tipps und Tricks die mir beim abnehmen geholfen habe:
Nur wenig ÖL beim anbraten von Lebensmitteln verwenden, ( Ein Esslöffel Öl pro Person, wenn das Öl beim braten verbraucht ist, mit Wasser weiter braten)
Viel Gemüse vor allem Blattspinat essen, die viel Wasser enthalten aber wenig Kalorien.
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/de ... tml#166303
Wenn das Verlangen nach Süßen zu groß wird, auch mal sündigen, aber danach schauen das man die Energie auch wieder los wird zum Beispiel durch einen kleinen Spaziergang,
Da Butter / Margarine viele Kalorien enthalten nehmen mein Freund und ich morgen unter der Wurst und dem Käse ein Klecks Ketchup, es schmeckt sehr gut
und hat auf die Menge gesehen weniger Kalorien als Streichfette.
Nach 18 Uhr nichts mehr essen.
Spaziergänge an der frischen Luft, oder sonstige sportliche Aktivitäten die SPASS machen.
(mein Freund und ich laufen, spazieren fast jeden Tag 10 km, so viel muss es natürlich am Anfang nicht sein.)
Licht und Liebe sendet das Reikigirl